DE2243910A1 - Schienenfahrzeug mit um senkrechte achsen drehbaren fuehrungsrollen - Google Patents

Schienenfahrzeug mit um senkrechte achsen drehbaren fuehrungsrollen

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Description

Schienenfahrzeug mit um senkrechte Achsen drehbaren
Führungprellen-·
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug Fit. un senkrechte Achsen drehbaren Führungsrollen, dip auf der Schienen-Strecke an Leitschieren arliegen und die das Schienenfahrzeug auch irr Pereich von Abzweigungen an F.icrtungswahl -Schienen führen.
Schienenanlagen p;it dichter Fahrzeugfolge· haben nicht die sonst üblicher beweglichen Weichen, sondern Ahzveigungen, über die die Schienenfahrzeuge irdt FUhrungsrcllen an Richtuncsvahl-Schienen geführt sind. Durch die DT-OS 2 034 106 wurde eine Schienenanlege bekannt, bei der Fichtungswahl-Schienen nur ir Bereich von Abzweigungen vorhanden sind. Die Führungsrcllen haben keinen eigenen Antrieb und drehen sich auf der freier/Strecke nicht. Erst venn sie irr. Bereich der Abzweigungen auf die Pichtungswahl-Schienen gelangen, werden sie in Drehung versetzt. Diese plötzliche Drehschleunigung iracht sich im Fahrzeug in Form, eines Schlages unangenehm beirerkbar.
Die DT-OS 2 127 O88 betrifft eine Schienenanlage, die auf der ganzen LSnge Leitschienen hat, an denen Führungs rollen entlanglaufen. Im Bereich der Abzweigungen ist jedoch keine sichere Führung für die Rollen vorhanden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine sichere Vorrichtung zum Leiten von Schienenfahrzeugen über Abzweigungen zu schaffen, wobei keine unangenehmen Nebenerscheinungen auftreten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede Führungsrolle über ein Getriebe eine Schaltrolle treibt, die'von einer Steuervorrichtung um die Achse des Getriebes gegen die Pichtungswahl-Schiene schwenkbar ist.
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üie Führungarollen laufen stets an den Leitschienen entlang und werden dabei gedreht. Diese Drehbewegung wird Ober das Getriebe auf die Schaltrollen übertragen, die zur Richtungswahl vor den Abzweigungen von der Steuervorrichtung zum Anliegen an die im Bereich der Abzweigung für das gewünschte Fahrtziel richtungsbestimmende Richtungswahl-Schifft· verschwenkt werden.
Diese Getriebe können nach weiteren Erflndungsinerkinalen auf der Achse der Führungsrolle und der Achse der Schaltrolle befestigte Kettenräder sein, die jeweils über eine Rollenkette miteinander verbunden sind. Es können jedoch auch auf der Führungsrolle und Schaltrolle befestigte und über Treibriemen miteinander verbundene Riemenscheiben als Getriebe verwendet werden. Die Verwendung von Treibriemen hat den Vorteil, daß eine gegenläufige Drehbewegung der Räder durch Kreuzen der Treibriemen erzielt werden kann. Die entgegengesetzte Drehbewegung ist erforderlich, wenn die Richtungswahl-Schiene in Nähe der Leitschiene angeordnet ist und die Führungsrollen und Schaltrollen außerhalb der Schienen angeordnet sind. Es kann auch Fälle geben, in denen die Treibriemen oder Rollenketten nicht verwendet werden können, so daß mindestens unmittelbar in Nähe der FUhrungsrollen ein Zahnrad-Getriebe verwendet werden muß. Auf der Achse der Führungsrolle 1st dann ein Zahnrad befestigt, das mit einem weiteren, auf der Achse des Getriebes gelagerten Abtriebs-Zahnrad kämmt. Das Abtriebs-Zahnrad kann dann über einen Treibriemen- oder Kettentrieb mit der auf der Achse der Schaltrolle befestigten Riemenscheibe bzw. einem Zahnrad verbunden sein. Alle Getriebe-Arten haben gemeinsam, daß die Schaltrolle um die Achse des Getriebes schwenkbar 1st.
Die Führungsrollen und Schaltrollen sind vorzugsweise an den vier Ecken des Schienenfahrzeuges angeordnet. Zum Vereinfachen des Schaltvorganges und zum Verhindern von Schalt-Unterschieden sind alle Schaltrollen eines Schienenfahrzeuges Über ein Schaltgestänge miteinander verbunden. Das Schaltgestänge sind Längs- und Querstangen, deren Endpunkte gelenkig mit den Enden von Schalthebeln verbunden sind. Diese können auf den Achsen der FUhrungsrollen gelagert sein. An den anderen Enden
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der Schalthebel sind die Schaltrollen gelagert. Als Steuerung für das Schaltgestänge dient ein Elektro-Linearmotor, dessen Primär-Wicklung am Schienenfahrzeug befestigt ist und auf den Sekundärteil wirkt, der ein Teil des Schaltgestänges ist. Die Schalthebel des Schaltgestänges können an Konsolen des Schienenfahrzeuges gelagert sein, die gleichzeitig die Führungsrollen tragen.
Zum Erhöhen der Sicherheit ist das Schaltgestänge mit einer Zwangs-Endlagenschaltung versehen. Dies kann eine Feder sein, deren Festpunkt das Schienenfahrzeug ist und deren Lospunkt am mit Endanschlägen versehenen Schaltgestänge angreift. Die Feder ist vorzugsweise eine auf Zug oder Druck beanpruchbare Schraubenfeder, die nach Art eines Kippschalters wirkt. Bei dieser Schaltung gibt es wegen der Feder keinen Totpunkt, so daß das Schaltgestänge und damit die Schaltrollen nach dem überschreiten der Mittellage auf Grund der Federkraft in die andere Endlage umspringen.
Mehrer« Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schienenanlage mit Abzweigungen und einem angedeuteten Schienenfahrzeug in der Draufsicht,
Fig. 2 ein Schienenfahrzeug mit Führungerollen, Schaltrollen und Schaltgestänge in der Draufsicht,'
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Träger mit Schienen einschließlich Schienenfahrzeugen mit Führungβ-rollen und Schaltrollen,
Fig. 4 ein anderes Schienenfahrzeug in der Draufsicht,
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen anderen Träger mit Schienenfahrzeugen,
Fig.6+7 Abzweigungen mit Rückschaltschienen für Schaltrollen.
BAD
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Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, hat eine Schienenanlage Abzweigungen, über die die mit unterschiedlichen Abständen fahrenden Schienenfahrzeuge je nach der in den einzelnen Schienenfahrzeugen 6 gewählten Richtungen auseinandergeleitet werden. An anderen Stellen entstehen zwangsläufig Zusammenführungen verschiedener Fahrzeuge. Die Schienen 1 haben auf der Strecke Leitschienen 3, die im Bereich der Abzweigungen zum Durchlassen der nicht der Führung dienenden Führungsrollen und Schaltrollen 9 unterbrochen sind. Im Bereich der Abzweigungen 2 sind zusätzliche Richtungewahl-Schienen 4 befestigt. Vor Abzweigungen in Zusammenführungs-Richtung sind gem. Fig. und 7 RUckschaltschienen 5 angeordnet, die die Schaltrollen der Schienenfahrzeuge 6 zum Anliegen an die Richtungewahl-Schiene 4 zwingen, die iro Bereich der Abzweigung an der Außen-Schiene angeordnet und daher nicht unterbrochen 1st, wie eine innerhalb der Abzweigung angeordnete Schiene ium Durchlassen des Schienenfahrzeuges bzw. der Räder sein müßte.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß an den vier Ecken des Schienenfahrzeuges 6 Konsolen 6a für Führungarollen 8 angeordnet sind. Diese sind jeweils über einen Schalthebel 11 mit Schaltrollen verbunden. An den Anschluß-Enden 11b der achsparallel zu den Führung«rollen 8 gelagerten Schalthebel 11 sind Längs- 12a und Querstangen 12b eines Schaltgestänges 12 mittels Bolzen 13 gelagert. An der linken Seite des Schienenfahrzeuges 6 ist eine Steuervorrichtung 15 in Form eines Elektro-Llnearnotors gelagert, dessen Sekundärteil die Längsstange 12a 1st. An der linken Längsstange 12a sind zwei Endanschläge 12c befestigt, von denen jeweils einer an einer Anschlagskonsole 6b des Schienenfahrzeuges 6 anliegt. An der Queretange 12b ist ein Schaltröllchen 12d zum Zusammenwirken mit der RUckschaltschiene 5 gelagert.
An einem Lospunkt 14b der Querstange 12b ist eine Feder 14 befestigt, deren Festpunkt 14a das Schienenfahrzeug 6 ist. Zum Umschalten der Schaltrollen 9 aus der gezeichneten Stellung in die andere Endstellung wird der Strom für die Steuervorrichtung 15 eingeschaltet. Die Längsstange 12a verschiebt sich in Längsrichtung, und die Feder 14 wird gespannt. Nach dem
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Überschreiten der Mittellage entspannt sie sich wieder, und die Schaltrollen 9 werden über das Schaltgestänge 12 in die andere Richtung geschwenkt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 liegen alle Führungsrollen 8 von außen an den Leitschienen 3 und die linken Schaltrollen 9 von außen an den Richtungswahl-Schienen 4 an. Die Schaltrollen werden stets von den Führungsrollen 8 über die auf deren Achsen 8a, die gleichzeitig Achse 10a des Getriebes sind, befestigten Riemenscheiben 10b und Treibriemen 1Oe angetrieben, so daß sie sanft mit den Richtungswahl-Schienen in Berührung kommen.
Ein der Fig. 2 entsprechendes Schienenfahrzeug ist in der Fig. 3, oben, im Querschnitt dargestellt. Das Schienenfahrzeug 6 läuft mit den Rädern 6b auf Sphienen 1, die von einem kastenförmigen Träger la getragen werden. Die Führungsrollen liegen an Leitschienen 3 des kastenförmigen Trägers la an. Oben rechts ist eine Schaltrolle 9 gezeichnet, die an einer Richtungswahl-Schiene 4 entlangläuft. Die Schaltrolle 9 ist an dem Schalthebel 11 gelagert. Das untere Schienenfahrzeug hat zum überfahren von Unterbrechungen der Schienen 1 im Bereich von Abzweigungen zwei nebeneinander angeordnete Räder 6b, von denen stets eins auf einer Schiene läuft. Die Schiene 1 ist! gleichzeitig Leitschiene 3.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 liegen die Führungsrollen von innen an den Leitschienen 3 und die linken Schaltrollen von außen an der Richtungswahl-Schiene 4 an. Die Drehrichtung der Schaltrollen 9 muß daher entgegen der der Führungsrollen sein. Die Drehrichtungs-ümkehr erfolgt durch Kreuzen des Treibriemens 1Oe.
Fig. 5 zeigt in der oberen Hälfte einen Querschnitt durch ein Schienenfahrzeug gem. Fig. 4. Die linke Schaltrolle 9 liegt an der Richtungswahl-Schiene 4 an, die sich oberhalb der Leitschiene 3 befindet. Der Träger la ist aus mehreren Teilen
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zusammengesetzt und nimmt das Schienenfahrzeug zum Teil in sich auf. Das untere Schienenfahrzeug hat wie das gem. Fig. 3, unten, zwei nebeneinander angeordnete Räder 6b. Die Führungsrollen 8 treiben stets die Schaltrollen 9 an. Auf der Achse öa der Führungsrolle 8 ist ein Zahnrad 1Of gelagert, das mit einem auf der Achse 10a des Getriebes angeordneten Zahnrad 10g kämmt. Das Zahnrad 10g dreht sich entgegen der Drehricatung der Führungsrolle 8. Die Drehung des Zahnrades 1Oy wird von einer Riemenscheibe 1Od und einem Treibriemen 1Oe auf eine weitere Riemenscheibe 1Od übertragen, die auf der Achse 9a der Schaltrolle 9 befestigt ist. Der die Schaltrolle y tragende Schalthebel 12 ist auf der Achse 10a des Getriebes gelagert.
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt aus einer Abzweigung im größeren Mafistab. Vor Einfahren in eine Abzweigung in Verflechtungsrichtung muß sichergestellt sein, daß die Schaltrollen sich nicht von der letzten Schaltung her noch in der Stellung befinden, die das Einfahren in die Abzweigung verhindert. Deshalb sind in Verflechtungsrichtung vor den Abzweigungen 2 Rückschaltschienen 5 angeordnet. Die Schaltrolle 9 des von rechts kommenden, geradeausfahrenden Schienenfahrzeuges ist nach links geschwenkt und würde mit der Abzweigung kollidieren. Das an der Querstange 12b des Schaltgestänges 12 gelagerte Schaltröllchen 12d rollt an der Rückschaltschiene entlang und bringt die rechte Schaltrolle 9 zum Anliegen an die rechte Richtungswahl-Schiene 4 nach rechts. Die linke Schaltrolle 9 wird vor die Führungerolle θ geschwenkt und kann keine Störung verursachen. Die linke Rückschaltachiene 5a bewirkt das zwangsweise Schalten der Schaltrolle 9 des von links kommenden Schienenfahrzeuges.
Um Unfälle bei Störungen an der Steuervorrichtung 15 zu verhindern, können auch in Entflechtungsvorrichtung vor den Abzweigungen 2 Rückschaltschienen 5 gem. Fig. 7 angeordnet sein, die d4e einwandfreie Schaltung der Schaltrollen 9, je nach Stellung des Schaltröllchens 12d, nach links oder rechts bewirken.
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Claims (14)

2-2439 IQ DEMAG Aktiengesellschaft «ν 23. 8, 1972 Duisburg * 2320 ko-me Wolfgang-Reuter-Platz DFT 775 Patentansprüche
1.j Schienenfahrzeug mit um senkrechte Achsen drehbaren Führungsrollen, die auf der Schienen-Strecke an Leitschienen anliegen und die das Schienenfahrzeug auch im Bereich von Abzweigungen an Richtungswahl-Schienen führen,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Führungsrolle (8) über ein Getriebe (10) eine Schaltrolle (9) treibt, die von einer Steuervorrichtung (15) um die Achse (10a) des Getriebes (10) gegen die Richtungswahl-Schiene (4) schwenkbar ist.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (10) auf der Achse (Oa) der Führungsrolle (8J und der Achse (9a) der Schaltrolle (9) befestigte Kettenräder „ ; sind, die über eine Rollenkette ν ■ · -. miteinander verbunden sind.
3. Schienenfahrzeug nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe (10) auf der Führungsrolle (8) und der Schaltrolle (9) befestigte Riemenscheiben (10U) sind, die über einen Treibriemen (1Oe) miteinander verbunden sind.
4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibriemen (1Oe) gekreuzt auf die Riemenscheiben (10Ö) gelegt ist.
ΒΑΌ A0 9813/0057-
* 22A391Ü
5. Schi erer.fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch «rebennzc i ebnet, daß das Oetriol e (10) ein Zahnrad-Getriebe ist.
f. Schienenfahrzeug nach ?r.sprunh 5, dadurch aekennzcichnet, daß auf der /\chse (Ba) der Führungsrolle (8) ein 'Zahnrat7 (1Of) befestigt ist, das mit einer1 weiterer, auf dor rchse (ICa) des Getriebes (10) gelagerten /btriebs-Eahnrad (IQg)
7. Schienenfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, claP das Al.triebs-Zahnrad (10g) über einen Treibrieirven- oder rettertrieb mit der auf der Achse (9a) der Schaltrollc (9) befestigten P.ienenscheibe (iod) verbunden ist·
C. Schienc-nfahrzeuc nach Anspruch 1, dadurch crekennzeichnet, daß olle Filhrunnsrollen (8) und Schaltrollen (9) an den vier Fcker des Schienenfahrzeuges (f) angeordnet sird.
9. Schienenfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schaltrollen (9) eines Schienenfahrzeugen (P) über eir Schaltgestänge (12) miteinander verbunden sind.
IO. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet, daP das Schaltgestänge (12) LiHngs- (12a) und Qui»rstan7 gen(12b) sind, deren Endpunkte gelenkig mit Enden von Schalthebeln (11) verbunden sind, die auf den Achsen (8a) der FUhrnngsrollen (8) gelagert sind und an deren anderen Fnden die Schaltrollen (9) gelagert sind.
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11. Schienenfahrzeug nach einem oder mehreren der gerannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dafi die Steuervorrichtung (15) ein an dein Schienenfahrzeug(fi) hefestigter, auf das Schaltgestänge (12) wirkender Eloktro-t.inearrotor ist.
12. Schienenfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgestänge- (12) rit einer Zvanqs-Er.cllagen-.schaltuncr versehen ist.
13. Schienenfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangs-Endlagenschaltunc eine Feder (14) ist, deren Festpunkt (14a) das Schienenfahrzeug (6) ist und deren Lospunkt (14b)" an nit Endanschl«gen (12c) ver sehenen Schaltgestänge (12) angreift.
14. Schienenfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) eine Schraubenfeder ist.
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