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Bei den bisher bekannten Fussabstreichern, bei denen in einem grmeinschaftlicben, nicht schwingbar gelagerten Rahmen ein Abstroichrost und eine Abstreichmatto angeordnet sind, ist letztere entweder in keiner Weise gegen eine unbefugte Herausnahme gesichert oder eine befugte Herausnahme ist nur mit grösseren Schwierigkeiten verknüpft.
Die Erfindung besteht darin, dass in einem Aussenrahmen, der entweder auf dem Fussboden aufliegend oder, wenn der Fussabstreicher mit einer Auffangschale für die ab. gestrichenen Erd- und andere Teile ausgerüstet ist, auch im Fussboden und mit diesem abschneidend eingelassen sein kann, ein weiterer Rahmen einerseits drehbar gelagert, andererseits anschliesst bar angeordnet ist.
Währsnd in dessen vorderem Teil ein Abstreichrost fest eingebaut ist, ruht in dem hinteren Teile auf einem in diesem Rahmenteile aus Blech oder aus sonst einem geeigneten Material hergestellten und festgelegten Boden die Abstreichmatte, die diesen Boden mittels an ihr zweckmässig befestigter Ösen durchdringt, und ein durch diese Ösen hindurchgeschobener Stab oder Splint oder dergleichen schützt die Abstreichmatte vor unbefugter Herausnahme.
Es zeigen in der Zeichnung : Fig. l den zusammengestellten Fussabstreicher der Erfindung gemäss im Liingsschnitt,
Fig. 2 in der Draufsicht,
Fig. 3 im Schnitt in der Richtung der Linie A--B und
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In dem aus Winkeleisen hergestellten Rahmen t7, der im Ausführungsbeispiel, weil mit Auffangschale e für Erd-und andere Teile ausgerüstet, im Fussboden und mit diesem abschneidend eingelassen sein kann, ist ein weiterer Rahmen g angeordnet, der einerseits bei c drehbar, andererseits durch die Zunge k anschliessbar ist.
In dom vorderen Teil des Rahmens y ist der Abstreichrost a eingebaut und in dem hinteren Abteil, an dem vorderen Abteil unmittelbar anschliessend, ist die Abstreich- matte b eingelegt.
Die Abstreichmatte b ruht auf einem vollen, aus Blech oder aus sonst einem geeigneten Material hergestellten Boden h. der in dem betreffenden Rahinenabteil festgesetzt ist, und wird dieser Boden h \on an der Abstreichmatte b in zweckdienlicher Art befestigten Ösen i durchdrungen, durch welch letztere ein Stab f, Splint oder dgl.
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Ist nun, wie auch in der Zeichnung dargestellt, unterhalb des Abstreichrostes . eine Auffangschale e zur Aufnahme der abgestrichenen gröberen Erdteile vorgesehen und soll diese und gegebenenfalls auch die, feinere Staubteile aufgenommene Abstreich- matte gereinigt werden, so bedarf es nur des Anfschliessens der Zunge k und des Aufschwingens des Rahmens g nach der Pfeilrichtung E und kann nun nicht nur die Auf-
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nachdem der Stab oder Splint. ! aus den Ösen ? herausgezogen worden ist.
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