AT391823B - Einrichtung zum festlegen einer feuerfesten verschlussplatte in dem rahmen eines schieberverschlusses an einem metallurgischen gefaess - Google Patents

Einrichtung zum festlegen einer feuerfesten verschlussplatte in dem rahmen eines schieberverschlusses an einem metallurgischen gefaess Download PDF

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AT391823B
AT391823B AT0172185A AT172185A AT391823B AT 391823 B AT391823 B AT 391823B AT 0172185 A AT0172185 A AT 0172185A AT 172185 A AT172185 A AT 172185A AT 391823 B AT391823 B AT 391823B
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Description

Nr. 391 823
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festlegen einer feuerfesten Verschlußplatte in dem Rahmen eines Schieberverschlusses an einem metallurgischen Gefäß, bei welcher auf die Verschlußplatte von der Rahmenaußenseite her betätigbare Einspannmittel einwirken.
In derartige metallische Rahmen, die in den verschiedenen Arten von Schieberverschlüssen, beispielsweise in Linear-, Dreh- oder Schwenkverschlüssen, die gegebenenfalls mit ortsfester Unterplatte (3-Plattenschieber) versehen sind, immer die gleiche Funktion haben, wird die jeweilige feuerfeste Platte beispielsweise eingemörtelt, was mühevolle Montage- und Justierarbeiten erforderlich macht. Ebenso unbequem ist das Ausbrechen der verschlissenen Platte aus dem Rahmen.
Demgegenüber ist beispielsweise aus der DE-OS 26 20 423 ein Rahmen bekannt, bei dem ein leichterer Austausch der feuerfesten Platte möglich ist, die nackt, d. h. ohne Blechmantel eingelegt und mittels verstellbarer, als Klemmbacken ausgebildeter Rahmenabschnitte bzw. zwischen Rahmenteilen mörtelfrei festgelegt, im weitesten Sinn auch eingespannt wird, um eine unverrückbare Position zu sichern. Dabei wirken die Festlegungskräfte nicht gleich-, sondern schwerpunktmäßig auf die Umfangsfläche der Platte ein, so daß im Zusammenwirken mit während des Betriebes auftretenden thermischen Beanspruchungen im Plattenmaterial Spannungen entstehen, die deformierend wirken, insbesondere Rißbildungen hervorrufen bzw. ein Öffnen bereits entstandener Spannungsrisse infolge der ungleichmäßigen Umfangsabstützung der Platte beschleunigen, was einen relativ frühzeitigen Plattenaustausch notwendig macht Ähnliche Nachteile ergeben sich auch bei der feuerfesten Schieberplatte nach dem DE-GM 80 13 404, die zwischen zwei, durch Schrauben lösbar miteinander verbundenen Teilen eines Montagerahmens eingespannt ist und als mit diesem vormontierte Baueinheit in einen Rahmen des Schieberverschlusses eingebracht und dort mittels Paßstiften festgelegt wird.
Als vorbeugend gegen Rißbildungen gilt die Maßnahme, die feuerfeste Platte vor dem Einlegen in den Rahmen des Schieberverschlusses in einer Vormontage mit einem Blechmantel zu versehen (AT-PS 371 394). Solche Ausführungen sind jedoch aufwendig in der Herstellung und äußerst unwirtschaftlich, da die verschlissene Platte inklusive Blechmantel verloren ist.
Des weiteren ist aus der DE-OS 32 23 181 eine Befestigungsvorrichtung für die Verschlußplatten eines Schieberverschlusses für den Ausguß an Metallschmelze enthaltenden Behältern bekannt, bei welcher eine Verschlußplatte auf einem Tragrahmen durch Einwirkung von an dem Tragrahmen vorgesehenen, lösbaren Einspannmitteln auf einen die Verschlußplatte lediglich an ihrem Außenumfang umgebenden schmalen Spannband mittels eines Spannschlosses gehalten ist.
Das Spannschloß hat jeweils zwei an einem Spannbandende befestigte Spannblöcke, welche aber nur in ihrer zusammengespannten Stellung in entsprechende Aussparungen des Tragrahmens form- und/oder kraftschlüssig passen. Um diese Passung herzustellen, werden beispielsweise die Aussparungen des Tragrahmens nachgearbeitet. Hierbei muß die Einheit aus Verschlußplatte und Spannband mit Spannschloß werkseitig vorgefertigt werden. Ein Nachspannen des Spannbandes in dem Tragrahmen ist nicht möglich, auch wenn bei einer Ausführungsform die Spannblöcke mittels einer links- und rechtsgängigen Schraube, die einen von der Rahmenaußenseite betätigbaren Außensechskantabschnitt aufweist, miteinander verbunden sind. Denn bei einem weiteren Spannen würde sich hierbei die Halterung der Spannblöcke in der zugeordneten Aussparung des Tragrahmens lockern, so daß kein fester Sitz der Einheit aus Verschlußplatte und Spannband auf dem Tragrahmen mehr gewährleistet wäre.
Aus der DE-OS 33 28 901 geht hervor, daß die Gleitplatte von einem einzelnen Band umgeben ist Dabei handelt es sich offensichtlich um ein um den Plattenumfang gelegtes (aufgeschrumpftes) Blechband, wobei die Montageeinheit Gleitplatte und Band im Rahmen (Druckplattenbasis) mit Hilfe einer Verriegelung festgeklemmt ist, um Relativbewegungen zum Rahmen zu verhindern. Das Band ist dabei Bestandteil der Gleitplatte.
Das aus der AT-PS 329 785 ersichtliche Metallband ist zum Festhalten einer nackten feuerfesten Platte im Rahmen untauglich. Es dient zum Befestigen eines Ansatzstückes an die Auslaufhülse der Schieberplatte und ist funktionell allein darauf ausgerichtet, ohne andere Verspannungsmöglichkeiten aufzuweisen.
Die EP-A1-0 040 340 zeigt eine achteckige feuerfeste Platte, die zwischen zwei durch Querschrauben lösbar verbundenen längsseitigen Rahmenteilen eingespannt ist, jeweils an drei sich gegenüberliegenden Flächen. Die so vormontierte Baueinheit wird im Schiebeverschluß mittels Schlitzen an Paßstiften plaziert. Ein verspannbares Band ist nicht vorgesehen. Als Nachteil bei der Einrichtung zum Festlegen dieser feuerfesten Verschlußplatte ergibt sich hier, daß die Einspannkräfte nicht gleichmäßig über den Umfang auf die Verschlußplatte einwirken.
Aus der AT-PS 350 205 ist eine Einrichtung zum Festlegen einer feuerfesten Verschlußplatte in dem Rahmen eines Schieberverschlusses der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher ein verhältnismäßig leichter Austausch der feuerfesten Verschlußplatte möglich ist, die ohne Blechmantel in den Rahmen eingelegt und mittels verstellbarer, als Klemmbacken ausgebildeten Rahmenabschnitte bzw. zwischen Rahmenteilen mörtelfrei festgelegt und im weiteren Sinne eingespannt wird, um eine unverrückbare Position zu sichern. Dabei wirken die Festlegungskräfte jedoch nicht gleichmäßig über die Umfangsfläche auf die Verschlußplatte ein, so daß im Zusammenwirken mit während des Betriebes auftretenden thermischen Beanspruchungen im Plattenmaterial Spannungen entstehen können, die deformierend wirken, Rißbildungen hervorrufen bzw. ein Öffnen bereits entstandener Spannungsrisse infolge der ungleichmäßigen Umfangsabstützung der Verschlußplatte beschleunigen, was einen relativ frühzeitigen Plattenaustausch notwendig macht
Schließlich funktioniert eine Keilverspannung nach der US-PS 4 182 466 ohne Band. Mittels Keilen wird -2-
Nr. 391 823 eine blechummantelte Platte in einem Rahmen festgeklemmt, ähnlich der vorstehend behandelten DE-OS 33 28 901.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, mit welcher die Verschlußplatte gegenüber dem Stande der Technik leichter montierbar, während des Betriebes über den ganzen Umfangsbereich erfaßt und mit gleichmäßiger Flächenpressung zusammengehalten sowie leicht austauschbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einspannmittel ein in dem Rahmen fest angeordnetes Bandageband auf weisen, welches mittels wenigstens eines von der Rahmenaußenseite her spann-und entspannbaren Spannschlosses um den Umfang der feuerfesten Verschlußplatte schließbar und öffenbar ist. Auf diese Weise werden die Vorteile blechummantelter Platten nunmehr auch für nackt in den Rahmen eingebrachte Platten erreicht, weil das Bandageband die einschließenden und zusammenhaltenden Funktionen eines Blechmantels gegen innere Plattenspannungen übernimmt und dabei auch verhindert, daß die schwerpunktmäßige Abstützung der Platte an den Einspann-Klemmvorrichtungen des Rahmens die Plattendeformation forciert Nackte Platten sind einfacher und billiger herzustellen und darüberhinaus ist das Bandageband, das beim Plattenwechsel in dem Rahmen des Schieberverschlusses verbleibt, im Gegensatz zu einem an die Platte gebundenen Blechmantel wieder verwendbar, so daß bei gesteigerter Haltbarkeit nackter Platten eine enorm verbesserte Wirtschaftlichkeit im Plattenaustausch gegeben ist.
Hingegen ist bei Platten mit gerundeten Stirnseiten und linearer Ausdehnung ein Band mit Spannschlössem an den beiden Längsseiten vorzuziehen, während bei den relativ selten vorkommenden mehreckigen Platten zweckdienlich im Band Spannschlösser zwischen den Ecken vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Einrichtung, bei welcher die Einspannmittel wenigstens eine in dem Rahmen gelagerte Betätigungsspindel aufweisen, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Spannschloß keilförmige Spannprofilteile aufweist, welche bei Betätigung der Betätigungsspindel mit an den auf Abstand zueinander stehenden Enden des Bandagebandes vorgesehenen keilförmigen Gegenprofilteilen einen zur Umfangsfläche der Verschlußplatte wirkenden Kraftschluß bilden. Dadurch ergibt sich bei betriebssicherer Ausbildung eine einfache Handhabung des Bandes, insbesondere hinsichtlich der Einstellung eines gewünschten Bandagedruckes.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß als an den Enden des Bandagebandes vorgesehene Gegenprofilteile dachartig zueinander stehende Gegenkeile dienen, die mit auf der Betätigungsspindel gegenläufig angeordneten keilförmigen Spannprofilteilen in Form von Spannkeilen Zusammenwirken. Erfindungsgemäß liegen die keilförmigen Spannprofilteile an Führungsflächen des Rahmens formschlüssig an.
Die Erfindung besteht ferner darin, daß das Bandageband oder Abschnitte des Bandagebandes an zum Festlegen der Verschlußplatte ausgebildeten Rahmenteile, Klemmbacken, Stützbacken od. dgl., z. B. mittels Nieten, befestigt ist/sind.
Erfindungsgemäß weist in zweckmäßiger Ausführung die mit einem äußeren Betätigungskopf versehene Betätigungsspindel einen Gewindeabschnitt und darauf einen als Gewindehülse ausgebildeten keilförmigen Spannprofilteil sowie einen glatten Schaftabschnitt und darauf einen als Gleithülse ausgebildeten weiteren keilförmigen Spannprofilteil auf, dessen äußere Stirnseite an einer Absetzkante der Betätigungsspindel anliegt. Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Erfindung ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskopf der Betätigungsspindel ein Innengewinde aufweist und auf dem Außengewinde eines Gewindekopfes drehbar ist, daß die offene Stirnseite des Betätigungskopfes gegen den Flansch einer auf der Betätigungsspindel gelagerten Buchse anliegt, welche dem einen auf der Betätigungsspindel gleitbaren keilförmigen Spannprofilteil als Widerlager dient und das der andere keilförmige Spannprofilteil an der Betätigungsspindel formschlüssig angeordnet ist. Die Anwendung von keilförmigen Spannprofilteilen ist deshalb günstig, weil mit der Schräge der Keilfiächen Anschmiegung und Lösbarkeit des Bandes leicht festgelegt werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind das Bandageband bzw. Abschnitte des Bandagebandes elastisch ausgebildet. Eine Ausführung des Bandes mit nur einem Spannschloß bietet sich besonders für Drehschieberplatten oder Platten mit kreisformähnlichem Umfang an, bei denen wegen der runden Geometrie eine kraftschlüssige Bandage mit relativ wenig Verspannungsaufwand erreicht weiden kann.
Hingegen ist nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Bandageband bei länglicher Ausdehnung und gerundeten Stirnseiten der Verschlußplatte an beiden Längsseiten mit Spannschlössem versehen, während erfindungsgemäß das Bandageband bei einer mehreckigen Verschlußplatte die Spannschlösser zwischen den Ecken aufweist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Bandagebandes an einer in einem Rahmen eingespannten feuerfesten Bodenplatte in perspektivischer Sicht auf deren Gleichfläche. Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Bodenplattenrahmens in Draufsicht auf die Gleitfläche der eingespannten Bodenplatte, Fig. 3 ein Spannschloß eines Bandagebandes nach Fig. 2 im Schnitt und größerem Maßstab, Fig. 4 die Seitenansicht zu Fig. 3 nach der Linie (A-A), Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannschlosses in ähnlicher Darstellungsweise wie Fig. 3, Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer in einen Schieberrahmen eingebauten Schiebeiplatte in Draufsicht auf deren Gleitfläche, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie (Β·Β) der Fig. 6, und Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel eines Bandagebandes an einem Drehschiebenahmen mit eingespannter Drehplatte in Draufsicht -3-
Nr. 391 823
Der Rahmen (1) nach Fig. 1, der als ortsfester Kassettenrahmen für eine Bodenplatte dient, hat eine längliche Ausnehmung (2) mit einem Stützbacken (3) an der einen Stirnseite und gegenüberliegend einen Klemmbacken (4), der betätigbar ist durch einen Rechts- und Linksgewinde tragenden Verstellbolzen (5). In der länglichen Ausnehmung (2) ist an dessen Umfangsrand ein Bandageband (6) angeordnet, das an den Ausnehmungslängsseiten geführte Spannschlösser (7) aufweist und in das die innerhalb des Schieberverschlusses als ortsfeste Bodenplatte wirkende feuerfeste Platte (8) eingelegt und an der Umfangsfläche durch Bedienen geriefelter Handgriffe (9) von zu den Spannschlössem (7) führenden Betätigungsspindeln umspannt bzw. bandagiert wird. Danach erfolgt die endgültige Festlegung der Platte (8) zwischen Stützbacken (3) und Klemmbacken (4) durch Drehen des Verstellbolzens (5).
Es ist ersichtlich, daß die als Verschleißobjekt einem Austausch unterliegende feuerfeste Platte (8) leicht zu erneuern und die neue Platte mit wenigen Handgriffen in eine Position gebracht werden kann, in der sie während des Betriebes von dem Bandageband (6) entgegen auftretender innerer Spannungen zusammengehalten und zwischen Stütz- und Klemmbacken (3) und (4) gegen Reibungskräfte, die bei Öffnungs- und Schließvorgängen des Verschlusses aufbeten, unverrückbar gesichert ist. Dabei übt das Band (6) einen gleichmäßigen Flächendruck auf die Umfangsfläche der Platte (8) aus, die außerdem freibleibt von ungleich- und schwerpunktmäßig ansetzenden Stützdrücken.
Aus Fig. 2 geht ein Rahmen (1) hervor, der als feuerfeste Platte (8) ebenfalls eine Bodenplatte trägt und an dem Einzelheiten über Ausbildung und Anordnung des Bandes (6) sowie der Spannschlösser (7) erkennbar sind. Hiernach ist das Band (6) an beiden Längsseiten in zwei Bandabschnitte geteilt, von denen der eine Abschnitt am Stützbacken (3) und der andere Abschnitt am Klemmbacken (4) mittels Nieten (10) befestigt ist. Die Abstand zueinander aufweisenden Enden der Bandabschnitte sind mit keilförmigen Gegenprofilteilen (11) für die keilförmigen Spannprofilteile (12) der Spannschlösser (7) versehen, die mittels Betätigungsspindeln (13) gespannt und gelöst werden können, wobei die keilförmigen Spannprofilteile (12) an Führungsflächen (2a) der Ausnehmung (2) des Rahmens (1) anliegen. Zur Verstellung des Klemmbackens (4) dienen Stellschrauben (14).
Wie die Fig. 3 und 4 veranschaulichen, trägt die Betätigungsspindel (13) die keilförmigen Spannprofilteile (12), die mit den keilförmigen Gegenprofilteilen (11) von jeweils zwei gegenüberstehenden Enden des Bandes (6) Zusammenwirken, auf einem abgesetzten Schaft (13a) mit einem Gewindeende (13b), auf dem der eine als Gewindehülse ausgebildete keilförmige Spannprofilteil (12) gängig ist, während der andere, als Gleithülse ausgebildete keilförmige Spannprofilteil (12) auf dem Schaft (13a) gegen die Absetzkante (13c) anliegend lagert. Durch entsprechendes Drehen an der Betätigungsspindel (13), die vorzugsweise mit einem Handgriff (9) gemäß Fig. 1 ausgestattet ist, rückt der keilförmige Spannprofilteil (12) auf dem Gewinde (13b) dem anderen an der Kante (13c) anliegenden keilförmigen Spannprofilteil (12) näher und verspannt über die keilförmigen Gegenprofilteile (11) das Band (6). Alle keilförmigen Profilteile (11) und (12) sind mit einem Mittelschlitz (11a) und (12a) zum Durchgreifen der Betätigungsspindel (13) versehen. Der Keilwinkel, mit dem die keilförmigen Spannprofilteile (12) und die keilförmigen Gegenprofilteile (11) Zusammenwirken, ist eine Funktion der Betätigungsgängigkeit der Spannschlösser (7) und der Elastizitätkomponente des Bandagebandes (6) und ist entsprechend zu wählen.
Bei der Fig. 3 und 4 alternativen Spannschloß-Ausführung nach Fig. 5 trägt die Betätigungsspindel (13) am Betätigungsende einen Gewindekopf (13d), auf dem ein mit entsprechendem Innengewinde versehener Handgriff (9) drehbar ist, der mit seiner inneren Stirnseite gegen den Flansch einer auf der Spindel (13) angeordneten Buchse (15) anliegt, die dem einen keilförmigen Spannprofilteil (12) als Widerlager dient. Der andere keilförmige Spannprofilteil (12) sitzt, durch einen Splint (16) oder dergleichen drehfest gesichert, auf dem Ende der Betätigungsspindel (13), die bei entsprechendem Verdrehen des Handgriffes (9) axial so verstellt wird, daß die keilförmigen Spannprofilteile (12) an die an ungebogenen Enden des Bandes (6) fixierten keilförmigen Gegenprofilteile (11) angepreßt oder gelöst werden.
Nach Fig. 6 und 7 hat der verstellbare Schieberplattenrahmen (21) mit Ausnehmung (22) eine Basis (23) zum Anschließen einer nicht gezeigten Verstellmechanik, um seine Verstellung im Schieberverschluß zu ermöglichen. Ein Teil (21a) des Rahmens (21) ist mittels Paßschrauben (24) heran- und wegstellbar ausgebildet. An ihm ist ein Abschnitt des Bandagebandes (6) befestigt, ein zweiter am Rahmen (21) selbst, der zum Bandagieren der linearen feuerfesten Schieberplatte (2¾ Spannschlösser (7) und Betätigungsspindeln (13) der beschriebenen Art aufweist.
Fig. 8 beinhaltet eine Ausführung, wie sie bei Drehschiebem möglich ist. Dem runden Drehplattenrahmen (31) ist ein Bandageband (6) mit einem einzigen Spannschloß (7) zugeordnet, da die runde Umfangsfläche der feuerfesten Platte (33) einem Anschmiegen des Bandes (6) mit gleichmäßigem Flächendruck entgegenkommt. Die unverrückbare Festlegung der Platte (33) im Rahmen (31) erfolgt an der in der Rahmenausnehmung (32) vorgesehenen Führungsfläche (32a) über die keilförmigen Spannprofilteile (12).
Zweckmäßig ist das Band (6) ein flexibles Stahlband. Gegebenenfalls können aber auch Kettenbänder oder aus Draht gewirkte Bänder eingesetzt werden. Im weiteren kann das Bandageband (6) auch in Rahmen Verwendung finden, deren feuerfeste Platten Umfangsformen haben, die von der gezeigten linearen und runden Form abweichen und beispielsweise oval oder mehreckig sind. -4-

Claims (10)

  1. Nr. 391 823 5 PATENTANSPRÜCHE 10 1. Einrichtung zum Festlegen einer feuerfesten Verschlußplatte in dem Rahmen eines Schieberverschlusses an einem metallurgischen Gefäß, bei welcher auf die Verschlußplatte von der Rahmenaußenseite her betätigbare Einspannmittel einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannmittel ein in dem Rahmen (1, 21, 31) fest angeardnetes Bandageband (6) aufweisen, welches mittels wenigstens eines von der Rahmenaußenseite 15 her spann- und entspannbaren Spannschlosses (7) um den Umfang der feuerfesten Verschlußplatte (8,25,33) schließbar und öffenbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einspannmittel wenigstens eine in dem Rahmen gelagerte Betätigungsspindel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannschloß (7) keilförmige 20 Spannprofilteile (12) aufweist, welche bei Betätigung der Betätigungsspindel (13) mit an den auf Abstand zueinander stehenden Enden des Bandagebandes (6) vorgesehenen keilförmigen Gegenprofilteilen (11) einen zur Umfangsfläche der Verschlußplatte (8,25,33) wirkenden Kraftschluß bilden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als an den Enden des Bandagebandes (6) 25 vorgesehene Gegenprofilteile (11) dachartig zueinander stehende Gegenkeile dienen, die mit auf der Betätigungsspindel (13) gegenläufig angeordneten keilförmigen Spannprofilteilen (12) in Form von Spannkeilen Zusammenwirken.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Spannprofilteile (12) 30 an Führungsflächen (2a, 22a, 32a) des Rahmens (1, 21, 31) formschlüssig anliegen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandageband (6) oder Abschnitte des Bandagebandes (6) an zum Festlegen der Verschlußplatte (8,25) ausgebildeten Rahmenteilen (21a), Klemmbacken (4), Stützbacken (3) od. dgl., z. B. mittels Nieten (10), befestigt ist/sind. 35
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem äußeren Betätigungskopf (9) versehene Betätigungsspindel (13) einen Gewindeabschnitt (13b) und darauf einen als Gewindehülse ausgebildeten keilförmigen Spannprofilteil (12) sowie einen glatten Schaftabschnitt (13a) und darauf einen als Gleithülse ausgebildeten weiteren keilförmigen Spannprofilteil (12) aufweist, dessen äußere 40 Stirnseite an einer Absetzkante (13c) der Betätigungsspindel (13) anliegt.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Betätigungskopf (9) der Betätigungsspindel (13) ein Innengewinde aufweist und auf dem Außengewinde eines Gewindekopfes (13d) drehbar ist, daß die offene Stirnseite des äußeren Betätigungskopfes (9) gegen den Flansch einer auf der 45 Betätigungsspindel (13) gelagerten Buchse (15) anliegt, welche dem einen auf der Betätigungsspindel (13) gleitbaren keilförmigen Spannprofilteil (12) als Widerlager dient, und daß der andere keilförmige Spannprofilteil (12) an der Betätigungsspindel (13) formschlüssig angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandageband (6) bzw. 50 Abschnitte des Bandagebandes (6) elastisch ausgebildet sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandageband (6) bei länglicher Ausdehnung und gerundeten Stirnseiten der Verschlußplatte (8, 25) an beiden Längsseiten mit Spannschlössem (7) versehen ist. 55
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandageband (6) bei einer mehreckigen Verschlußplatte die Spannschlösser (7) zwischen den Ecken aufweist. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen -5- 60
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