DE2339199A1 - Packrahmen, insbesondere fuer bergsteiger oder dgl - Google Patents

Description

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Firme Adolf Dambach GmbH ^?560

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Fackrahmen, insbesondere für Bergsteiger oder dgl.

Die Erfindung betrifft einen Packrahmen, insbesondere für Bergsteiger oder dgl., der aus Trägern zusammengesetzt ist.

Derartige auch als Kraxen bekannt gewordene Packrahmen bestehen im wesentlichen aus einem Gestell aus Metall trägern, welches aus zwei über Queretreben miteinander verbundenen Längeträgern, z.B. aus Leichtmetallrohr, zusammengesetzt ist· An diesem Gestell sind Sraggurte, Schließen usw. angebracht, so daß es nach Art eines Rucksackes getragen werden kann. Das mitzufahrende Gepäck wird direkt auf den Packrahmen aufgebunden oder in eine mit dem Gestell verbundene Tragtasche eingebracht·

Diese bekannten Packrahmen dienen lediglich als !tragvorrichtung für mitzuführende Gegenstände, wie Bergausrüstung, Zeltausrüstung, Proviant und dgl.

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Es ist Aufgabe der Erfindung ι einen Packrahmen der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß er allein oder in Verbindung mit anderen gleichen Packrahmen für eine Vielzahl von neuen Einsatzfällen verwendet werden kann·

Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an den !Trägern Verbindungselemente zur länge- und/oder quer· gerichteter Aneinanderreihung mehrerer gleicher Packrah«» men angebracht sind« So können z.B. zwei in Längsrichtung aneinandergereihte Packrahmen als Tragbahre zum Transport eines Verletzten verwendet werden. In Längsrichtung aneinandergereihte Packrahmen können auch als Brücke zur überquerung von Gletscherspalten oder als Leiter zur Überwindung glatter senkrechter Hindernisse eingesetzt werden» In Querrichtung aneinandergereihte Packrahmen können als reine Schutzwand beim Biwakieren oder auch als Trägerkonstruktion und Verstärkung eines Zeltes dienen. Alle diese neuen Einsatzfälle werden allein durch die neue Ausgestaltung des Packrahmens mit entsprechenden Verbindungselementen ermöglicht.

Ben erschwerten Einsatzbedingungen wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch Rechnung getragen, daß die Verbindungselemente unlösbar mit den Trägern verbunden sind. Die für die Aneinanderreihung mehrerer Packrahmen benötigten Verbindungselemente stehen daher jederzeit zur Verfügung und können nicht verloren werden.

Aus Gewichtsgründen ist die Ausgestaltung so, daß als Träger Hohlprofilstäbe, insbesondere Rohrabschnitte, vorgesehen sind. Die für die verschiedenen Einsatzfälle erforderliche Festigkeit des Packranmens wird dadurch erzielt, daß er aus zwei

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Längsträgern besteht, welche Über Querstreben miteinander verbunden Bind, und daß diese Längeträger mittels zusätzlichen Längshilfsträgera versteift sind» welche direkt und/oder über senkrecht zur Fackebene des Packrahmens gerichtete ßtutzetreben mit den Längeträgern verbunden sind· Daduroh wird insbesondere die Belastbarkeit des Fackrahmens quer zur Fackebene wesentlich erhöht und zwar mit geringem zusätzlichem Gewichtsaufwand·

Sie längsgerichtete Aneinanderreihung der Packrahmen IaBt sich mit einfachsten Kitteln einmal dadurch lösen, daß als Verbindungselemente zwei verschiedene offene Frofilabschnitte verwendet sind, die jeweils einen Längsträger und den züge* ordneten Längshilfsträger stirnseitig miteinander verbinden, daS die Frofilabschnitte an einer Rahmenseite mit der offenen Seite den !!Trägern zugekehrt und an der anderen Rahmenseite mit der offenen Seite den Trägern abgekehrt angebracht sind, und daß die Frofilabschnitte aneinandergereihter Packrahmen ineinander verschachtelbar und mittels Schraubverbindungen miteinander verbindbar sind.

Läuft das Srägergestell an einer ßeite nur über die Längsträger aus, dann ist auch in diesem Bereich die Möglichkeit zur Ankopplung eines weiteren Fackrahmens gegeben, wenn die Ausgestaltung so vorgenommen ist, daß als Verbindungselemente Verbindungehülsen vorgesehen sind, die im Endbereich der Längsträger auf der Oberseite befestigt und deren Innenaufnahmen auf den Querschnitt der Längsträger ausgelegt sind. Dabei wird der Halt der Verbindung dadurch gewährleistet, daß die Längsträger aneinandergereihter Fackrahmen durch Haft-, Steck- oder Schraubverbindung in den Verbindungshüleen gehalten sind·

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Die quergerichtete Aneinanderreihung der Packrahmen ist auf einfachste Art dadurch au lösen, daß an den beiden Außenseiten des Packrchmons an den Längsträgern und/oder L'ngshilfstragern steckstifte und ßteckhülsen alß Verbindungselemente zur quergerichteten Aneinanderreihung mehrerer Packrahmen angebracht sind, die auf den beiden Rshmenseiten in vertauschter Reihenfolge angeordnet sind· Auch hier kann der Halt der Verbindung dadurch erreicht werden, daß die Steckstifte aneinandergereihter Packrahmen durch Haft-, Steck- oder Schraubverbindung in den Steckhülsen gehalten sind.

Die quergerichtet aneinandergereihten Packrahmen müssen nicht unbedingt in einer gemeinsamen Ebene liegen. Es ist durchaus eine Ankopplung unter einem bestimmten Winkel möglich. Dazu ist nur vorzusehen, daß die Steckstift© und die Steckhülsen an den Längsträgern und/oder Längshilfsträgern um deren Längsachse drehbar angebracht sind und daran arretierbar sind. Auf diese Weise können mehrere Packrahmen auch nach Art eines Käfigs zusammengebaut werden«

Dem Verwendungszweck als transportfahrzeug dienen weitere Ausgestaltungen des Packrahmens die dadurch gekennzeichnet sind, daß an den Trägern ein Lager bzw· ein Lagerrahmen mit Rad angebracht ist, und daß an den Trägern Kufen, Schier oder dgl. angebracht sind· Im letzteren Fall können die Längsträger oder die Längshilfsträger des Packrahmens auch selbst als Kufen ausgebildet sein·

Ein einzelner Packrahmen kann so ale Einradfahrzeug oder als Einzelschlitten verwendet werden· Durch die Aneinanderreihung mehrerer Packrahmen in Länge* und/oder Querrichtung können auch Mehrradfahrzeuge und größere Laetenschlitten aufgebaut werden.

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Die Einsatafälle des neuen Pockrahmens sind nicht auf die aufgeführten Beispiele beschränkt. Es sind durchaus neue Einsatzfälle denkbar, die von der Möglichkeit der längs- und/oder quergerichteten Aneinanderreihung mehrerer Packrahmen profitieren· Dabei sind durchaus auch anders konstruierte Verbindungselemente einsetzbar ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen·

Die Erfindung wird anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen, wie sie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Packroljaens nach der Erfindung in Seitenansicht,

Fig. 2 den Pa ckrahmen nach Pig. 1 in Draufsicht,

Fig. 3 die stirnseitige Ankopplung von zwei

Packrahmen zur Bildung einer Tragbahre,

Fig· 4 die aus zwei Packralaaen gebildete Tragbahre,

Fig« 5 die Ankopplung von zwei Packrahmen

auf der gegenüberliegenden Stirnseite,

Fig, 6 eine aus vier Packrahmen nach Fig. 1 zusammengesetzte Brücke,

Fig. 7 zwei andere ausgestaltete Packrahmen, die in Querrichtung aneinandergereiht sind,

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Fig. 8 einefa. Packrahmen nach Pig, 1 mit angebrachtem Rad mid

Fig, 9 einen Packrahmen nach Fig. 1 mit angebrachten Schiern.

Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht der neue Packrahmen aus den beiden Längsträgern 10, welche über die Querstreben 14 und 17 miteinander verbunden sind. Dieses Gestell aus den Längsträeern 10 und den Querstreben 14 und 17 bildet die Pack- und auch Tragebene, die noch durch nicht dargestellte Bänder verschlossen ist. Außerdem sind an diesem Gestell die bekannten Trsggurte, Schließen usw. angebracht, so daß der Packrnhmen nach Art eines Hucksackes getragen werden kann.

Di© Festigkeit des Packrahmens quer zur Packebene wird durch die Längshilfsträger 11 verbessert, welche über die ßtützstreben 12 und 13 mit den Längsträgern 10 verbunden sind. Die Längshilf sträger 11 sind an einem Ende im Bereich der Querstrebe 17 mit den Längsträgern 10 verbunden und sind am anderen Ende im Abstand zu den Längsträgern 10 gehalten· Die linke Seite des Packrahmens nach Fig. 1 ist in Tragstellung unten. An der einen Stirnseite sind die Längsträger 10 und die Läjigshilf sträger 11 paarweise «mittels der U-Profilabschnitte 19 und 20 miteinander verbunden. Der Profilabschnitt 19 ist mit seiner offenen Seite den Trägern 10 und 11 zugekehrt angebracht, während der Profilabschnitt mit der offenen Reite den Trägern 10 und 11 abgekehrt angebracht ist.

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Die beiden Profilabschnitt 19 und 20 sind weiterhin so ausgelegt, daß sie ineinandergeschachtelt werden können.

Wie Fig. J> zeigt, können zwei Pockralimen 10 und 10^f mit den einander zugeordneten Stirnseiten und den dort angebrachten Profilabschnitten 19, 20 und 19 Ί 20· ineinandergesteckt und mittels Schraubverbindungen starr miteinander verbunden werden. Die Elemente der Schraubverbindungen sind dabei unverlierbar an den Profilabschnitten 19» 20 und 19'* 20* angebracht. Diese Elemente der Schraubverbindungen sind ebenso unsymmetrisch verteilt wie die Profilabschnitte· ßo können an den Profilabschnitten 19 und 19' z.B. die Muttern und an den Profilabschnitten 20 und 20' die Schrauben unverlierbar festgelegt sein.

Die bo miteinander verbundenen Packrohmen 10 und 10' bilden, wie Fig. 4 zeigt, eine Tragbahre, wobei die Führung der Profilabschnitte 19 und 20' bzw· 19' und 20 für die Festigkeit von ausschlaggebender Bedeutung ist. Es ist auch leicht erkennbar, daß die Längshilfsträger mit den StÜtzetreben eine wichtige Funktion übernehmen.

Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, läuft der Packrahmen auf der rechten Stirnseite nur als Längsträgerteil aus« Die Längeträger 10 tragen in diesem Endbereich auf der Oberseite Verbindungehülsen 18, deren Aufnahme auf den Querschnitt der Längeträger 10 ausgelegt ist.

Wie Fig. 5 zeigt, können mit Hilfe dieser Verbindungshülsen zwei Packrahmen-Packebene gegen Packebene gerichtet - in Längsrichtung aneinandergereiht werden. Dabei werden die Längsträger 10 des ersten Packrahmens in die Verbindungshülsen 18' des zweiten Packrahmens und die Längsträger 10' des zweiten Packrahmens in die Verbindungshtilsen 18 des

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ersten Peckrp.hmons eingeführt· Diese Verbindung kann durch Hiftcitz oder mittels zusätzlicher Arretierungsmittel wie Stifte, Sclorauben oder dgl. gehalten werden.

Wie Fig. 6 zeigt, können vier Ppckrahmen nach Fig. 1 und 2 unter Ausnützung ihrer Verbindungselemente 18, 19 und 20 zu einer Brücke zusammengebaut werden.

Die beiden Feckrahmen mit den Längsträgern 10 und 10' werden über ihre Verbindungselemente 19» 20, 19' und 20* im Bereich ihrer unteren .Stirnseiten miteinender verbunden. Dasselbe gilt auch für die beiden Packrahmen mit den Längsträgern 10" und 10"', welche über die Verbindungselemente 19"ι 20", 19"' und 20"' miteinander verbunden sind. Die beiden Doppeleinheiten werden schließlich über die Verbindungshülsen 18* an den Längsträgern 10' und über die Verbindungshülsen 18" an den Längsträgern 10" zu einer Vierereinheit verbunden. Die Doppeleinheiten 10, 10' und 10", 10"' sind dabei mit den Packebenen gegeneinander gerichtet·

Wenn die Längsträger 10 und/oder die Längshilfsträger 11 an den Außenseiten des Packrahmens Steckstifte 21 und Steckhülsen 22 tragen, dann können die Packrahmen auch in Querrichtung aneinandergereiht werden, wie Fig. 7 zeigt. Die Verteilung der Steckstift© 21 und der Steckhülsen 22 ist dabei an den beiden Rahmenseiten vertauscht, so daß die Psckrahmen beliebig aneinandergereiht werden können, die Stirnseiten der Packrahmen jedoch, unverändert auf der gleichen Seite bleiben.

Die Steckstifte 21' an dem Längsträger 10' des einen Fackrahmens werden in die Steckhülsen 22 an dem Längsträger des anderen Packrahmens eingeführt und die Steckstsfte 21 an dem Längsträger 10 greifen in die Steckhülsen 22* an des

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Längsträger 10'. Der H?:1t der Verbindung kann dabei wieder durch ftifte, Schrauben oder dgl. gesichert «ein. Pie beiden Packrchmen sind in Querrichtung aneinandergereiht und liegen in ein und derselben Ebene.

Venn die Steckstifte 21 und 21' und die Steckhülsen 22 und 22* an ihren Längsträger!! 10 und 10' um deren Längsachse drehbar angebracht sind, was nach Art einer Rohrschelle leicht möglich ist, dann können die beiden Packrahmen auch unter einem bestimmten Winkel aneinandergereiht werden. Die rteckstifte und die Cteokhülsen sind dabei vorzugsweise in ihren Stellungen am Längsträger arretierbar. Selbstverständlich können auch onders ausgebildete Verbindungselemente, wie einfache Verbindurtgslaschen, verwendet werden.

Vie der Fig. 7 leicht su entnehmen ist, wird durch die Areinanderreihung mehrerer Packralaaen in Querrichtung die Aneinanderreihung in Längsrichtung über die Verbindungselemente 18, 18', 19, 19'> 20 und 20' nicht beeinträchtigt. Beide Möglichkeiten lassen sich elso gleichzeitig ausnützen und so großflächige Konstruktionen schaffen.

Fig. 8 zeigt, wie mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 24 der Legerrahmen 23 mit dem Leger 25 eines Rades 26 an der Quer-Btrebe 16 eines Packrahmene befestigt werden kann. Dieses EinradfehrzöUg kann unter sinngemäßer Anwendung der Aneinanderreihung von zwei Packralaaen gemäß Fig. 7 zu einem Zwei« radfahrzeug umgewandelt werden. Unter Zuhilfenahme der Aneinanderreihung nach Fig, 4 oder 6 läßt sich auch ein Vierradfahrzeug aufbauen·

J'hnlich verhält es sich mit der Ausrüstung eines Psckrahmene mit &ifen oder Schiern nach Fig. 9- Die Schier 27

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werden mit den Längshil fs trägem 11 des Peckrahmens verbunden, ν .-rzugsweise unte.r Hitverwendung der Bindung 28, SerbstverstEndlich gilt bei dem Bchlittenfahrzeug noch
Fig. 9 in Bezug auf r.eweifcerung das für Eadfalirzeuge Gesagte sinngemäß.

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Claims (1)

1. A 1860 - 11 -

   Ansprüche

   Packrahmen, insbesondere für Bergsteiger oder dgl., der aus Trägern zusammengesetzt ist, dadurch gekenn« zeichnet, daß an den (Trägern (z.B. 10,11) Verbindungselemente (18 bzw. 19»20) zur längs- und/oder quergerichteter Aneinanderreihung mehrerer gleicher Packrahmen angebracht sind.

   2· Packrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Verbindungselemente (18, bzw· 19*20) unlösbar mit den Trägern (ζ·Β. 10,11) verbunden sind.

   3· Packrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (z»B. 10,11) Hohlprofilstäbe, insbesondere Bohrabschnitte, vorgesehen sind.

   4· Packrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Längsträger» (10) besteht, welche Über Querstreben (14,17) miteinander verbunden sind, und daß diese Längsträger (10) mittels zusätzlichen Längshilfsträgern (11) versteift sind, welche direkt und/oder über senkrecht zur Packebene des Packrahmens gerichtete Stützstreben (12,13) mit den Längsträgern (10) verbunden sind.

   5« Packrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente (19ι20) zwei verschiedene offene Profilebschnitte verwendet sind, die jeweils

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   einen Längsträger (10) und den zugeordneten Längs- !iilfsträger (11) stirnseitig miteinander verbinden, daß die Profilabschnitte (19i20) Bn einer Rahmenseite mit der offenen Ceite den Trägern (10,11) zugekehrt und an der anderen Rehmenseite mit der offenen feite den Trägern (10,11) abgekehrt angebracht sind, und daß die Profilabschnitte (19»20) aneinandergereihter Packrahmen ineinander verschachtelbar und mittels Schraubverbindungen miteinander verbindbar sind·

   6· Packrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnett daß als Verbindungselemente Verbindungshülsen (18) vorgesehen sind, die im Endbereich der Längsträger (10) auf der Oberseite befestigt und deren Innenaufnahmen auf den Querschnitt der Längsträger (10) ausgelegt sind·

   7· Packrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Längsträger (10) aneinandergereihter Packrahmen durch Haft-, Steck- oder Schraubverbindung in den Vorbindungshülsen (18) gehalten sind.

   8. Packrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnett daß an den beiden Außenseiten des Packrahmens an den Längsträgern (10) und/oder Längshilfsträgem (11) Steckstifte (21) und Steckhülsen (22) als Verbindungselemente zur quergerichteten Aneinanderreihung mehrerer Packrahmen angebracht sind, die auf den beiden Rahmenseiten in vertauschter Reihenfolge angeordnet sind·

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   9· Paekrahmen nach Anspruch 8, dadurch pekennseichnet, daß die Steckstifte (21) aneinandergereihter Packralimen durch Haft-, Steck- oder Sch3?aubverbindung in den Steckhülaen (22) gehalten sind.

   10· Packrahmen nach Anspruch 8 und 9» dadurch gekennzeichnet . daß die Steckstifte (21) und die Steckhülsen (22) an den Längsträgern (10) und/oder Längshilfsträgern (11) um deren Längsachse drehbar angebracht sind und daran arretierbar sind·

   11. Packrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet« daß an den trägern (z.B. 16) ein Lager bzw. ein Lagerrahmen (23,24,25) mit Rad (26) angebracht ist.

   12· Packrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch Rekennzeichnet, daß an den Trägern (z.B. 11) Kufen, Schier (27) oder dgl. angebracht sind.

   13· Packrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet« daß die Längsträger (10) oder die Längshilfsträger (11) als Kufen ausgebildet sind.

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