AT40222B - Antrieb für Handschranken. - Google Patents

Description

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  Antrieb für Handschranken. 



   Bei den mit Doppeldrahtzug zu betätigenden Schranken findet die gleichzeitige Mitnahme beider Schrankenbäume gewöhnlich mittels einfacher Drahtscheife statt. Handelt es sich nun um einen sogenannten Handschranken, bei welchem die Betätigung nicht von einer entfernten Stelle, sondern unmittelbar vom Standorte des Schranken aus erfolgen soll, so wird in die die beiden Schrankenbäume verbindende Drahtschleife ein entsprechendes Antriebswerk mit Handkurbel eingeschaltet. Bei Anwendung der üblichen lIandkurbelantriebe mit   Btockkettenzahnung   war es nun immer erforderlich, die Blockkette mit Hilfe von   Druckrollen   derart zu führen, dass bei der Blockkette stets mehrere Kettenglieder mit der   Kottennuss   in Eingriff stehen, damit ein Überspringen der Blockkette mit Sicherheit vermieden wird.

   Durch   diese Anordnung wii'd die   an sich einfache Einrichtung wesentlich komplizierter, sowie unschöner und erfordert überdies die besondere Abwinkelung von Ketten naturgemäss einen grösseren Kraftaufwand zum Stellen der Schlaghäume. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung bildet nun eine Anordnung der Ketten bezw. Drahtführung der Verbindungsleitung zwischen den beiden Schrankenbäumen, bei weicher die 
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   In den Fig. 1 und 2 ist der Antrieb an einem der beiden Schrankengestelle montiert dargestellt. Die Drahtleitung wird hier in zwei Schleifen e und 9 angeordnet, welche getrennt über die beiden gezahnten, mit der Antriebskurbel d verbundenen Kettennüsse oder   Kettenräder b,   c geführt werden. Die Kette e (Blockkette, Gall'sche Kette oder dergl.) läuft in einer geschlossenen Schleife über den Kettentrieb b und das   Antriebsrad f des   einen Schlagbaumes, während die Kette   9   über den Kettentrieb c zum Antriebsrade des gegenüberliegenden Schlagbaumes geführt wird, so dass eine Bewegung der Handkurbel d gleichzeitig auf beide Schlagbäume übertragen wird. 



   Um die kurze Kettenschleife e leicht   nachspannen   zu können, sind in der Grund-   platte n vertikale Langlöcher vorgesehen,   in welche die Befestigungsschrauben   A ; eingeführt   sind ; durch Lösen dieser Befestigungsschrauben und   Nachabwärtsrüeken   des Antriebes wird die   Kt'ttenschleifc gespannt, wodurch   ein guter Eingriff der Kette gesichert ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Antrieb   für Handschranken, gekennzeichnet   durch zwei gemeinsam   betätigbare      . \ntriebsorgane 'b, c),   von denen jedes durch eine besondere Zugleitung mit einem der Schlagbäume in Verbindung steht. 

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Claims (1)

1. 2. Antrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsorgane ver- stellbar @ngeordnet sind. zum Zweck, bei einer der Zugleitungen Spannvorrichtungen entbehrlichzumachen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.