CH412708A - Fördervorrichtung an einer Verarbeitungsmaschine - Google Patents

Fördervorrichtung an einer Verarbeitungsmaschine

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CH412708A
CH412708A CH1047064A CH1047064A CH412708A CH 412708 A CH412708 A CH 412708A CH 1047064 A CH1047064 A CH 1047064A CH 1047064 A CH1047064 A CH 1047064A CH 412708 A CH412708 A CH 412708A
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CH
Switzerland
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chain
conveyor device
conveyor
drivers
processing machine
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Application number
CH1047064A
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English (en)
Inventor
Deutschlaender Gert
Original Assignee
Sig Schweiz Industrieges
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/44Arranging and feeding articles in groups by endless belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B59/001Arrangements to enable adjustments related to the product to be packaged
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B59/005Adjustable conveying means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description


  
 



  Fördervorrichtung an einer Verarbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft, eine Fördervorrichtung an einer Verarbeitungsmaschine, mit in einstellbaren, gleichmässigen Abständen sich folgenden Mitnehmern für zu fördernde Gegenstände,   welche    Mitnehmer in eine umlaufende, endlose Förderkette einsteckbar sind.



   Damit eine gleichförmige, dem Takt der Verarbeitungsmaschine   entsprechende    Förderung erzielt werden kann, muss die wirksame Kettenlänge immer ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes der ein  zellen    Mitnehmer bilden. Werden die Abstände der Mitnehmer verändert, so muss meist die wirksame Länge der Kette verändert werden,   um    diese Bedingung zu erfüllen. Dies könnte durch Entfernen oder Hinzufügen einzelner Kettenglieder erreicht werden, doch ist dieses Verfahren zeitraubend, da die Förderkette in einem Gehäuse eingeschlossen und schlecht zugänglich ist.



   Erfindungsgemäss sind deshalb Einstellmittel vorgesehen, um die wirksame Länge der Förderkette derart zu verändern, dass sie ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes der einzelnen   Mitnehmer    bildet.



   In der Zeichnung ist ein   Au ; sführungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Fördervorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines in die Förderkette eingesteckten Mitnehmers in grösserem Massstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht, zur Hälfte im Schnitt der verstellbaren Kupplung zum Verändern der wirksamen   Lunge    der Förderkette    < und   
Fig. 5 eine Ansicht der Zahnräder in Richtung des Pfeiles A in Fig. 4.



   In Fig. 1 ist das linke Ende einer Fördervorrichtung dargestellt, die beispielsweise an einer Verpakkungsmaschine angeordnet sein kann, und welche die Aufgabe hat, Gegenstände 1, z. B. aufgestellte Biscuits auf einer Förderbahn 2 mittels   Mitnehmern    3 bzw. 3a von einer Bearbeitungsstelle zu einer nächsten   ZU    fördern. Die eigentliche Förderung übernehmen die Mitnehmer 3. Die   Hilfsmitnehmer    3a weisen eine Feder 3b auf und dienen lediglich zum Stützen der aufrecht stehenden Biscuitreihen. Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die Mitnehmer 3 zwischen der Führungsbahn 2    < und    einer Führungsschiene 4 verschiebbar angeordnet. Sie greifen mit je zwei   Zähnen    5, 6 in die äusseren Glieder einer Dreifachrollenkette 7 ein.

   Die Kette 7 ist endlos und läuft um   zwei    Zahnräder 9, welche in die mittleren Kettenglieder   eingreifen.    In Fig. 1 ist nur eines der Räder 9 dargestellt. Eines dieser Räder 9 wird von einem nicht dargestellten Motor   gleichförmig    angetrieben. Die Abstände a zwischen Mitnehmern 3 bzw. 3a sind durch Umstecken der Mitnehmer beliebig einstellbar. Sie müssen jedoch über den ganzen wirksamen Umfang der Kette 7 gleich gross sein.



  Dies bedingt, dass die ganze wirksame Länge der Kette 7 geteilt durch den Abstand a immer eine ganze Zahl ergibt.



   Damit nun diese Aufgabe erfüllt wenden kann, ist die Kette 7 etwas länger als ihre für die Förderung der Mitnehmer 3, 3a wirksame Länge ausgebildet.



  Wie aus Fig. 1   ersichtlich,    sind im untenen Kettentrum zwei Umlenkräder 10, 11 angeordnet, deren Achsabstand genau dem Abstand der Zähne 5, 6 der Mitnehmer 3, 3a entspricht. Die Bewegung der Mitnehmer wird somit   Idurch    die Umlenkräder 10, 11 nicht gestört, da immer einer der beiden Zähne 5 bzw. 6 sich in Eingriff mit der Kette 7 befindet.



   Die Kette 7 läuft zwischen den Umlenkrädern 10, 11 über ein Spannrad 12, das auf einem um eine Achse 13 schwenkbaren Hebel 14 gelagert ist, der  durch eine Feder 15 derart gespannt wird,   Idass    die Kette 7 immer gestrafft ist.



   Die für die Förderung der Mitnehmer 3, 3a wirksame Kettenlänge entspricht somit der Länge der Kette längs der ganzen Umlaufbahn der Mitnehmer ohne das zwischen den Umlenkrädern 10, 11 liegende Kettenstück. Die wirksame Kettenlänge kann durch eine Verstellvorrichtung verändert werden, die in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Auf den Wellen lOa und   lla    der Umlenkräder 10, 11 sind Zahnräder 16, 17 angeordnet, von denen in Fig. 4 nur das Zahnrad 16 sichtbar ist. Die beiden   Zahnräder    16, 17 stehen über ein Zwischenrad 18 (Fig. 5) miteinander in Eingriff.

   Das Zahnrad 17 ist über seine Welle   lla    fest mit seinem Umlenkrad 11   verbunden.    Die Welle   1 Oa    des Zahnrades 16 ist dagegen in einer Hohlwelle   1 Ob    gelagert, die einen Teil des Kettenrades 10 bildet. Die Wellen   1 pa,      1 Ob    sind in Kugellagern 19, 20 gelagert. An den Enden der beiden Wellen 10a und lOb sind die beiden Köpfe 21, 22 einer Klauenkupplung befestigt. Der Kopf 21 ist auf der Hohlwelle lOb mittels eines Stiftes 23 starr verbunden. Der Kopf 22 sitzt auf einem Vierkant 24 der Welle   1 Oa    und ist mittels einer   Mutter    25 be  festigt.   



   Der Kopf 22 greift über seinen ganzen Umfang mit Zähnen 22a in Ausnehmungen 21a des Kopfes 21. Durch Lösen der Mutter 25 und Verdrehen des Kopfes 22 gegenüber dem Kopf 23 um einen oder mehrere Zähne, kann somit über die Zahnräder 16, 18, 17 das Umlenkrad 10 gegenüber dem Umlenkrad 11 verstellt werden. Die Teilung der Zähne 22a und Ausnehmungen   21 a    entspricht genau der Länge der Kettenglieder der Förderkette 7. Wird somit der Kopf 22 beispielsweise um drei Zähne gegenüber dem Kopf 21 verdreht, so wird die wirksame Länge der Förderkette 7 um drei Glieder verlängert oder verkürzt. Das Kettenrad 9 ist in einem Träger 26 gelagert, der durch Drehen einer Spindel 27 auf bekannte Weise in Richtung des Doppelpfeiles 28 verschoben werden kann.

   Auf diese Weise lässt sich die Kette 7 wieder spannen, wenn ihre wirksame Länge   aiergrössert    wurde und umgekehrt. Auf der Umlenkfläche können Zahlen 29 aufgetragen sein, an welchen die Verstellung um die gewünschte Anzahl Kettenglieder direkt ablesbar ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fördervorrichtung an einer Verarbeitungsmaschine, mit in einstellbaren, gleichmässigen Abständen den sich folgenden Mitnehmern für zu fördernde Gegenstände, welche Mitnehmer in eine umlaufende, endlose Förderkette einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Einstellmittel vorgesehen sind, um die wirksame Länge der Förderkette derart zu ver ändern, dass sie ein ganzzahliges Vielfaches des Abstandes der einzelnen Mitnehmer bildet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderkette über zwei Umlenkräder und ein durch Federkraft vorgespaun- tes bewegliches Spannrad geführt ist, dass die beiden Umlenkräder durch Zahnräder miteinander verbunden sind und dass eines Ider Umlenkräder über eine verstellbare Kupplung mit seinem Zahnrad merhunden ist.
    2. Fördervorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kupplung eine Klauenklupplung ist, die eine strittweise Verstellung des Umlenkrades gegenüber seinem Zahnrad und damit gegenüber dem anderen Umlenkrad um jeweils den Abstand einer Zahnteilung des Umlenkrades ermöglicht.
CH1047064A 1964-08-11 1964-08-11 Fördervorrichtung an einer Verarbeitungsmaschine CH412708A (de)

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CH1047064A CH412708A (de) 1964-08-11 1964-08-11 Fördervorrichtung an einer Verarbeitungsmaschine
GB33271/65A GB1060219A (en) 1964-08-11 1965-08-04 Improvements in or relating to endless chain conveyors

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CH1047064A CH412708A (de) 1964-08-11 1964-08-11 Fördervorrichtung an einer Verarbeitungsmaschine

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CH412708A true CH412708A (de) 1966-04-30

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6024207A (en) * 1995-06-13 2000-02-15 Sig Schweizerische Industrie-Gesellschaft Feed device for a packaging machine

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CH605352A5 (de) * 1975-11-24 1978-09-29 Sig Schweiz Industrieges
GB8528396D0 (en) * 1985-11-19 1985-12-24 Marley Roof Tile Tile making machines
DE10051655A1 (de) * 2000-10-18 2002-05-08 Seggern Joerg Von Maschb Gmbh Fördervorrichtung

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GB1060219A (en) 1967-03-01

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