AT40589B - Drückerfuß für Schuhwerknähmaschinen. - Google Patents

Drückerfuß für Schuhwerknähmaschinen.

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AT40589B
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Austria
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presser foot
sewing machines
footwear
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footwear sewing
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Julius Larsen
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Julius Larsen
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein   Drückerfuss   für   Schuhwerknähmaschinen.  
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht. 



   Der   Drückerfuss   5 besteht aus einem doppelarmigen Hebel, welcher um einen Bolzen 6 schwingen kann. Der äussere Hebelarm trägt die Nadelführung 2, welche mit einem Kanal für die kreisbogenförmige Nadel 1 versehen ist. Die Nadelführung ist am Drückerfuss lose angeordnet, so dass sie leicht ausgewechselt werden kann. Die untere Vorderkante der Nadelführung kann mit einem Schnabel 13 versehen sein, welcher als Anlage für das Werkstück dient und die aus der Zeichnung ersichtliche Form hat, um sowohl beim Aufnähen, als auch beim Abnähen verwendet werden zu können. Für jede   Maschine   gehören mehrere solcher loser Nadelführungen mit verschieden gestalteter Unterkante den verschiedenen Arbeiten entsprechend, welche die Maschine   ausführen   soll.

   Ein 
 EMI1.2 
 fusses 5 ruht auf einem Zapfen 7 eines Sperrklinkenstuckes 8, welches um einen fixen Zapfen 9 drehbar ist.   Das Sperrklinkenstück   8 wird in seiner oberen Lage durch eine Feder 10 gehalten, während eine andere schwächere Feder 11 auf den Drückerfuss 5 wirkt. Die oberen Enden beider Federn sind an einem fixen Teil der   Maschine   befestigt. 



   Während der Bildung des Stiches und des Anziehens des Drahtes soll das Werkstück sehr fest liegen, was dadurch erreicht wird, dass das   äussere   Ende des   Drückerfusses mit   der darauf sitzenden Nadelführung nach unten gedrückt wird, so dass das Wersktück zwischen der   Sticbplatte 12   und der Kante des Schnabels 13 ruht, indem von der Feder 10 ein Zug ausgeübt wird, wodurch das äussere Ende des Drückerfusses 5 nach unten gepresst wird. 



   Während der Transporteur nach der Beendigung des Stiches und bevor der neue Stich beginnt, das Werkstück verschiebt,   soll der Drückerfuss   nur mit einem leichten Druck auf dem Werkstück ruhen, was dadurch erreicht wird, dass die Sperrklinke 15, welche auf dem von der Maschinenwelle aus angetriebenen Arm 16 sitzt, das Sperr-   klinkùnstück   8 nach unten drückt, indem sie die Spannung der Feder 10 überwindet. 



    Der Drüekerfuss   ist dann nur der Wirkung der schwachen Feder 11 unterworfen und der Druck auf das Werkstück so schwach, dass der Transporteur dasselbe leicht ver-   schieben kann.   



   Um zu verhindern, dass sich die Nadel beim schnellen Nähen im Leder festbrennt und dadurch bei ihrem Aufgang das Werkstück mit anhebt, wird das Sperrklinkenstück 8 in der in der Zeichnung dargestollten Lage mittels eines Keils 14 verriegelt, welcher unter einen   Daumen   des Sperrklinkenstückes greift und dasselbe solange verriegelt hält, bis die Nadel aus dem Ledor getreten ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Drückerfuss für Schuhwerknähmaschinen, welcher aus einem doppelarmigen Hebel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Arm dieses Hebels eine lose, aus- wechselbare, den verschiedenen Arbeiten entsprechend gestaltete Nadelführung trägt **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT40589D 1907-01-08 1907-01-08 Drückerfuß für Schuhwerknähmaschinen. AT40589B (de)

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