CH468293A - Kettenförderer - Google Patents
KettenfördererInfo
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- CH468293A CH468293A CH1387566A CH1387566A CH468293A CH 468293 A CH468293 A CH 468293A CH 1387566 A CH1387566 A CH 1387566A CH 1387566 A CH1387566 A CH 1387566A CH 468293 A CH468293 A CH 468293A
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/12—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
- B65G17/14—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element with two spaced connections to traction element
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Description
Kettenförderer Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettenförderer mit endlosen Kettensträngen. Bekannte Kettenförderer dieser Art sind so ausgebildet, dass die Fördereinheiten, z. B. Platten, während des Umlaufs ihre Richtung im Raum nicht beibehalten. Es ist daher bei ihnen nur möglich, das Gut auf einem Teil der gesamten Umlaufbahn, z. B. längs eines horizontalen Stücks, zu fördern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Erfindungsgemäss gelingt das dadurch, dass die Fördereinheiten beim Umlauf ihre Richtung im Raum beibehalten und sich auf den vertikalen Bahnstücken bzw. den Bahnstücken mit vertikaler Komponente je an einem Kettentrumm mindestens dreier endloser mit gleicher Geschwindigkeit umlaufender Kettenstränge abstützen, wobei diejenigen Verbindungselemente zwischen Fördereinheiten und Kettensträngen, deren Bahnen andere Teile des Förderers kreuzen, lösbar sind, und Führungselemente, welche diese Verbindungselemente vorübergehend trennen und um diese Teile herumführen, sowie Stützelemente vorhanden sind, welche die Fördereinheiten mindestens im Trennungsbereich der Verbindungselemente abstützen. Da bei einem in dieser Weise ausgebildeten Kettenförderer die Fördereinheiten ihre Richtung im Raum nicht ändern, kann man das Gut über die Umlaufbahn des Förderers insgesamt bzw. über ein beliebig langes Teilstück desselben transportieren. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Darin zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kettenförderers; Fig. 2 eine schematische Draufsicht dieses Förderers; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine als Platte ausgebildete Fördereinheit; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4; Fig. 7 eine Ansicht in Richtung P der Fig. 3 und die Fig. 8-10 drei weitere Ausführungsbeispiele jeweils in Ansicht und Draufsicht. Der Kettenförderer nach den Fig. 1-7 besteht im wesentlichen aus einem Gestell 10, das die Antriebs- und Förderelemente trägt. Die Antriebselemente bestehen aus einem Motor 11, der über Treibriemen 12 die Rundstahlkette 13 und Räder 14, 15, 16 17 und 18 die Förderelemente antreibt. Letztere bestehen aus endlosen Ketten 19, 20, 21 und 22, die über Umlenkräder 23, 24, 25, 26, 27, 28 29 und 30 laufen, und Platten 31, die auf den Ketten befestigt sind. In der Fig. 1 sind nur zwei Platten, in der Fig. 2 ist nur eine Platte veranschaulicht; der Förderer ist jedoch fortlaufend mit Platten bestückt, die voneinander nur einen geringen Abstand haben. Die Ketten 20 und 21 tragen das jeweils eine Ende und die Ketten 19 und 22 das jeweils andere Ende einer Platte 31. Die Laufrichtung des Förderers ist belieibg. Ferner liegen die Ketten 20 und 21 innen und die Ketten 19 und 22 aussen. Die Verbindungselemente 32 zwischen den Platten 31 und den äusseren Ketten 19 bzw. 22 müssen daher in den Bereichen, in denen irgendwelche Teile sich in ihrer Bahn befinden, um diese Teile herumgeführt werden. In den Fig. 1 und 2 sind diese Bereiche 33 bzw. 34 schraffiert dargestellt. In den Bereichen 33 passieren die Verbindungselemente 32 den unteren Teil der Kettenräder 27 bzw. 30 der inneren Ketten 20 und 21. In den Bereichen 34 passieren diese selben Verbindungs elemente den oberen Trumm der inneren Ketten 20 und 21. In den Bereichen 33 und 34 werden die Verbindungselemente 32, die als Bolzen ausgebildet sind, zunächst quer zur Förderrichtung nach innen bewegt und dabei aus den Ketten 19 und 22 ausgekuppelt und anschliessend, wenn sie an dem entsprechenden Teil vorbeigelaufen sind, wieder nach aussen bewegt und dabei in die Kette 19 bzw. 22 eingekuppelt. Die Verbindungselemente 35, deren Bahnen frei sind, sind unlösbar mit den Ketten 20 und 21 verbunden. Alle Umlenkräder 23 bis 30 haben gleichen Durchmesser, und der Abstand der Achsen zweier einander zugeordneter Räder ist gleich dem Abstand der Verbindungselemente 32 und 35 einer Platte 31. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Platten stets horizontal ausgerichtet sind. Die Fig. 3 bis 7 zeigen Einzelheiten einer Platte. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, weist die Platte 4 sogenannte Steckmitnehmer 32 und 35 auf, also Bolzen, die von der Platte 31 abragen und mit ihren freien Enden in den stehenden Gliedern der Kettenstränge 19, 20, 21 und 22 stecken. Die Steckmitnehmer 35 haben ein im wesentlichen rechteckiges Ende, das den Gliedinnenraum praktisch vollständig ausfüllt. Sie sind diejenigen Verbindungselemente, die unlösbar mit den Ketten 20 und 21 (siehe z. B. Fig. 2) verbunden sind. Wie der Fig. 4 rechts zu entnehmen ist, sitzen diese Steckmitnehmer drehbeweglich in einer an der Platte 31 befestigten Hülse 36. Die Steckmitnehmer 32 haben ein rundes Ende; sie haben insofern ein gewisses Spiel innerhalb der Kettenglieder, in denen sie stecken. Gewisse Abweichungen können auf diese Weise aufgefangen werden, sie sind im übrigen in Achsrichtung, also quer zur Förderrichtung, verschieblich innerhalb einer an der Platte 31 befestigten Hülse 37 gelagert. Diese Querverschiebung wird mittels einer Führungsrolle 38 mit konischer Man telfläche und Führungsschienen 39 erreicht. Die Schie nen 39 sind an dem Gestell 10 (siehe Fig. 1) befestigt und so geformt, dass der Steckmitnehmer 32 vor dem fraglichen Bereich aus seinem Glied herausgezogen wird, also in bezug auf Fig. 4 eine Bewegung nach rechts vollführt und hinter diesem Bereich wieder in das Kettenglied eingeführt wird, d. h. in bezug auf Fig. 4 eine Bewegung nach links ausführt. Die Führungsrolle 38 ist über einen Wellenstumpf 40 an dem Steckmitnehmer befestigt. Der Wellenstumpf 40 gleitet in einem Schlitz 41 (siehe z. B. Fig. 5). Der Steckmitnehmer 32 ist an seinem inneren Ende mit einer Nut 42 versehen, in die eine federbelastete Kugel 43 (siehe Fig. 6) in der ausgefahrenen Stellung des Steckmitnehmers 32 einrasten kann. Letzterer ist somit in dieser Lage gegen ungewollte Verschiebungen gesichert. Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist, ist die Achse des Führungsrades 38 geneigt. Sie weist im Augenblick des Einlaufens in die Umlenkbahn (siehe Bereich 34, Fig. 1 und 2) auf den Mittelpunkt des Umlenkrades. Die Bewegungsrichtung des Förderers ist in Fig. 5 durch den Pfeil 44 veranschaulicht. Die Rolle 38 und damit die Platte 31 erfahren insofern eine Kraft komponente in Abwärtsrichtung, was beim Einlauf der Platte 31 aus dem oberen Trumm in den Umlenkbereich erforderlich ist, um die Platte 31 in ihrer horizontalen Richtung zu halten. Die unlösbaren Steckmitnehmer 35 sind mit Rollen 45 bestückt, die auf Schienen 46 laufen (siehe Fig. 7). Zwei weitere Rollen 47 sind unterhalb der lösbaren Steckmitnehmer 32 an der Platte 31 befestigt. Diese Rollen 47 laufen auf den gleichen Schienen 46 wie die Rollen 45. Die Platte 31 findet auf diese Weise einen sicheren Halt in vertikaler Richtung. In Fig. 8 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem in den horizontalen Bereichen nur zwei Ketten 50 und 51 laufen. In den vertikalen Bereichen sind zusätzliche Ketten vorgesehen, und zwar auf der Antriebsseite, also auf der linken Seite, zwei Ketten 52, 53, von denen jede um zwei Umlenkräder 54, 55 laufen, und auf der dieser gegenüberliegenden Seite zwei Ketten 56, 57 die um jeweils vier Umlenkräder 58, 59, 60, 61 laufen. Die Bereiche, in denen die lösbaren Mitnehmer von den Ketten 52, 53 bzw. 56, 57 getrennt bzw. mit diesen verbunden werden, sind wieder schraffiert dargestellt. Der Antrieb des Förderers erfolgt über einen Motor 62, Räder 63 und Ketten 64. Bevor die Fördereinheiten in die vertikalen Bahnen einlaufen, werden die lösbaren Mitnehmer in die zusätzlichen vertikalen Ketten stränge eingekoppelt; bevor die Fördereinheiten die vertikalen Stränge verlassen, werden die lösbaren Mitnehmer aus dem zusätzlichen vertikalen Strängen ausgekuppelt. Die Ausführungsform der Fig. 9 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 8 dadurch, dass nur jeweils zwei Umlenkbereiche vorgesehen sind, in denen die Fördereinheiten um 1800 umgelenkt werden. Zu diesem Zweck sind die Räder 65 mit je einem über ihren Umfang laufenden Kettenstrang 66 versehen. Die Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Fördereinheiten in einer horizontalen Ebene gekrümmt geführt werden. Wie der Figur zu entnehmen ist, läuft eine Kette 66 über Rollen und entsprechend geformte Räder 67. Lediglich an dieser Kette sind die Fördereinheiten im Bereich der horizontalen Krümmung und den benachbarten geraden Strecken befestigt. Im Bereich der Antriebs- und Umlenkstation werden die Förderelemente von zusätzlichen Ketten 68, 69 geführt. Wie bei den bisherigen Ausführungsformen werden die Mitnehmerelemente durch Führungsschienen od. dgl. in die Kettenstränge eingekuppelt bzw. aus diesen ausgekuppelt. Die Erfindung ermöglicht die Fördereinheiten auf einer beliebig ausgebildeten Strecke laufen zu lassen: beispielsweise können sie sich innerhalb ihrer Bahn schräg oder senkrecht nach oben bzw. unten mehrmals eine und herbewegen. Derartige Streckenführungen sind beispielsweise in Magazinen von Bedeutung. Auch können anstelle der Platten andere Fördereinheiten, z. B. kastenartige Gebilde, Becher, Sprossen od. dgl., vorgesehen sein. Schliesslichh kann es auch in manchen Fällen sinnvoll sein, lediglich drei Kettenstränge zur Halterung und Abstützung der Fördereinheiten zu benutzen, wobei beispielsweise auf einer Seite der Fördereinheiten zwei Ketten und auf der anderen Seite eine Kette angeordnet sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kettenförderer, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinheiten (31) beim Umlauf ihre Richtung im Raum beibehalten und sich auf den vertikalen Bahnstükken bzw. den Bahnstücken mit vertikaler Komponente je an einem Kettentrumm mindestens dreier endloser mit gleicher Geschwindigkeit umlaufender Ketten stränge abstützen, wobei diejenigen Verbindungselemente (32) zwischen Fördereinheiten (31) und Kettensträngen (19, 22), deren Bahnen andere Teile (20, 21; 27, 30) des Förderers kreuzen, lösbar sind, und Führungselemente (38, 39), welche diese Verbindungselemente (32) vor übergehend trennen und um diese Teile (20, 21; 27, 30) herumführen, sowie Stützelemente (46, 47) vorhanden sind, welche die Fördereinheiten (31) mindestens im Trennungsbereich der Verbindungselemente (32) abstützen.UNTERANSPRÜCHE 1. Kettenförderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite der Fördereinheiten (31) zwei zueinander versetzte Kettenstränge und auf der anderen Seite ein Kettenstrang angeordnet sind.2. Kettenförderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Fördereinheiten (31) zwei zueinander versetzte Kettenstränge angeordnet sind.3. Kettenförderer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kettenstränge (19, 20, 21, 22) gleich lang sind und längs der gesamten Bahn der Fördereinheiten (31) verlaufen.4. Kettenförderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf den horizontalen Bahnstücken nur zwei Kettenstränge (50, 51; 66, 69) angeordnet sind.5. Kettenförderer nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden horizontalen Kettenstränge (50, 51; 66, 69) nebeneinander angeordnet sind.6. Kettenförderer nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn in horizontaler Ebene gekrümmt ist, wobei auf der Aussenseite der Krümmung keine Kette vorhanden ist.7. Kettenförderer nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Umlenkbereiche aufweist, welche die Fördereinheiten (31) um 1 80O umlenken.8. Kettenförderer nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Umlenkbereiche aufweist, welche die Fördereinheiten (31) um 90 umlenken.9. Kettenförderer nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Umlenkbereich befindlichen Umlenkräder (23, 24, 25, 26 bzw. 27, 28, 29, 30) gleiche Durchmesser haben.10. Kettenförderer nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Umlenkbereich befindlichen jeweils auf einer Seite der Fördereinheiten angeordneten Umlenkräder um den Abstand der Verbindungspunkte (32, 35) einer Fördereinheit (31) zueinander versetzt sind.11. Kettenförderer nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkräder senkrecht zu dieser Versatzrichtung etwas versetzt sind.12. Kettenförderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (32, 35) innerhalb der zugeordneten Ketten (19, 20, 21, 22) liegen.13. Kettenförderer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an einer äusseren Kette (19, 22) befestigten Verbindungselemente (32) mit dem inneren Teil um das eine Umlenkrad (27, 30) einer inneren Kette (20, 21 bzw. die um das Umlenkrad (27, 30) laufende Kette (20, 21) herumgeführt werden.14. Kettenförderer nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement (32) ein in einer Hülse (37) gleitbar gelagerter Bolzen ist und eine Führungsrolle (38) aufweist, die mit ortsfesten Führungsschienen (39) zusammenwirkt.15. Kettenförderer nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Führungsrolle (38), deren Mantelfläche vorzugsweise konisch ist, schräg zur Förderrichtung ausgerichtet ist, derart, dass auf das Rad (38) und damit die Fördereinheit (31) eine Kraftkomponente in Umlenkrichtung ausgeübt wird.16. Kettenförderer nach Unteransprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (32) im eingekuppelten Zustand arretiert ist.17. Kettenförderer nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung durch eine Kugel (43) erfolgt, die durch eine Feder in eine periphere, am Bolzen (32) vorgesehene Nut (42) gedrückt wird.18. Kettenförderer nach Patentanspruch, bei dem die Ketten Rundstahlketten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (32, 35) in im horizontalen Förderbereich vertikale Kettenglieder greifen.19. Kettenförderer nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das in einem Kettenglied befindliche Ende eines lösbaren Verbindungselementes (32) einen runden Querschnitt aufweist.20. Kettenförderer nach Unteranspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht lösbaren Verbindungselemente (35) im Bereich des Kettengliedes einen etwa rechteckigen, die Öffnung des Gliedes im wesentlichen ausfüllenden Querschnitt haben.21. Kettenförderer nach Patentanspruch und Unteransprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der lösbaren Verbindungselemente (32) Stützrollen (47) angeordnet sind, die auf Stützschienen (46) laufen.22. Kettenförderer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-21, dadurch gekennzeichnet, dass auf den nicht lösbaren Verbindungselementen (35) Stützrollen (45) sitzen, die auf Stützschienen (46) laufen.23. Kettenförderer nach Unteransprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Fördereinheiten (31) eine Schiene (46) vorgesehen ist, auf der beide Stützrollen (45, 47) laufen.
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