AT26898B - Kettenantrieb. - Google Patents

Kettenantrieb.

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AT26898B
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Stefan Von Goetz & Soehne Fa
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kettenantrieb. 



   Bekanntlich bietet der Eingriff von Gliederketten aller Art in   Zahn-bezw. Ketten-   räder Schwierigkeiten besonders dann, wenn die Forderung gestellt werden   muss, dass   der Eingriff stets ein konstanter bleiben und ein Überspringen der Kette über einen oder   mehr   Zähne ausgeschlossen sein soll. 



     Namentlich   in dem Fall, wenn ein grosses Rad durch eine kleingliedrige Kette an- 
 EMI1.1 
 werden   muss,   daher viele Zahns mit den Kettengliedern in Eingriff sind, macht sich dieser   NachteH besonders fühlbar.   



   Die Ursache für diese Mängel und daraus entstehenden Schwierigkeiten liegt bei den bisherigen Kettenantrieben darin, dass für den Eingriff zwischen Kette und Rad die Kettenteilung, d. i. die Entfernung von   Mitte eines Gliedes bis Mitte des zweitnächsten   Gliedes,   massgebend   ist, und dass eben diese   Kettenteilung   in genauer   Übereinstimmung   mit der 
 EMI1.2 
 Teilung der Kette wird daudrch eine grössere und infolgedessen kann ein genauer Eingriff nichtmehrstatifinden. 



     Nach vorliegender Erfindung   wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass stets nur ein einziges Kettenglied in Eingriff mit dem getriebenen Rad erhalten wird, wodurch erreicht, wird, dass   dieses die Kraftübertragung bewirkende Kettenglied zwischen   zwei   Zuhue   
 EMI1.3 
 somit die sich ändernde Kettenteilung, ohne Einfluss auf das richtige Arbeiten des Ketten-   antriebes bleibt, weit   die   Zahntucke grösser ist,   als die grösstmögliche Länge eines Kettengliedes. 



   Die Zeichnung stellt in den Fig. 1 und 2 Vorder- und Endansicht eines derartigen 
 EMI1.4 
 einegeänderteAusführungsformeinesTeilesdiesesAntriebes. 



     Die Kette n, die   in dem dargestellten   Beispiel eine Schakenkette ist   und das grosse Rad b 
 EMI1.5 
 dem zu treibenden Rad, indem es zwischen zwei Zahnpaare des letzteren sich einlegt. 



  Hiebei ist die Kette auf der Leitrolle c durch deren Seitenborde oder Ränder f gehalten und zwischen dieser Rolle und dem Rad b geführt, so dass weder ein seitliches Abgleiten 
 EMI1.6 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei Verwendung von Leitkettenrädern nach Fig. 3 und 4, welche mit einer Verzahnung 9 versehen sind, die mit   der Xetto in EingriS steht,   können die Lücken in den Seitenbordenf 
 EMI2.1 
 Eingriff kommen.   élit hilfe   des beschriebenen Kettentriebes kann auch eine   Übertragung von den)     als Triehrad   benutzten grossen Rad   b   auf das kleine Rad c erfolgen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kettenantrieb, dadurch gekennzeichnet, dass stets nur ein   findiges   Glied der über eine Leitrolle oder ein   Leitlwttenrad   geführten Kette in Eingriff mit dem getriebenen oder treibenden Rad steht, so dass trotz Änderungen der Kettenteilung durch Abnutzung und Dehnung der Glieder ein stets richtiger Eingriff gewahrt bleibt. 



     2.   Bei dem unter 1   gekennzeichneten   Kettenantrieb die Anordnung von Führugsborden für die Kette an der   LeitroHo, weiche   mit zahnartigen Lücken für den freien Durch-   gang der mit   den Kettengliedern zusammenwirkenden Zähne des getriebenen bezw. treibenden   Rades versehen sind. 

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Claims (1)

  1. 3. Bei dem unter 1 gekennzeichneten Kettenantrieb die Anordnung einer Verzahnung (g) an der Leitrolle für den Eingriff der Kette, wobei die Bordzähne iiiit den Zähnen des getriebenen bezw. treibenden Rades stehen können, um die Übertragung sowohl durch die Kettenglieder als auch durch die Bordzähne zu bewirken. EMI2.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT26898D 1906-03-09 1906-03-09 Kettenantrieb. AT26898B (de)

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