DE1908335C - Umschnürungsmaschine - Google Patents

Description

3 T 4

Nach einer anderen vorteilhaften Maßnahme ist teile 15 an entsprechender Stelle ausgespart, wie aus

der Förderer über eine Durchrutschkupplung an- Fig. 3 und 5 tu ersehen ist.

trdbbar. Dadurch arbeitet das Zugrad elastisch in Das Zugrad 31 weist vier

g Das Zg52

Anpassung an die sich jeweils einstellenden Wider- Zugradumfang verteilte v««FMg«Htea^cünrtte dhäli 31Γ und zwischen cüesen ^ruckgesetete Abschnitte

di Zbschnitte MTjJ^

pg
standsverhältnisse. 5 31Γ und zwischen c ^

Schließlich wird zweckmäßigerweise die Ausbil- 31Ä auf. Da nur die Zugabschnitte jJ^ dung so getroffen, daß das Zugrad zwischen einer angreifen, besitzt das J^^^ugrad^i trou Betriebsstellung und einer Freigabestellung bewegbar gleichförmigen Antriebs eine intermittierende vor ist, in der das zugeführte Band vom Zugrad unge- schubwirkung. _,_.,.. „ _mit H„_m «tiitTte ändert aus der Führungsbahn herausziehbar ist. In 10 Gemäß Fig. 2 und 3 Bt dann nut dem !M diesem Falle wird es auf einfache Weise möglich, eine Befestigungsplatte 32 verbunden die sicn das Zugrad an der Innenseite des vorgeschobenen lieh der Bandführung 11 ^"J^^SiS ME Bandes bzw. der Bandschleife angreifen zu lassen. stand zueinander befindliche^^g^TO³Jj

Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schema- bildet, in denen ein Zapfen 32fl J

tischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel 15 dem ein Schwenkarm 33 mit einem Lagerauge näher erläutert. gelagert ist. . .. .

F i g. 1 zeigt schematisch in einer Stirnansicht die Der Motor M ist mit seiner Grundplatte direkt^am

Umschnürungsmaschine; Schwenkarm 33 angeschraubt, so daß er zusammen

Fig. 2 zeigt aen nach Fig. 1 verwendeten For- mit dem Zugrad 31 zwischen .1er Bet Herstellung derer in einem vergrößerten Schnitt nach «_inie H-II; ao und der in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten freigabc-F i g. 3 zeigt den Förderer in einer vergrößerten stellung verschwenkbar ist, in der aas ^i""""¹-Stirnansicht gemäß F i g. 1; Band S vom Zugrad 31 ungehindert aus gr Bahn

Fig. 4 ist eine Teilansicht des Förderers von führ ng 11 in Anlage an <*^as P^ackst"<:^{k 1Z} .^ht\™^UV Linie IV-IV in Fig. 2; ziehbar ist. Die Stellung des Motors M wird durch

Fig. 5 ist ein Teilschnitt nach Linie V-V in »5 einen doppelseitig wirkenden hydraulischen Zylinder F i g. 4. 34 gesteuert, der zwischen seitlichen Ansätzen 32 L

Gemäß F i g. 1 umfaßt die Umschnürungsmaschine auf der Rückseite der Befestigungsplatte 32 unter-10 eine im wesentlichen rechteckig geformte Band- stützt ist. Die Kolbenstange 35 des Zylinders J* is führung 11, die aus vier geraden Abschnitten und durch die Befestigungsplatte 32 durchgetunrt unci vier Endabschnitten bestellt. Beim Vorschieben des 30 gelenkig mit einem Auge 33 D am Schwenkarm verflexiblen Bandes S mittels der Zuführeinrichtung 13 bunden. . ... ,11, wird das Band durch die Bandführung 11 wie in Der Zylinder 34 wird durch eine nicht dargestellte Fig. 1 durch Pfeile angedeutet in einer Bandschleife Einrichtung gesteuert, um das kontinuierlich angeum den zu vei packenden Gegenstand bzw. das triebene Zugrad 31 in der Betriebsstellung zu halten, Packstück 12 herumgeführt, daj innerhalb der Band- 35 wenn die Zuführeinrichtung 13 das Band i durcn die führung 11 angeordnet ist. Bandführung 11 vorschiebt. Zum Herausziehen des Die Bandführung 11 umfaßt, wie insbesondere aus Bandes S aus der Bandführung 11 wird das Zugrad F i g. 2 zu ersehen ist, ein Stützteil 14, an dem das 31 dann in die Freigabestellung geschwenkt, in der Band 5 mit seiner die Außenseite der Schleife bilden- Betriebsstellung besitzt das Zugrad ein geringes den Flachseite entlunggleitet, und dss Stützteil 14 ist 40 Abstandsspiel gegenüber dem Stütztet 14,^das gennvon hintereinander paarweise angeordneten winkel- ger als die Stärke des Bandes S ist, so daß das Zugförmigen Führungsteilen 15 fhnkiert, die durch rad 31 das Band S gegen das Stutzteil 14 andruckt, fedeibelastete Srliraubenanordnungen 16 am Stütz- um es in Längsrichtung durch die Bandführung Il teil 14 montiert sind. Jede Schraubenanordnung 16 vorzubewegen. Dabei ist das Band 5 an einem seitumfaßt eine durchgehende Schraube 16 B und Federn 45 liehen Ausweichen durch die Führungstelle »5 gehin-165, so daß die FiTmingsteile 15 die in Fig. 2 dert. Infolge der dem MotorM zugeordneten Durchgestrichelt gezeichnete Stellung einnehmen können, rutschkupplung arbeitet das Zugrad mit einer wenn die Bandschleifc mit Hilfe der Zuführeinrich- mittleren Bandzuführungsgeschwindigkeit, die der tung 13 gespannt und dabei aus der Bandführung 11 Vorschubgeschwinüigkeit durch die Zufuhreinncnheraus in Anlage an das Arhsstück 12 gezogen wird. 50 tung 13 entspricht. Da jedoch nur die vorspringenden Die sich überlappenden Enden der gespannten Band- '/' ugabschnitte 31T am Band S angreifen, wird das schleife werden dann in nicht gezeigter Weise mit- Band durch die Zugabschnitte 31T schneller vorbeeinander verriegelt, und die Schleife wird vom Band wegt als zugeführt, und es besteht daher die Neigung abgetrennt. zur Ausbildung von Bandausbauchungen hinter dem Gemäß Fig. 1 sind an den durch die Bandführung 55 Zugrad 31, wie aus Fig. 3 und 5 zu ersehen ist. 11 festgelegten Führungsballen iwei Förderer 30 zur Während die zurückgesetzten Abschnitte 31R des Unterstützung der Bandzuführung angeordnet, und Zugrads 31 am Stützteil 14 vorbeilaufen, übt das zwar in Zuführungsrichtung des Bandes jeweils vor Zugrad 31 keine Förderwirkung auf das Band 5 aus. einem Eckabschnitt der Bandführung 11. Jeder For- Daher wird in dieser Phase die lose Bandausbauchung derer 30 umfaßt einen Motor M, der über eine 60 wieder aufgelöst, was einer intermittierenden Wir-Schleifkupplung ein Zugrad 31 antreibt. Dieses Zug- kung des Zugrads 31 entspricht. Um das geringe rad31 ist in seiner in Fig. 2 mit Vollinien gezeich- Ausbauchen des Bandes ohne Knicken zu ermoghneten Betriebsstellung so angeordnet, daß es am chen, sind die Führungsflansche 15 F der Führungs-Band S angreift. Damit dieses auch bei am Stützteil teile 15 hinter den Zugrädern 31 unter Bildung von 14 anliegenden Führvr.gsteil 15 möglich ist, sind die 65 schrägen führungsabschnitten 15 W verformt, wie abgewinkelten Führungsflansche 15 F der Führungs- aus F i g. 3 und 5 zu ersehen ist.

•Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (5)

1. der

   ergeben können, weil wäh^e^_d mit gleichmäßiger

   IsS

   zeich η It daß das Zugrad (31) eine vielnok- J«*·«™ vorrichtung die vorgenannten Schwiengkige Form mit längs des Umfangs abwechselnd *₅ g^jgS^i das jedoch nur nult eme« vo⁸rs_Pringenden Zugabschnitten (31 T). und zu- ^^⁸Α_{ϋ{νν3Ιια} in Form emer Vielzahl van rückgeseizten Abschnitten (31 R) aufweist. 'Sbaan ^N1^^nctr°^lkn . _{ΛΛ All}, ,
2. 2 Umschnür.,,-gsmaschine nach Anspruch 1 antruMa.^₁ domentsprechend die AuJtJ ,-mit einer im wesentlichen rechteckigen gerade D.UUd ^ ^ ^ ., „

   Abschnitte und Eckabschnitte aufweisenden Fuh- >. ™?™^nUe. _{d lcichtes} Vorschieben des Ban

   rungsbahn, dadurch gekennzeichnet, dab der ?^™ⁿ8^str^_nuni,_shahn zu erreichen, und^zwar n Förderer (30) am hinteren Snde eines geraden d F^^

   Führungsbahnabschnitts angeordnet ist.
3. 3. Umschnürungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der For- »5 derer (30) mit etwas größerer Bandvorschubgeschwindigkeit als die Einrichtung (13) zum Zuführen des Bandes (S) betreibbar ist. SS
4. 4. Umschnürungsmaschine nach einem der eine Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek. anzeichnett daß 30 daß J der Förderer (30) üb^r e.i.e Durchrutschkupp- ^^mfa"f lung antreibbar ist. .
5. 5 Umschnürungsmaschine nach einem der üh 1 bi 4 dadurch gekennzeichnet daß

   ™? _{d lcichtes} Vorschieben des Ban

   ?^™ⁿ8^str^_nruni,_shahn zu erreichen, und^zwar n längs der F^l'^_hr^_ngsbahnstrecken und durch I ^i d Führungsbahn.

   _dieScr Aufg.be geht d« Erfindun _{n beka}nnten Vornchn ■

   einem in einem mittleren Bereich d,

   _angeOrdne.en Förderer mit wenigste aus und ist dadurch gekennze.chn, . vielnockige Form mit Iangsd. J ^{^,„j _vorspringenden Zugabschn. ^^mf _u ^a"f_zu7_ückgeset_Zten Abschnitten .aufweist

   ρΪ hat s™h gezeigt, daß durch diese Ausbildung hat s cn g * _{des Wide}rstands beim

   £^{h A}

   einem ρΪ hat sh gezeigt, daß durch diese Ausbildung

   5 Umschnürungsmaschine nach einem der bs hat s cn g * _{des Wide}rstands beim

   Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß einem °£^{lthen An} _{ndcs durch d}ie Führungsbahn in das Zugrad (31) zwischen einer Betnebsstellung 35 Vorschieben des Barxa ._{yt wird Der Gruni!}

   und einer Freigabeste.lung bewegbar ist, in der erheblich em MjJ ntge, ^ ^ ^

   Die Erfindung betrifft eine Umschnürungsmaschine

   5£Ä WlffW S?

   Packstück herausziehbar ist, wobei wenigstens em Förderer zur Unterstützung der Zufuhrung des Bandes mit wenigstens einem Zugrad vorgeseher, ,st das in einem mittleren Bereich der Führungsbahn angeordnet ist. .

   Eine derartige Umschnürungsmaschine ist aus der britischen Patentschrift 879 189 bere.ts bekannt rung vorbewegtwd. ^^^^„ί nur Sem ^SHf Bandzuführung unterstützenden

   SS! ΆίΑΑΓ ^d

   Führungsbahn, wie aus j _{171 18}i bekannt, läßt

   ^^„^Kwnders zweckmäßiger Weise sich die ™^U _w(f_nn ^ _{Förderer am} hinteren Ende

   ™ „eradenVührungsbahnabschnitts angeordnet ist. f^ne.^s.^ge"^dep_a5^U _fX_t ^g _{das Zugr}ad des Förderers zu «" ^JjSS Schütteln ies Bandes in der

   ⁶°

   bilden, sieht man von der Fuhrung fur das vordere Bandende zwischen benachbarten Magnetrollen ab.

   tang des Bandes betreibbar ist. Auf ^S _im wesentlichen gleich-

   durch eine Bandführung ohne Förderer zur Unter- bahn vorbewegt.