AT262882B - Fördervorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Massengüter - Google Patents

Description

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  Fördervorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Massengüter 
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 dem Fördergestell mit Hilfe von an den Seitenteilen des Gestelles angreifenden Spannbändern befestigt, die einen Schnellverschluss aufweisen. 



   Besonders zweckmässig ist es, wenn wenigstens zwei Fördergestelle mit je einem Rohr zu einer abwinkelbaren Einheit verbunden sind, wobei die Rohre an ihren Zulaufenden an der dem Endlosförderer abgekehrten Seite einen Mantelausschnitt aufweisen. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, von waagrechter Förderung in die Hochförderung mit beliebiger Neigung überzugehen, wobei der Endlosförderer das ihm vom jeweils vorgeordneten Förderer zugebrachte Gut zwanglos übernimmt. Die Mantelausschnitte ermöglichen das gegenseitige Abwinkeln der mit den Rohren versehenen Fördergestelle und die Gutübernahme von Rohr zu Rohr, wobei der Mantelausschnitt des ersten Rohres das Zubringen des Gutes zum Förderer von Hand aus erleichtert. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt,   u. zw.   zeigen Fig. 1 eine liegende Fördervorrichtung im Querschnitt, Fig. 2 das eine Ende der Fördervorrichtung im grösseren Massstab in Seitenansicht und Fig. 3 zwei miteinander schwenkbar verbundene Fördergestelle in gleicher Darstellungsweise. 



   Auf einem aus Seitenteilen und Querverbindungen bestehenden Fördergestell 6, das einen über Umlenkrollen 8 laufenden, von einer Kette 2 mit Mitnehmern 3 gebildeten Endlosförderer trägt,   ist ein Rohr l so gelagert, dass das vorlaufende Trum des Endlosförderers innerhalb und das rucklau-      fende Trum ausserhalb des Rohres liegt. Die Mitnehmer   3 können durch aufsteckbare Teile 5 ergänzt werden, es ist aber auch möglich, die Mitnehmer durch anders ausgebildete Mitnehmer zu ersetzen. Das Rohr   l,   das eine Führung 4 für das vorlaufende Trum des Endlosförderers 2 aufweist, ist mit dem Fördergestell 6 durch an den Seitenteilen des Gestelles angreifende, miteinem Schnellverschluss versehene Spannbänder 7 verbunden. 



   Gemäss Fig. 3 ist eine Fördervorrichtung gemäss Fig. 1 und 2 mit einer vorgeordneten gleichartigen Fördervorrichtung la, 2a, 6a schwenkbar und lösbar verbunden, wobei das Rohr 1 an seinem Zulaufende an der dem Endlosförderer 2 abgekehrten bzw. an der der vorgeordneten Fördervorrichtung zugekehrten Seite einen Mantelausschnitt 10 aufweist. Die Umlenkrollen 8 sitzen auf der gleichen Achse, sie sind nur gegeneinander seitlich versetzt. Bei entsprechender Ausbildung der in Fig. 3 nicht näher dargestellten Mitnehmer wird das vom Förderer 2a durch das Rohr la herangebrachte Gut vom Förderer 2 übernommen und durch das Rohr 1 hochgefördert. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
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 dienenden Rohr und einem in Rohrlängsrichtung liegenden, Mitnehmer tragenden Endlosförderer, der mit seinem vorlaufenden Trum innerhalb und mit seinem rücklaufenden Trum ausserhalb des Rohres angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr   (l     ; la) aufeinemansichbekannten, zum   Transport von zu Ballen gepresstem Gut od. dgl. dienenden, aus Seitenteilen und Querverbindungen bestehenden, den Endlosförderer   (2 ;   2a) tragenden Fördergestell (6 ; 6a) abnehmbar befestigt ist, wobei, wie an sich ebenfalls bekannt, die Mitnehmer (3) gegen Mitnehmer anderer Form auswechselbar oder Ergänzungsteile (5) für die Mitnehmer vorgesehen sind. 
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Claims (1)

1. ist, die einen Schnellverschluss aufweisen.

   3. Fördervorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Fördergestelle (6,6a) mit je einem Rohr (l, la) zu einer abwinkelbaren Einheit verbunden sind, wobei die Rohre an ihren Zulaufenden an der dem Endlosförderer abgekehrten Seite einen Mantelausschnitt (10) aufweisen,