AT39494B - Zugdeckungseinrichtung. - Google Patents

Zugdeckungseinrichtung.

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AT39494B
AT39494B AT39494DA AT39494B AT 39494 B AT39494 B AT 39494B AT 39494D A AT39494D A AT 39494DA AT 39494 B AT39494 B AT 39494B
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Rudolf Beutel
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Rudolf Beutel
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Zugdeokung8elnrichtung.   



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Zugdeckungscinrichtungen, bei welchen auf jeder Zugslokomotive eine Stromquelle angeordnet ist, deren Pole mit Kontaktarmen d verbunden sind, welche sich längs in Abschnitte geteilter Kontaktleitungen bewegen (Fig. 1 und 2). 



  Wenn zwei in einer Zone der Kontaktleitung sich befindende Züge gegeneinander fahren. entsteht ein geschlossener Stromkreis und es werden die mit den Stromquellen in Verbindung stehenden, vor dem   Standplatze   der Lokomotivführer angebrachten Signale zum Ertönen gebracht, so dass ein rechtzeitiges Anhalten der Züge möglich wird. 



     Da die Kontaktleitungen   korrespondierend mit dem ganzen Schienenstrang, also auch mit dem ein Geleise mit dem   nebenliegenden   Geleise verbindenden Wechselgeleisen angeordnet   .     Nviii den   auch auf nebeneinander liegenden Geleisen fahrende bezw. stehende Züge Signale erhalten, wenn sie sich innerhalb einer   Kontaktleitungszone   befinden.

   Um dies zu verhüten, ist nach der Erfindung folgende Einrichtung getroffen :
Korrespondierend mit jeder Weiche sind in die Kontaktleitung b Isolatoren e eingeschaltet, in welche sowohl die Drähte der Kontaktleitung b, als auch die Drähte der von einer Kontakt- leitung b zur anderen Kontaktleitung b führenden   Übergangskontaktleitung     bl münden.   Diese
Isolatoren sind an ihrer Unterseite vorteilhaft mit Rippen el versehen, längs welcher sich die
Rollen der Kontaktarme abrollen. 



   Die Einrichtung der Isolatoren e ist aus Fig.   3-8   ersichtlich. Fig. 3 zeigt die Unteransicht,
Fig. 4 den   Längsschnitt,   Fig 5 den Grundriss, Fig. 6   die-tirtiansicht   und Fig. 7 den zu Fig. 6 gehörenden   Grundriss   der Isolatoren. Gleichzeitig ist aus Fig. 6 und 7 die bekannte Einrichtung 
 EMI1.1 
 zeigt ein Detail der Fig. 6 in grösserem Massstabe. 



   Die gemäss der Zeichnung Fig. 3 auf der linken Seite in den Isolator e mündende Kontaktleitung b ist mit einem   umsponnenen     Draht f verbunden, während   die auf der rechten Seite in den Isolator e mündende Kontaktleitung b und Nebenkontakltleitung b' auf der Oberseite des 
 EMI1.2 
 ordnung ist hierbei so getroffen, dass die Drahtenden b,   b'die   Seitenwände der   Aussparungen/)   niemals berühren, bingegen werden je nach der Verschiebung der Zugstange entweder die Enden der Drähte b oder jene der Drähte b' mit den Stirnwänden der Aussparungen h in   Berührung   gebracht.

   Sind die Enden der Drähte b mit den Wänden der Aussparungen in Berührung, so ist   eine elektrische Verbindung für   das Hauptgeleise hergestellt, bei der zweiten Endlage der   Zugstange < lingegen erfolgt   die Verbindung mit den   Nebenkontaktleitungen   b'. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : Zugdeckungseinrichtung, bei welcher die aus Drähten bestehenden, durch eingeschaltete Isolatoren korrespondierend mit den Weichen unterbrochenen Signalleitungen entsprechend der Umstellung der Weichen miteinander leitend verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Enden der Kontaktleitung b durch isolierte Drähte. f mit einer auf den Isolatoren e EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT39494D 1907-09-14 1907-09-14 Zugdeckungseinrichtung. AT39494B (de)

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AT39494T 1907-09-14

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AT39494B true AT39494B (de) 1909-10-25

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