CH436827A - Fördervorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Massengüter - Google Patents

Fördervorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Massengüter

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CH436827A
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CH
Switzerland
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conveyor
tube
pipe
dependent
conveyor device
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Application number
CH317466A
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Berger Friedrich
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Berger Friedrich
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/02Loaders for hay or like field crops with conveyor belts or conveyor chains, with or without pick-up means

Description


  
 



  Fördervorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Massengüter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Massengüter, bei der das Fördergut in einem Rohr geführt wird. Bisher sind die Rohre an ein Gebläse angeschlossen, das den zur Gutförderung dienenden Luftstrom erzeugt.



  Nachteilig ist hierbei, dass das Gebläse, wenn eine ausreichende Förderwirkung erzielt werden soll, eine hohe Antriebsleistung erfordert, die nicht immer zur Verfügung steht. Ausserdem sind nicht alle in Frage kommenden Güter zur Förderung im bzw. durch den Luftstrom geeignet. Es werden in der Landwirtschaft auch Fördervorrichtungen verwendet, die aus einem aus Seitenteilen und Querverbindungen zusammengesetzten Gestell und einem darin geführten, Mitnehmer tragenden ketten-, seil- oder bandförmigen Endlosförderer bestehen. Auch diese Fördervorrichtungen sind nicht universell, d. h. für alle anfallenden Güter brauchbar, wobei der weitere Nachteil vorliegt, dass eine Schrägförderung nur bei Einhaltung eines bestimmten maximalen Neigungswinkels möglich ist.

   Wird dieser maximale Neigungswinkel überschritten, so besteht die Gefahr, dass sich das zu fördernde Gut vom Fördergestell abhebt und zurückfällt.



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung einer Fördervorrichtung, die eine verhältnismässig einfache Konstruktion aufweist, einen verringerten Leistungsbedarf hat, für die verschiedensten Güter verwendbar ist und als Höhenförderer mit beliebigen Neigungswinkel bis zur lotrechten Stellung eingesetzt werden kann.



   Die Erfindung zeichnet sich durch einen in Rohrlängsrichtung liegenden, Mitnehmer tragenden Endlosförderer aus, der mit seinem vorlaufenden Trum innerhalb und mit seinem rücklaufenden Trum ausserhalb des Rohres angeordnet ist. Da das Gut wie bei den bisherigen Gebläseförderern in einem Rohr bewegt wird, kann das Abfallen des Gutes von der Förderbahn verhindert werden, so dass sich die Fördervorrichtung auch für sehr steile bzw. lotrechte Förderung eignet. Dabei hat aber der Transport des Gutes z. B. mittels einer Kette, eines Seiles oder dgl. als Endlosförderer den Vorteil, dass mit einer wesentlich verringerten Antriebsleistung das Auslangen gefunden wird und dass je nach Art der verwendeten Mitnehmer die verschiedensten Güter, also beispielsweise auch Ballen, gefördert werden können, sofern sie nur dem lichten Rohrquerschnitt entsprechende Abmessungen besitzen.

   Die Konstruktion der ganzen Vorrichtung ist sehr einfach, da an den beiden Rohrenden jeweils nur Umlenkrollen für die z. B. den Endlosförderer bildende Kette, Seil   0. dgl.    angeordnet werden können und nur eine dieser Rollen angetrieben werden kann. Das Rohr braucht nicht unbedingt gerade zu verlaufen, es ist auch bei entsprechender Führung des Endlosförderers ohne weiteres möglich, ein gebogenes oder mit einem Krümmer ausgestattetes Rohr vorzusehen.



   Um eine Anpassung an das jeweilige Fördergut zu erreichen, können die Mitnehmer gegen Mitnehmer anderer Form auswechselbar bzw. Ergänzungsteile für die Mitnehmer vorgesehen werden. An der Rohrinnenwand kann eine Führung für das vorlaufende Trum des Endlosförderers angeordnet sein. Es können aber auch die Mitnehmer so gestaltet werden, dass sie sich an der Rohrwand selbst führen, in welchem Fall der Endlosförderer, also z. B. Kette, Seil o. dgl., keine eigene Führung im Rohr benötigt und auch im Zentrum der Mitnehmer angeordnet werden kann.



   Um das Rohr zu verstärken und besser aufstellen bzw. handhaben zu können, kann das Rohr auf einem aus Seitenteilen und Querverbindungen bestehenden, den Endlosförderer tragenden Fördergestell befestigt sein, in welchem Fall das Rohr keine Lagerungen für die Umlenkrollen des Endlosförderers aufzuweisen braucht.



  Zur Rohrbefestigung können an den Seitenteilen des Fördergestelles angreifende Spannbänder vorgesehen sein, die einen Schnellverschluss aufweisen können, so dass das Rohr vom Fördergestell leicht gelöst bzw. an diesem rasch angebracht werden kann.



   Das Rohr kann in sich geschlossen auf dem Fördergestell befestigt werden, wobei dann allerdings der End  losförderer erst nachträglich eingezogen werden kann.



  Es kann aber auch die Führung für den Endlosförderer an den Querverbindungen des Fördergestells befestigt sein und das Rohr einen Längsschlitz aufweisen, dessen Ränder beiderseits an die Führung anschliessen. Das Rohr kann ferner aus der an die Querverbindungen des Fördergestells befestigten Führung für den Endlosförderer, zwei beidseitig an diese anschliessenden, eine Rinne bildenden Verkleidungen und einem diese überwölbenden Halbrohr besteht, wobei wenigstens das Halbrohr abnehmbar ist.



   Es kann zweckmässig sein, wenn das Rohr wenigstens über einen Teil seiner Länge aus zwei aneinandergelenkten und auseinanderklappbaren Halbrohren besteht, so dass das Innere des vom Rohr gebildeten Förderschachtes von aussen besser zugänglich ist. Ferner kann an dem Austrittsende des Rohres ein gegebenenfalls um die Rohrachse drehbarer Rohrkrümmer angeschlossen werden, so dass der Gutablauf leichter vor sich geht und die etwaige Übergabe des z. B. hochgeführten Gutes an einen weiteren, beispielsweise waagrechten, Förderer ermöglicht wird.



   Das Zubringen des Gutes zur Fördervorrichtung kann dadurch erleichtert werden, dass das Rohr am Zulaufende an der dem Endlosförderer diametral gegen überliegenden Seiten einen Ausschnitt aufweist. In diesem Fall kann das zu fördernde Gut auch bei lotrecht stehendem Rohr leicht so zugebracht werden, dass es von den Mitnehmern des Endlosförderers erfasst, gehoben und dann durch das Rohr weiterbewegt wird. Weiters kann das Rohr am Zulaufende mit einer vorgeordneten, gegebenenfalls gleichartigen Fördervorrichtung um eine quer zur Förderrichtung verlaufenden Achse schwenkbar verbunden sein, wobei dann der Rohrausschnitt der vorgeordneten Fördervorrichtung zugekehrt sein kann.



  Auf diese Weise ist es z. B. möglich, von waagrechter Förderung in die Hochförderung mit beliebiger Neigung überzugehen, wobei der Endlosförderer das ihm von der vorgeordneten Fördervorrichtung zugebrachte Gut zwanglos übernimmt. Die Verbindung der beiden Fördervorrichtungen kann leicht lösbar ausgebildet sein, so dass die Vorrichtungen jederzeit auch einzeln verwendbar sind.



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine einfache, zur Lotrechtförderung bestimmte Fördervorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Einzelvorrichtungen bestehende Fördervorrichtung in gleicher Darstellungsweise,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in grösserem Massstab, wobei aber die Mitnehmer des Endlosförderers Ergänzungsteile tragen,
Fig. 4 einen Förderer ohne Gestell im Querschnitt,
Fig. 5 eine andere Aufführung einer Fördervorrichtung ebenfalls im Querschnitt und
Fig. 6 den Schnellverschluss der Spannbänder als Detail im grösseren Massstab in Ansicht.



   Die erfindungsgemässe Fördervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rohr 1 und einem in Rohrlängsrichtung liegenden, beispielsweise von einer Kette 2 mit Mitnehmern 3 gebildeten Endlosförderer, der mit seinem vorlaufenden Trum innerhalb und mit seinem rücklaufenden Trum ausserhalb des Rohres angeordnet ist. An der Rohrinnenwand kann eine Kettenführung 4 für das vorlaufende Kettentrum vorgesehen sein. Die Mitnehmer 3 können durch aufsteckbare Teile 5 (Fig. 3) ergänzt werden, es ist aber auch möglich, die Mitnehmer durch anders ausgebildete Mitnehmer zu ersetzen.



   Gemäss Fig. 1 ist das Rohr 1 mit einem Ständer 6 versehen, der das Lager für die Umlenkrollen 7 trägt und das Rohr in aufrechter Stellung hält. Die Umlenkrolle 7 ist zweckmässigerweise zugleich auch als Antriebsrolle für den von der Kette 2 gebildeten Endlosförderer ausgebildet und zu diesem Zweck mit einem nicht dargestellten Motor antriebsverbunden. Das Rohr 1 ist am Zulaufende an der der Kette 2 diametral gegenüberliegenden Seite mit einem Ausschnitt 8 versehen, der das Zubringen des Fördergutes erleichtert.



   Nach den Fig. 2 und 3 ist das Rohr 1 auf einem aus Seitenteilen 9 und Querverbindungen 10 bestehenden Gestell gelagert und mit diesem durch Spannbänder 11   verbunden. Das Fördergestell 9, 10 trägt t auch die Lager    für die Kettenumlenk- bzw. Antriebsrollen 7. Die Spannbänder 11 sind an dem einen Seitenteil des Fördergestelles bleibend und am anderen Seitenteil mit Hilfe eines Schnellverschlusses 12 (Fig. 6) leicht lösbar befestigt, so dass das Rohr 1 vom Fördergestell 9, 10 leicht abgenommen werden kann.



   Gemäss Fig. 2 sind zwei gleichartige Fördervorrichtungen schwenkbar und lösbar verbunden, wobei der Rohrausschnitt 8 der vorgeordneten Vorrichtung zugekehrt ist. Die Umlenkrollen 7 im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Fördervorrichtungen sitzen dabei auf der gleichen Achse, die zugleich die Schwenkachse zwischen den beiden Fördervorrichtungen bildet. Selbstverständlich müssen dann die Umlenkrollen und damit auch die Ketten gegeneinander etwas seitlich versetzt sein. Das Rohr 1 der lotrecht stehenden Fördervorrichtung trägt an seinem Austrittsende einen gegebenenfalls verdrehbaren Rohrkrümmer 13 zur Gutweitergabe.



   Nach Fig. 4 besteht das Rohr aus zwei aneinandergelenkten und auseinanderklappbaren Halbrohren   1a    und   lb.    Wie Fig. 5 zeigt, kann sich das Rohr auch aus der an den Querverbindungen 10 des Fördergestells 9, 10 befestigten Kettenführung 4, zwei beidseitig an diese anschliessenden, eine Rinne bildenden Verkleidungen 14 und einem diese überwölbenden Halbrohr 15 zusammensetzen, wobei zumindest dieses Halbrohr nach Lösung der Spannbänder 11 abnehmbar ist, um einen üblichen, unabgedeckten Förderer zu bilden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fördervorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Massengüter, bei der das Fördergut in einem Rohr geführt wird, gekennzeichnet durch einen in Rohrlängsrichtung liegenden, Mitnehmer tragenden Endlosförderer, der mit seinem vorlaufenden Trum innerhalb und mit seinem rücklaufenden Trum ausserhalb des Rohres angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fördervorrichtung nach dem Patentanspruch, dadadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer gegen Mitnehmer anderer Form auswechselbar sind.
    2. Fördervorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die Mitnehmer Ergänzungsteile vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rohrinnenwand eine Führung für das vorlaufende Trum des Endlosförderers angeordnet ist.
    4. Fördervorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr auf einem aus Sei tenteilen und Querverbindungen bestehenden, den Endlosförderer tragenden Fördergestell befestigt ist.
    5. Fördervorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rohrbefestigung an den Seitenteilen des Fördergestells angreifende Spannbänder vorgesehen sind.
    6. Fördervorrichtung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbänder einen Schnellverschluss aufweisen.
    7. Fördervorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung für den Endlosförderer an den Querverbindungen des Fördergestells befestigt ist und das Rohr einen Längsschlitz aufweist, dessen Ränder beiderseits an die Führung anschliessen.
    8. Fördervorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aus der an den Querverbindungen des Fördergestells befestigten Führung für den Endlosförderer, zwei beidseitig an diese anschliessenden, eine Rinne bildenden Verkleidungen und einem letztere überwölbenden Halbrohr besteht, wobei wenigstens das Halbrohr abnehmbar ist.
    9. Fördervorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr wenigstens über einen Teil seiner Länge aus zwei aneinander gelenkten und auseinanderklappbaren Halbrohren besteht.
    10. Fördervorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Austrittsende des Rohres ein Rohrkrümmer angeschlossen ist.
    11. Fördervorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkrümmer um die Rohrachse verdrehbar ist.
    12. Fördervorrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr am Zulaufende an der dem Endlosförderer diametral gegenüberliegenden Seite einen Ausschnitt aufweist.
    13. Fördervorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr am Zulaufende mit einer vorgeordneten Fördervorrichtung um eine quer zur Fördervorrichtung verlaufende Achse schwenkbar verbunden und dabei der Rohrausschnitt der vorgeordneten Fördervorrichtung zugekehrt ist.
CH317466A 1965-03-12 1966-03-03 Fördervorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliche Massengüter CH436827A (de)

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