DE7328225U - Packrahmen, insbesondere fuer bergsteiger oder dgl - Google Patents
Packrahmen, insbesondere fuer bergsteiger oder dglInfo
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Description
Firma Adolf Dambach GmbH
560 Gaggenau
ndustriestraße
Packrahmen, insbesondere für Bergsteiger oder dgl.
Die Erfindung betrifft einen Packrahmen, insbesondere für Bergsteiger oder dgl., der aus Trägern zusammengesetzt ist.
Derartige auch als Kraxen bekannt gewordene Packranmen bestehen
im wesentlichen aus einem Gestell aus Metallträgern, welches aus zwei über Querstreben miteinander verbundenen
Längsträgern, z.B. aus Leichtmetallrohr, zusammengesetzt ist. An diesem Gestell sind Traggurte, Schließen usw. angebracht,
so daß es nach Art eines Rucksackes getragen werden kann. Das mitzuführende Gepäck wird direkt auf den Packrahmen
aufgebunden oder in eine mit dem Gestell verbundene Tragtasche eingebracht.
Tiese bekannten Packrahmen dienen lediglich als Tragvorrichtung
für mitzuführende Gegenstände, wie Bergausrüstung, Zeltausrüstung, Proviant und dgl.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Packrahmen der eingangs
erwähnten Art so auszugestalten, daß er allein oder in Verbindung mit anderen gleichen Packrahmen für
eine Vielzahl von neuen Einsatzfällen verwendet werden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß an den Trägern Verbindungselemente zur längs- und/oder quergerichteter
Aneinanderreihung mehrerer gleicher Packrahmen angebracht sind. So können z.B. zwei in Längsrichtung
aneinandergereihte Packrahmen als Tragbahre zum Transport eines Verletzten verwendet werden. In Längsrichtung aneinandergereihte
Packrahmen können auch als Brücke zur Überquerung von Gletscherspalten oder als Leiter zur Überwindung
glatter senkrechter Hindernisse eingesetzt werden. In Querrichtung aneinandergereihte Packrahmen können als
reine Schutzwand beim Biwakieren oder auch als Trägerkonstruktion und Verstärkung eines Zeltes dienen. Alle diese
neuen Einsatzfälle werden allein durch die neue Ausgestaltung des Packrahmens mit entsprechenden Verbindungselementen
ermöglicht.
Den erschwerten Einsatzbfedingungen wird nach einer weiteren
Ausgestaltung dadurch Rechnung getragen, daß die Verbindxingselemente
unlösbar mit den Trägern verbunden sind. Die für die Aneinanderreihung mehrerer Packrahmen benötigten Verbindungselemente
stehen daher jederzeit zur Verfügung und können nicht verloren werden.
Aus Gewichtsgründen ist die Ausgestaltung so, daß als Träger
Hohlpfof11stäbe, insbesondere Rohrabschnitte, vorgesehen sind.
Die für die verschiedenen Einsatzfälle erforderliche Festigkeit des Packrahmens wird dadurch erzielt, daß er aus zwei
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Längsträgern besteht, welche über Querstreben miteinander
verbunden sind, und daß diese Längsträger mittels zusätzlichen Längshilfsträgern versteift sind, welche direkt
und/oder über senkrecht zur Packebene des Packrahmens gerichtete Stützstreben mit den Längsträgern verbunden sind.
Dadurch wird insbesondere die Belastbarkeit des Packrahmens quer zur Packebene wesentlich erhöht und zwar mit geringem
zusätzlichem Gewichtsaufwand.
Die längsgerichtete Aneinanderreihung der Packrahmen läßt sich mit einfachsten Mitteln einmal dadurch lösen, daß als
Verbindungselemente zwei verschiedene offene Profilabschnitte verwendet sind, die jeweils einen Längsträger und den zugeordneten
Längshilfsträger stirnseitig miteinander verbinden, daß die Profilabschnitte an einer Rahmenseite mit der offenen
Seite den Trägern zugekehrt und an der anderen Rahmenseite mit der offenen Seite den Trägern abgekehrt angebracht sind,
und daß die Profilabschnitte aneinandergereihter Packrahmen ineinander verschachutlbar und mittels Schraubverbindungen
miteinander verbindbar sind.
Läuft das Trägergestell an einer Seite nur über die Längsträger aus, dann ist auch in diesem Bereich die Möglichkeit zur
Ankopplung eines weiteren Packrahmens gegeben, wenn die Ausgestaltung so vorgenommen ist, daß als Verbindungselemente
Verbindungshülsen vorgesehen sind, die im Endbereich der Längsträger auf der Oberseite befestigt und deren Innenaufnahmen
auf den Querschnitt der Längsträger ausgelegt sind. Dabei wird der Halt der Verbindung dadurch gewährleistet,
daß die Längsträger aneinandergereihter Packrahmen durch Haft-, Steck- oder Schraubverbindung in den Verbindungshülsen gehalten sind.
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Die querger-ichtete Aneinanderreihung der Packrahmen ist
auf einfachste Art dadurch zu lösen, daß an den beiden Außenseiten des Packrahmens an den Längsträgern und/oder
Längshilfsträgcrn Steckstifte und Steckhülsen als Verbindungselemente
zur quergerichteten Aneinanderreihung mehrerer Packrahmen angebracht sind, die auf den beiden
Rahmenseiten in vertauschter Reihenfolge angeordnet sind. Auch hier kann der Halt der Verbindung dadurch erreicht
werden, daß die Steckstifte aneinandergereihter Packrahmen durch Haft-, Steck- oder Schraubverbindung in den
Steckhülsen gehalten sind.
Die quergerichtet aneinandergereihten Packrahmen müssen nicht unbedingt in einer gemeinsamen Ebene liegen. Es ist
durchaus eine Ankopplung unter einem bestimmten Winkel möglich. Dazu ist nur vorzusehen, daß die Steckstifte und
die Steckhülsen an den Längsträgern und/oder Längshilfsträgern um deren Längsachse drehbar angebracht sind und
daran arretierbar sind. Auf diese Weise können mehrere Packrahmen auch nach Art eines Käfigs zusammengebaut werden.
Dem Verwendungszweck als Transportfahrzeug dienen weitere
Ausgestaltungen des Packrahmens die dadurch gekennzeichnet sind, daß an den Trägern ein Lager bzw. ein Lagerrahmen
mit Rad angebracht ist, und daß an den Trägern Kufen, Schier oder dgl. angebracht sind. Im letzteren Fall können die
Längsträger oder die Längshilfsträger des Packrahmens auch
selbst als Kufen ausgebildet sein.
Ein einzelner Packrahmen kann so als Einradfahrzeug oder als Einzelschlitten verwendet werden. Durch die Aneinanderreihung
mehrerer Packrahmen in Längs- und/oder Querrichtung können auch Mehrradfahrzeuge und größere Lastenschlitten aufgebaut
werden.
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Die Einsaizfälle des neuen Packrahmens sind nicht auf die
aufgeführten Beispiele "beschränkt. Es sind durchaus neue Einsatz^älle denkbar, die von der Möglichkeit dor längs-
und/oder quergerichteten Aneinanderreihung mehrerer Packrahmen profitieren. Dabei sind durchaus auch anders konstruierte
Verbindungselemente einsetzbar ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen, wie sie in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt
sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Packrahmens nach der Erfindung in
Seitenansicht,
Fig. 2 den Pa ckrahmen nach Fig. 1 in
Draufsicht,
Fig. 3 die stirnseitige Ankopplung von zwei
Packrahmen zur Bildung einer Tragbahre,
Fig. 4 die aus zwei Packrahmen gebildete Tragbahre ,
Fig. 5 die Ankopplung von zwei Packrahmen
auf der gegenüberliegenden Stirnseite,
Fig. 6 eine aus -vier Packrahmen nach Fig. 1 . zusammengesetzte Brücke,
Fig. 7 zwei anders ausgestaltete Packrahmer
die in Querrichtung aneinandergereiht sind,
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Fig. 8 einen Packrahmen nach. Fig. 1 mit angebrachtem Rad und
Fig. 9 einen Packrahmen nach Fig. 1 mit angebrachten Schiern.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht der neue Packrahmen aus den beiden Längsträgern 10, welche über die Querstreben
14 und 17 miteinander verbunden sind. Dieses Gestell
aus den Längsträgern 10 und den Querstreben 1A- und 17 bildet die Pack- und auch Tragebene, die noch durch nicht
dargestellte Bänder verschlossen ist. Außerdem sind an diesem Gestell die bekannten Traggurte, Schließen usw.
angebracht, so daß der Packrahmen nach Art eines Rucksackes getragen werden kann.
Die Festigkeit des Packrahmens quer zur Packebene wird durch die Längshilfsträger 11 verbessert, welche über die Stützstreben
12 und 13 mit den Längsträgern 10 verbunden sind. Die Längshilfsträger 11 sind an einem Ende im Bereich der
Querstrebe 17 mit den Längsträgern 10 verbunden und sind am
anderen Ende im Abstand zu den Längsträgern 10 gehalten. Die linke Seite des Packrahmens nach Fig. 1 ist in Tragstellung
unten. An der einen Stirnseite sind die Längsträger 10 und die Längshilfsträger 11 paarweise mittels der U-Profilabschnitte
19 und 20 miteinander verbunden. Der Profilabschnitt 19 ist mit seiner offenen Seite den Trägern 10
und 11 zugekehrt angebracht, während der Profilabschnitt mit der offenen Seite den Trägern 10 und 11 abgekehrt angebracht
ist.
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Die beiden Profilabschnitt 19 und 20 sind weiterhin so ausgelegt, daß sie ineinandergeschachtelt werden können.
Wie Fig. 3 zeigt, können zwei Packrahmen 10 und 10' mit
den einander zugeordneten Stirnseiten und den dort angebrachten Profilabschnitten 19, 20 und 19', 20' ineinandergesteckt
und mittels Schraubverbindungen starr miteinander verbunden werden. Die Elemente der Schraubverbindungen
sind dabei unverlierbar an den Profilabschnitten 19, 20 und
19', 20' angebracht. Diese Elemente der Schraubverbindungen
sind ebenso unsymmetrisch verteilt wie die Profilabschnitte. So können an den Profilabsclmitten 19 und 19' z.B. die
Muttern und an den Profilabschnitten 20 und 20' die Schrauben unverlierbar festgelegt sein.
Die so miteinander verbundenen Packrahmen 10 und 10' bilden,
wie Pig. 4- zeigt, eine Tragbahre, wobei die Führung der Profilabschnitte 19 und 20' bzw. 19' und 20 für die Festigkeit
von ausschlaggebender Bedeutung ist. Es ist auch leicht erkennbar, daß die Längshilfsträger mit den Stützstreben eine
wichtige Funktion übernehmen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, läuft der Packrahmen auf der rechten Stirnseite nur als Längsträgerteil aus. Die Längsträger
10 tragen in diesem Endbereich puf der Oberseite Verbindungshülsen 18, deren Aufnahme auf den Querschnitt
der Längsträger 10 ausgelegt ist.
Wie Fig. 5 zeigt, können mit Hilfe dieser Verbindungshülsen
zwei Packrahmen-Packebene gegen Packebene gerichtet - in Längsrichtung aneinandergereiht werden. Dabei werden die
Längsträger 10 des ersten Packrahmene in die Verbindungshülsen 18' des zweiten Packrahmens und die Längsträger 10'
des zweiten Packrahmens in die Verbindungshülsen 18 des
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ersten Packrahmens eingeführt. Diese Verbindung kann durch Haftsitz oder mittels zusätzlicher Arretierungsmittel wie Stifte, Schrauben oder dgl. gehalten werden.
Wie Fig. 6 zeigt, können vier Packrahmen nach Fig. 1 und 2 unter Ausnutzung ihrer Verbindungselemente 18, 19 und
20 zu einer Brücke zusammengebaut werden.
Die beiden Packrahmen mit den Längsträgern 10 und 10'
werden über ihre Verbindungselemente 19, 20, 19' und 20'
im Bereich ihrer unteren Stirnseiten miteinander verbunden. Dasselbe gilt auch für die beiden Packrahmen mit den
Längsträgern 10" und 10"', welche über die Verbindungselemente 19", 20", 19"' und 20"' miteinander verbunden sind.
Die beiden Doppeleinheiten werden schließlich über die Verbindungshülsen
18' an den Längsträgern 10' und über die Verbindungshülsen
18" an den Längsträgern 10" zu einer Vierereinheit verbunden. Die Doppeleinheiten 10, 10' und 10", 10"'
sind dabei mit den Packebenen gegeneinander gerichtet.
Wenn die Längsträger 10 und/oder die Längshilfsträger 11
an den Außenseiten des Packrahmens Steckstifte 21 und Steckhülsen 22 tragen, dann können die Packrahmen auch in Querrichtung
aneinandergereiht werden, wie Fig. 7 zeigt. Die Verteilung der Steckstifte 21 und der Steckhülsen 22 ist
dabei an den beiden Rahmenseiten vertauscht, so daß die Packrahmen beliebig aneinandergereiht werden "können, die
Stirnseiten der Packrahmen jedoch unverändert auf der glei-Ciien
Seite bleiben.
Die Steckstifte 21' an dem Längsträger 10' des einen Packrahmens werden in die Steckhülsen 22 an dem Längsträger 10
des anderen Packrahmens eingeführt und die StecksHfte 21 an dem Längsträger 10 greifen in die Steckhülsen 22' an dem
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Längsträger 10'. Der Halt der Verbindung kann dabei wieder
durch Stifte, Schrauben oder dgl. gesichert sein. Die beiden Packrahmen sind in (ityierrichtung aneinandergereiht und
liegen in ein und derselben Ebene.
Wenn die Steckstifte 21 und 21' und die Steckhülsen 22 und
22' an ihren Längsträgern 10 und 10' um deren Längsachse
drehbar angebracht sind, was nach Art einer Rohrschelle leicht möglich ist, dann, können die beiden Packrahmen auch
unter einem bestimmten Winkel aneinandergereiht werden. Die Steckstifte und die Steckhülsen sind dabei vorzugsweise in
ihren Stellungen am Längsträger arretierbar. Selbstverständlich können auch anders ausgebildete Verbindungselemente,
wie einfache Verbindungslasehen, verwendet werden.
Wie der Fig. 7 leicht zu entnehmen ist, wird durch die Aneinanderreihung
mehrerer Packrahmen in Querrichtung die Aneinanderreihung in Längsrichtung über die Verbindungselemente
18, 18', 19, 19', 20 und 20' nicht beeinträchtigt. Beide
Möglichkeiten lassen sich also gleichzeitig ausnützen und so großflächige Konstruktionen schaffen,
Fig. 8 zeigt, wie mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 24 der Lagerrahmen 23 mit dem Lager 25 eines Rades 26 an der Querstrebe
16 eines Packrahmens befestigt werden kann. Dieses Einradfahrzeug kann unter sinngemäßer Anwendung der Aneinander
reihang von zwei Packrahmen gemäß Fig. 7 zu einem Zweiradfahrzeug
umgewandelt werden. Unter Zuhilfenahme der Aneinanderreihung nach Fig. 4- oder 6 läßt sich auch ein Vierradfahrzeug
aufbauen.
Ähnlich verhält es sich mit der Ausrüstung eines Packrahmens mit Kufen oder Schiern nach Fig. 9- Die Schier 27
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werden mit den Längshilfsträgern 11 des Packrahmens verbunden,
vorzugsweise unter Mitverwendung der Bindung 28. Selbstverständlich gilt bei dem Schlittenfahrzeug nach
Fig. 9 in Bezug auf Erweiterung das für Radfahrzeuge Gesagte sinngemäß.
Fig. 9 in Bezug auf Erweiterung das für Radfahrzeuge Gesagte sinngemäß.
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Claims (12)
1. Packrahmen, insbesondere für Bergsteiger oder dgl., der aus Trägern zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Trägern (z.B. 10,11) Verbindungselemente (18 bzw. 19,20) zur längs- und/oder
quergerichteter Aneinanderreihung mehrerer gleicher Packrahmen angebracht sind.
2. Packrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (18, bzw. 19,20) unlösbar mit den Trägern (z.B. 10,11) verbunden sind.
3. Packrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Träger (z.B. 10,11) Hohlprofilstäbe, insbesondere Rohrabschnitte, vorgesehen sind.
Packrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet,
daß er aus zwei Längsträgern (10) besteht, welche über Querstreben (14,17) miteinander verbunden sind, und daß diese Längsträger
(10) mittels zusätzlichen Längshilfsträgern (11) versteift sind, welche direkt und/oder
über senkrecht zur Packebene des Packrahmens gerichtete Stützstreben (12,13) mit den Längsträgern
(10) verbunden sind.
5· Packrahmen nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungselemente (19,20) zwei verschiedene offene Profilabschnibte verwendet sind, die jeweils
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einen Längsträger (10) und den zugeordneten Längshilfsträger (11) stirnseitig miteinander verbinden,
daß die Profilabschnitte (19,20) an einer Rahmenseite mit der offenen Seite den Trägern (10,11)
zugekehrt und an der anderen Eahmenseite mit der offenen Seite den Trägern (10,11) abgekehrt angebracht
sind, und daß die Profilabschnitte (19,20) aneinandergereihter Packrahmen ineinander verschachtelbar
und mittels Schraubverbindungen miteinander verbindbar sind.
6. Packrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5·>
dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente Verbindungshülsen (18) vorgesehen sind, die im Endbereich
der Längsträger (10) auf der Oberseite befestigt und deren Innenaufnahmen auf den Querschnitt
der Längsträger (10) ausgelegt sind.
?♦ Packrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (10) aneinandergereihter Packrahmen durch Haft-, Steck- oder Schraubverbindung
in den Verbindungshülsen (18) gehalten sind.
8. Packrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an den beiden Außenseiten des Packrahmens an den Längsträgern (10) und/oder Längshilfsträgern (11) Steckstifte (21)
und Steckhülsen (22) als Verbindungselemente zur quergerichteten Aneinanderreihung mehrerer Packrahmen
angebracht sind, die auf den beiden Rahmenseiten in vertauschter Reihenfolge angeordnet sindc
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9. Packrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckstifte (21) aneinandergereihter Packrahmen durch Haft-, Steck- oder Schraubverbindung
in den Steckhülsen (22) gehalten sind.
10. Packrahmen nach Anspruch 8 und 9, dadiirch gekennzeichnet,
daß die Steckstifte (21) und die Steckhülsen (22) an den Längsträgern (10) und/oder
Längshilfsträgern (11) um deren Längsachse drehbar
angebracht sind und daran arretierbar sind.
11. Packrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägern (z.B. 16)
ein Lager bzw. ein Lagerrahmen (23,24,25) mit Rad (26) angebracht ist.
12. Packrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägern (z.B. 11)
Kufen, Schier (27) oder dgl. angebracht sind.
13· Packrahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (10) oder die Längshilfsträger (11)
als Kufen ausgebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737328225 DE7328225U (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | Packrahmen, insbesondere fuer bergsteiger oder dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737328225 DE7328225U (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | Packrahmen, insbesondere fuer bergsteiger oder dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7328225U true DE7328225U (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=6639935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737328225 Expired DE7328225U (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | Packrahmen, insbesondere fuer bergsteiger oder dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7328225U (de) |
-
1973
- 1973-08-02 DE DE19737328225 patent/DE7328225U/de not_active Expired
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