DE1895084U - Foerdervorrichtung. - Google Patents

Foerdervorrichtung.

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DE1895084U
DE1895084U DE1964B0056761 DEB0056761U DE1895084U DE 1895084 U DE1895084 U DE 1895084U DE 1964B0056761 DE1964B0056761 DE 1964B0056761 DE B0056761 U DEB0056761 U DE B0056761U DE 1895084 U DE1895084 U DE 1895084U
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transport
tension
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DE1964B0056761
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Ralph Van Der Buylton-Domgraff
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In dex· Fördertechnik taucht verschiedentlich das Problem auf, ein Fördergut ohne jede Lageänderung sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung zu transportieren. Diese Aufgabe hat man bereits auf verschiedenste Weise zu lösen versucht. Allen diesen Lösungsversuchen blieb aber der Erfolg versagt. Der Grund hierfür liegt im wesentlichen darin, daß diese bekannten Fördereinrichtungen nicht nur materialaufwendig, sondern darüber hinaus auch raumaufwendig sind.
Hier setzt der Neuerungsgedanke ein. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung dieser Art zu schaffen, welche sich aber von den herkömmlichen Anordnungen durch überaus einfache Bauweise und geringen Raumbedarf vorteilhaft unterscheidet.
Die Neuerung kennzeichnet sich durch einzelne Transportelemente, welche mit zwei Paar Zugelementen in Verbindung stehen, wobei einem jeden Zügelementenpaar ein Umlenkelementenpaar zugeordnet ist derart, daß das zwischen die beiden mit Abstand zueinander gelagerten Umlenkelementenpaare gelangende Transportelement parallel zu sich selbst in die jeweils nächsthöher gelegene Transportebene übergeführt wird.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung sind als Transportelemente Bandabschnitte vorgesehen, wobei ein jeder Bandabschnitt mit den Zugelementen über Querstangen verbunden ist.
Zweckmäßig ist ein jeder Bandabschnitt mittels einer Vorrichtung in seiner Spannung veränderbar.
Vorteilhaft ist die in der jeweiligen Transportebene gemessene Länge eines jeden Bandabschnittes gleich dem waagerechten Abstand zwischen den beiden Umlenkelementen. Nach der einen Verwirklichungsform der Neuerung ist zwischen den einzelnen Bandabschnitten ein Abstand vorgesehen.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform des Neuerungsgedankens liegt an den Stoßstellen zweier Bandabschnitte die eine Querstange über der anderen Querstange, wobei als Zugelemente parallel zueinander, und auf gleicher Höhe liegende
ωβ» «MM. 1 ©5084, DtoL-%. Rah* ._ van der Buylton-Domgraff, - Cclle. I I- I ο ■ 14; 2. 6) ; ;
Zahnketten vorgesehen sind, welche über Zahnkettenräder geführt werden. Dabei sind an denjenigen Stellen, an welchen die Querstangen mit den zugeordneten Zahnketten in Verbindung stehen, Verbindungsstücke angeordnet, deren Teilung gleich der doppelten Teilung der Glieder der Zahnketten ist.
Zweckmäßig sind die Verbindungsstücke der innenliegenden Zahnketten V-förmig ausgebildet derart, daß die mit den außen liegenden Zahnketten verbundenen Querstangen hindurchgeführt werden können. An den innen liegenden Zahnkettenrädern fehlen im Vergleich zu den außen liegenden Zahnkettenrädern zwei Zähne.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung liegt in der jeweiligen Transportebene die eine Querstange unterhalb, hingegen die andere Querstange oberhalb des jeweiligen Bandabschnittes.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung beansprucht ein Minimum an Raum und Einzelelementen. Die einzelnen Transportelemente, z.B. Bandabschnitte und dgl., können bei Beschädigung in einfacher Weise ausgewechselt werden. Der Austausch des ganzen Bandes ist in diesem Falle entbehrlich. Die neuerungsgemäße Fördervorrichtung arbeitet auch dann, wenn mehrere Bandabschnitte fehlen; in einem derartigen Fall sieht man eine an sich bekannte Aufsetzvorrichtung vor, welche das Fördergut auf einen Querförderer unterhalb der fehlenden Bandabschnitte absetzt und zur Wiederverwendung weiterführt. Diese Aufsetz-
4 -
83/01 d.
en (T- Η;
vorrichtung kann hierbei so gesteuert werden, daß ein kontinuierlicher Transport sichergestellt wird.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung gewährleistet eine volle Raumausnutzung und ist in der Lage, das Fördergut in senkrechter und waagerechter Richtung kontinuierlich zu transportieren.
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform
I der neuerungsgemäßen Fördervorrichtung,
I Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß
j Fig· 1»
I Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer
I ersten Ausführungsform der neuerungsge-
I mäßen Fördervorrichtung,
I Fig. 4 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab I auf die Verbindung zweier Querstangen mit
I den Zugelementen der Fördervorrichtung ge-
1 maß der Neuerung,
I Fig. 5 einen senkrechten Schnitt längs der Linie V-V
in Fig. 4,
Sie, 83/01. ISÖ0&4. DtoLfa*. Ralph
Pig. 6 eine Teilansicht des innen liegenden Zugelementes nebst Verbindungsstück einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung genäß der Neuerung,
Fig. 7 eine Teilansicht des außen liegenden Zugelementes nebst Verbindungsstück einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Neuerung,
Pig. 8 eine Teilansicht zweier Umlenkelemente der neuerungsgemäßen Vorrichtung,
Pig. 9 eine schematische Ansicht zweier Umlenkelemente der neuerungsgemäßen Pördervorrichtung, wobei der Ablauf der Bewegung des ι einen Bandabschnittes besonders dargestellt
ist,
Pig. 10 eine Teildraufsicht auf die neuerungsgemäße Pördervorrichtung,
Pig. 11 einen senkrechten Schnitt durch übereinander liegende Querstangen nebst Spannvorrichtung der neuerungsgemäßen Pördervorrichtung,
Fig. 12 einen senkrechten Schnitt längs der Linie
XII-XII in Pig. 11,
Pig. 13 einen senkrechten Schnitt längs der Linie
XIII-XIII in Pig. 11,
83/01. 188508*.
Ralph'
DomgrX cäk. Y 18.
2a 3. 64. B 56761.
Pig. 14 einen Teilschnitt durch zwei Umlenkelementenpaare nebst Umlenkwalze der neuerungsgemäßen Pördervorrichtung,
Fig. 15 einen senkrechten Schnitt längs der Linie XV-XV in Pig. H,
Pig. 16 eine perspektivische Teilansicht einer
zweiten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Vorrichtung,
Pig. 17 eine Draufsicht auf einen Teil der Anordnung nach Fig. 16, wobei zum besseren Verständnis die beiden Querstangen im Schnitt und auch noch weitere Einzelheiten dargestellt sind,
Pig. 18 einen senkrechten Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 17,
Fig. 19 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Fördervorrichtung.
Die Pördervorrichtung gemäß der Neuerung dient dem Transport von Fördergut in waagerechter und senkrechter Richtung in eine jeweils höher liegende Transportebene, z.B. I, II, III (Pig. 1). Dabei wird das Fördergut z.B. an der Stelle aufgegeben und an der Stelle 2 der Pördervorrichtung entnommen.
Neuerungsgemäß sind Transportelemente vorgesehen, auf welchen das Fördergut liegt. Nach einer zweckmäßigen Aus-
SIt, 83/01 l©508*. DteL-Iw. Ralph
FÖidervorrkhtung. 2a 3. 64. B 5676L (T 14; Z 6)
(T-14; Z. 6)
— 7 —
führungsform sind als Transportelemente Bandabschnitte 3, 3',
311 vorgesehen, welche über Querstangen 4, 5 mit zwei
Paar Zugelementen, z.B. Zahnketten 6, 7, verbunden sind. Die Verbindung erfolgt zweckmäßig über Verbindungsstücke 8, 9 (Pig. 3, 6, 7). Einem jeden Zugelementenpaar, z.B. einem jeden Zahnkettenpaar 6, 7, ist ein Umlenkelementenpaar, z.B. Zahnkettenräder 10, 11 (Fig. 1, 2 und 8 bis 10) zugeordnet.
Die Verbindung der Querstangen 4, 5 zeigen im einzelnen die Fig. 4 bis 7. An jedem Ende einer jeden Querstange 4, 5 sind Hebel 12, 13 angeordnet, in welche ein Querbolzen 14, der zugeordneten Zahnkette 7, 6 eingreift. Darüber hinaus stehen die Querstangen 4, 5 über Zapfen 16, 17 mit den dazugehörigen Verbindungsstücken 8, 9 in Verbindung. Mit 18, 19 sind Führungsschienen bezeichnet, längs welcher die einzelnen Rollen der Zahnketten 6, 7 abrollen.
Neuerungsgemäß ist die Teilung der Verbindungsstücke 8, 9 T gleich der doppelten Teilung t der Glieder der Zahnketten 6, 7 (Fig. 6 und 7). Das Verbindungsstück 9 ist vorzugsweise V-förmig ausgebildet, so daß die mit den außen liegenden Zahnketten 6 verbundenen Querstangen 4 hindurchgeführt werden können (Fig. 6).
Die Wirkungsweise der neuerungsgemäßen Fördervorrichtung geht insbesondere aus den Fig. 8 bis 10 im einzelnen hervor.
—, 83/01 1895084. DfeL-%. Ralph? .„,.„. Jan der Buykon-Domgraff.Ceöe. I i 1 8 6 Foidervorridjtung. 20l 3. 64. B 56761-r-,(J. 14; 2. 6) V ;- ' ';
Gelangt der Bandabschnitt 3 zwischen die beiden Zahnkettenräder 10, 11, dann bewirken die um diese beiden Hader 10, 11 geschlungenen Zahnketten 6, 7 eine Bewegung des Bandabschnittes 3 in horizontaler und vertikaler Richtung. Das auf dem jeweiligen Bandabschnitt 3 befindliche Fördergut behält also stets seine Lage bei.
Wie aus Pig. 8 der Zeichnung ersichtlich, fehlen in dem Zahnkettenrad zwei Zähne. Hierdurch soll vermieden werden, daß die unterhalb der Querstange 5 liegende Querstange 4 auf dem Fußkreis des Zahnkettenrades 11 aufsitzt.
Aus Fig. 9 der Zeichnung geht hervor, daß die Bandabschnitte 3, 31, 3''.... entweder unterhalb oder oberhalb der Mitte der Zahnketten 6, 7 liegen, bevor sie die Zahnkettenräder 10, 11 erreichen. Dies ergibt sich insofern zwangsläufig, als die Querstange 5 an dem Verbindungsstück 9 bezüglich der Mittelebene der Zahnketten 6, 7 außermittig, hingegen die Querstange 4 an dem Verbindungsstück 8 mittig angreift. Die waagerechte Lage der Bandabschnitte 3, 3', 311.... ergibt sich aus der Tatsache, daß der jeweilige Bandabschnitt an beiden Querstangen 4, 5 rechtwinklig zur Mitte der Zahnketten 6, 7 eingeführt wird.
Durch diese besondere Vorkehrung wird gleichzeitig für einen Längenausgleich der Bandabschnitte 3, 31, 311.... nach oben Sorge getragen. In Fig. 9 der Zeichnung sind die einzelnen Phasen verdeutlicht. Die Querstange 5 bewegt sich längs
8Ie, 83/01. 18S50S*. Υβ* der BltD
Υβ* der Buylton-DomgraS. (Sk. Ί ForfenrornAtang. 2Ol 3. (Λ. Β 56761? ν*- **; ^. 6) :. ;
eines Kreises, dessen Durchmesser um das Maß a kleiner als der Teilkreisdurchmesser des Zahnkettenrades 11 ist. Hingegen durchläuft die Querstange 4 einen kleineren Teilkreisdurchmesser des Zahnkettenrades 10 entsprechend der Differenz zwischen doppelter Länge der Verbindungsstücke 9 bzw. 8 und der Zahnkette 6. Diese Differenz ist auch am Zahnkettenrad 11 feststellbar, so daß ein einwandfreier Ausgleich der Länge der einzelnen Bandabschnitte 3, 31» 311...· sichergestellt ist. In der Mittelstellung (Pig. 9) hat sich der Bandabschnitt 3 an den beiden Querstangen 4, 5 sinusförmig abgewickelt und dadurch den Unterschied zwischen dem Achsabstand der beiden Zahnkettenräderpaare 10, 11 und dem Bandabschnitt 3, 31, 311... ausgeglichen.
Nach einer weiteren Verdrehung der Zahnkettenräder 10, 11 wird der entsprechende Bandabschnitt 3 wieder sinusförmig aufgewickelt, wobei gleichzeitig die Querstangen 4, 5 wieder zurückgeführt werden, so daß die Bandabschnitte 3, 31, 311.·.. wieder ein geschlossenes Gliederband bilden.
Pig. 11 bis 13 der Zeichnung zeigen in schematischer Weise eine Vorrichtung, mit welcher die einzelnen Bandabschnitte 3, 3', 3'1 nach Maßgabe der Belastung gespannt
werden können. Zu diesem Zwecke ist in der Querstange 5 eine Büchse 20 drehbar angeordnet, welche mit einer weiteren Büchse 21 fest verbunden ist. An dem nach außen ragenden Ende der Büchse 20 kann vorteilhaft ein Sechskant vorgesehen
- 10 -
«β, 83/01. Ϊ8950&4, DtoL-Ing, Ralph . n -van der Buykon-Domgrafi, CdIe. I I O Fördervorriditung. 20. 3. 64. B 56761,
. ff- Η; 2. 6) . ■- ·
77
- 10 -
werden. Mit 4a und 5a sind Schlitze bezeichnet, die in die beiden Querstangen 4, 5 eingearbeitet sind und durch welche der jeweilige Bandabschnitt 3, 3', 311.... hindurchgeführt wird. Die Enden des jeweiligen Bandabschnittes 3, 3*f 311.... sind schlaufenförmig ausgestaltet. Beide Schlaufen nehmen Einschußdrähte 22, 23 auf, welche für die nötige Verankerung des Bandabschnittes in den beiden Querstangen 4, 5 sorgen. Durch Verdrehung der Büchse 20 und damit der Büchse 21 kann die Spannung der einzelnen Bandabschnitte 3, 3', 311···· entsprechend verändert werden.
Pig. 14 und 15 zeigen Schnitte durch eine Umlenkwalze 24, wie sie in der Pig. 1 der Zeichnung dargestellt ist. Mit dieser Umlenkwalze 24 stehen Zahnkettenräder 10, 11 in Verbindung. In die Umlenkwalze 24 ist eine Aussparung 24a eingearbeitet, damit beide Querstangen 4, 5 aufgenommen werden können. Wie bereits erläutert, fehlen bei den Zahnkettenrädern 11 zwei Zähne. Der Durchmesser der Umlenkwalze 24 X3t gleich dem Teilkreisdurchmesser der beiden Zahnkettenräder 10, 11, da die Bandabschnitte 3, 31, 3'1... unterhalb oder oberhalb der Rollen der Zahnketten 6, 7 laufen und nur bei dieser besonderen Dimensionierung im gespannten Zustand stets mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit laufen.
Die in den Pig. 17 bis 19 dargestellte zweite Ausführungsform der neuerungsgemäßen Pördervorrichtung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im wesentlichen lediglich
-11-
«it, 85/01. r©50^U EOpL-Kk Ralph] . ft _ „ van der Buyjtoa-Dbiiieaff. t^Ie. I Π 8. 6.6* ; Fördervorrichtung. 2Ot% Gi, B 5676ki
■ ff. M; Z. 6) W-^/Vfrs'::'■■■* ■-- ':
-11 -
dadurch, daß zwischen den einzelnen Bandabschnitten 25» 25', 25'·.... ein Abstand b vorgesehen ist. Ferner stehen die Querstangen 4 mit den Zahnketten 6 über Bügel 26 in Verbindung, während die Querstangen 5 mit den zugeordneten
Zahnketten 7 unmittelbar verbunden sind. In diesem !"alle if
decken sich die Achsmitten der beiden Querstangen 4, 5 mit
den Mittellinien der Zahnketten 6, 7. j j
- Schutzansprüche -

Claims (9)

8Ie^ 83/01. ϊ ©5 0&4. DtoL-I». Ralph . n vaa der Buykon-Domgrafi, CeUe. I ' 1 Föidervorriditung. 2α 3. 64. B 56761.; PA ,CT- »4; 2. 6) • · ·>» 1- U U ι! ι» I PA , Γ Schutzansprüche
1. Fördervorrichtung zum Transport eines Fördergutes in waagerechter und senkrechter Richtung in eine jeweils höhergelegene Transportebene, gekennzeichnet durch einzelne Transportelemente, welche mit zwei Paar Zugelementen in Verbindung stehen, wobei einem jeden Zugelementenpaar ein ümlenkelementenpaar zugeordnet ist derart, daß das zwischen die beiden mit Abstand zueinander gelagerten Umlenkelementenpaare gelangende Transportelement parallel zu sich selbst in die jeweils nächsthöher gelegene Transportebene übergeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Transportelemente Bandabschnitte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß ein jeder Bandabschnitt (3, 3', 311..., 25, 25', 25'*...) mit den Zugelementen über Querstangen (4, 5) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein jeder Bandabschnitt (3, 3', 3■·'...., 25, 25', 25·' ) mittels einer Vorrichtung in seiner Spannung veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der jeweiligen Trans-
- A2 -
Me, 83/01. 1-885064.. DipL·!«*. Ralph? . o _ «,, win der Buykon-DomgraS. CeDe. I 1 I 8. 6.0» Fördervorridbümg. 2α 3- 64. B 56 76! J
- A2
portebene (I, II, III) gemessene Länge eines jeden Bandabschnittes (3, 31, 3"..., 25, 25', 25" ) gleich
dem waagerechten Abstand zwischen den beiden Umlenkelementen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Bandabschnitten (25, 25', 2511...) ein Abstand b vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, wobei an den Stoßstellen zweier Bandabschnitte die eine Querstange über der anderen Querstange liegt und als Zugelemente parallel zueinander und auf gleicher Höhe liegende Zahnketten vorgesehen sind, welche über Zahnkettenräder geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an denjenigen Stellen, an welchen die Querstangen (4, 5) mit den zugeordneten Zahnketten (6, 7) in Verbindung stehen, Verbindungsstücke (8, 9) angeordnet sind, deren Teilung T gleich der doppelten Teilung t der Glieder der Zahnketten (6, 7) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstücke (9) der innen liegenden Zahnketten (7) vorzugsweise V-förmig ausgebildet sind derart, daß die mit den außen liegenden Zahnketten (6) verbundenen Querstangen (4) hindurchgeführt werden können.
- A3 -
Sie, 83/01. 1 ©5 0*4. DteL-I«. Ralphi 4 o c -. van der Buylfon-Domgrafl, CeDe. (11 O. D. Dv FÖpdervbrriAtung, 20t '■% (A. B 5676Kf
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7,dadurchgekennzeichnet , daß an den innen liegenden ) Zahnkettenrädern (11) im Vergleich zu den außen liegen- J den Zahnkettenrädern (10) zwei Zähne fehlen. x\
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch ge- U
kennzeichnet , daß in der jeweiligen Trans- \\
portebene (I, II, III) die eine Querstange (4 bzw. 5) i;
unterhalb, hingegen die andere Querstange (5 bzw. 4) . ij
oberhalb des jeweiligen Bandabschnittes (3, 3', 3''....) U
liegt. '■ ij
DE1964B0056761 1964-03-20 1964-03-20 Foerdervorrichtung. Expired DE1895084U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244054B (de) * 1965-09-28 1967-07-06 Rud Ketten Rieger & Dietz Endloser Kettenfoerderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1244054B (de) * 1965-09-28 1967-07-06 Rud Ketten Rieger & Dietz Endloser Kettenfoerderer

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