CH666638A5 - Einrichtung zum festlegen einer feuerfesten platte in einem rahmen an metallurgischen gefaessen. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Es ist üblich die jeweilige feuerfeste Platte in Schieberverschlüssen, wie beispielsweise in Linear-, Dreh- oder Schwenkverschlüssen, die gegebenenfalls mit ortsfester Unterplatte (3-Plattenschieber) versehen sind und immer die gleiche Funktion haben, in einen metallischen Rahmen ein-zumörteln, was mühevolle Montage- und Justierarbeiten erforderlich macht. Ebenso unbequem ist das Ausbrechen der verschlissenen Platte aus dem Rahmen.
Demgegenüber ist beispielsweise aus der DE-OS 26 20 423 ein Rahmen bekannt, bei dem ein leichterer Austausch der feuerfesten Platte möglich ist, die nackt, d.h.
ohne Blechmantel eingelegt und mittels verstellbarer, als Klemmbacken ausgebildeter Rahmenabschnitte bzw. zwischen Rahmenteilen mörtelfrei festgelegt, im weiten Sinn auch eingespannt wird, um eine unverrückbare Position zu sichern. Dabei wirken die Festlegungskräfte nicht gleich-, sondern schwerpunktmässig auf die Umfangsfläche der Platte ein, so dass im Zusammenwirken mit während des Betriebes auftretenden thermischen Beanspruchungen im Plattenmaterial Spannungen entstehen, die deformierend wirken, insbesondere Rissbildungen hervorrufen bzw. ein Öffnen bereits entstandener Spannungsrisse infolge der ungleichmässi-gen Umfangsabstützung der Platte beschleunigen, was einen relativ frühzeitigen Plattenaustausch notwendig macht.
Ähnliche Nachteile ergeben sich auch bei der feuerfesten Schieberplatte nach dem DE-GM 80 13 402, die zwischen zwei, durch Schrauben lösbar miteinander verbundenen Teilen eines Montagerahmens eingespannt ist und als mit diesem vormontierte Baueinheit in einen Rahmen des Schieberverschlusses eingebracht und dort mittels Passstiften festgelegt wird.
Als vorbeugend gegen Rissbildungen gilt die Massnahme, die feuerfeste Platte vor dem Einlegen in den Rahmen des Schieberverschlusses in einer Vormontage mit einem Blechmantel zu versehen (AT-PS 371 394). Solche Ausführungen sind jedoch aufwendig in der Herstellung und äusserst unwirtschaftlich, da die verschlissene Platte inklusive Blechmantel verloren ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, im Rahmen zum Festlegen einer nackten feuerfesten Verschleissplatte in Schieberverschlüssen eine ständig verbleibende Einrichtung zu schaffen, mit der die Verschleissplatte während des Betriebes über den ganzen Umfangsbereich erfasst und mit gleichmässiger Flächenpressung zusammengehalten wird sowie leicht austauschbar ist.
Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des unabhängigen Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Es werden dadurch die Vorteile einer blechummantelten Platte nunmehr auch für eine nackt in dem Rahmen eingebrachte Verschleissplatte erreicht, weil das Bandageband die einschliessenden und zusammenhaltenden Funktionen eines Blechmantels gegen innere Plattenspannungen übernimmt und dabei auch verhindert, dass die schwerpunktmässige Abstützung der Platte an den Ein-spann-Klemmvorrichtungen des Rahmens die Plattendeformation forciert. Eine nackte Platte ist einfacher und billiger herzustellen und darüberhinaus ist das Bandageband im Gegensatz zu einem an die Platte gebundenen Blechmantel wieder verwendbar, so dass bei gesteigerter Haltbarkeit der nackten Platte eine enorm verbesserte Wirtschaftlichkeit im Plattenaustausch gegeben ist.
Zweckmässig weist das Bandageband wenigstens ein mittels einer im Rahmen gelagerten Betätigungsspindel bedienbares Spannschloss mit Spannprofilen auf, die mit Gegenprofilen der auf Abstand zueinander stehenden Bandenden einen zur Plattenumfangsfläche wirkenden Kraftschluss bilden. Dadurch ergibt sich bei betriebssicherer Ausbildung eine einfache Handhabung des Bandes, insbesondere hinsichtlich der Einstellung eines gewünschten Bandagedruckes.
Eine Ausführung des Bandes mit nur einem Spannschloss bietet sich besonders für eine Drehschieberplatte oder Platte mit kreisformähnlichem Umfang an, bei denen wegen der runden Geometrie eine kraftschlüssige Bandage mit relativ wenig Verspannungsaufwand erreicht werden kann. Hingegen ist bei Platten mit gerundeten Stirnseiten und linearer Ausdehnung ein Band mit Spannschlössern an
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den beiden Längsseiten vorzuziehen, während bei den relativ selten vorkommenden mehreckigen Platten zweckdienlich im Band Spannschlösser zwischen den Ecken vorgesehen sind.
Bezüglich der Anordnung des Bandes im Rahmen und seiner Ausbildung wird erfindungsgemäss so vorgegangen, dass das Band oder Bandabschnitte am Rahmen und/oder an zum Festlegen der Platte ausgebildeten Rahmenteilen, Klemm-, Stützbacken oder dergleichen befestigt sind, was zusammen mit einer streckend elastischen Ausbildung das Öffnen des Bandes erleichtert.
Gemäss dem Aufbau der Spannschlösser im einzelnen besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, dass als an den Enden des Bandes vorgesehene Gegenprofile dachartig zueinanderstehende Gegenkeile dienen, die mit den auf einer Betätigungsspindel gegenläufig angeordneten und am Rahmen drehfest geführten Spannprofilen in Form von Spannkeilen zusammenwirken, welche an am Rahmen vorgesehene Führungsflächen anliegen. Hierbei weist in zweckmässiger Ausführung die mit einem äusseren Betätigungskopf versehene Betätigungsspindel einen abgesetzten Teil mit einem Gewindeende und darauf eine Gewindehülse als Gegenkeil sowie einen glatten Schaftteil und darauf eine Gleithülse als Spannkeil auf, dessen äussere Stirnseite an der Absetzkante der Spindel anliegt. Vorteilhaft lassen sich die Spannschlösser aber auch so ausbilden, dass der Betätigungskopf der Betätigungsspindel auf einem Aussengewinde einen ein entsprechendes Innengewinde aufweisenden Handgriff trägt, dessen offene Stirnseite gegen den Flansch einer auf der Spindel gelagerten Buchse anliegt, die ihrerseits Kontakt mit der äusseren Stirnseite des auf der Spindel gleitbaren, einen Spannkeils hat, während der andere Spannkeil auf der Spindel unbeweglich fixiert ist. Die Anwendung von Keilen ist deshalb günstig, weil mit der Schräge der Keilflächen Anschmiegung und Lösbarkeit des Bandes leicht festgelegt werden können.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Bandagebandes an einer in einem Rahmen eingespannten feuerfesten Bodenplatte in perspektivischer Sicht auf deren Gleitfläche,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Bodenplattenrahmens in Draufsicht auf die Gleitfläche der eingespannten Bodenplatte,
Fig. 3 ein Spannschloss eines Bandagebandes nach Fig. 2 im Schnitt und grösserem Massstab,
Fig. 4 die Seitenansicht zu Fig. 3 nach der Linie A—A, Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannschlosses in ähnlicher Darstellungsweise wie in Fig. 3,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel einer in einen Schieberrahmen eingebauten Schieberplatte in Draufsicht auf deren Gleitfläche,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie B—B der Fig. 6, und Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel eines Bandagebandes an einem Drehschieberrahmen mit eingespannter Drehplatte in Draufsicht.
Der Rahmen 1 nach Fig. 1, der als ortsfester Kassettenrahmen für eine Bodenplatte dient, hat eine lineare Ausnehmung 2 mit einem Stützbacken 3 an der einen Stirnseite und gegenüberliegend einen Klemmbacken 4, der betätigbar ist durch einen Rechts- und Linksgewinde tragenden Verstellbolzen 5. In der Ausnehmung 2 ist an dessen Umfangsrand ein Bandageband 6 angeordnet, das an den Ausnehmungs-längsseiten geführte Spannschlösser 7 aufweist und in das die innerhalb des Schieberverschlusses als ortsfeste Bodenplatte wirkende feuerfeste Platte 8 eingelegt und an der Umfangs-fläche durch Bedienen geriefelter Handgriffe 9 von zu den Spannschlössern 7 führenden Betätigungsspindeln umspannt bzw. bandagiert wird. Danach erfolgt die endgültige Festlegung der Platte 8 zwischen Stützbacken 3 und Klemmbacken 4 durch Drehen des Verstellbolzens 5.
Es ist ersichtlich, dass die als Verschleissobjekt einem Austausch unterliegende feuerfeste Platte 8 leicht zu erneuern und die neue Platte mit wenigen Handgriffen in eine Position gebracht werden kann, in der sie während des Betriebes von dem Bandageband 6 entgegen auftretender innerer Spannungen zusammengehalten und zwischen Stütz- und Klemmbacken 3 und 4 gegen Reibungskräfte, die bei Öff-nungs- und Schliessvorgängen des Verschlusses auftreten, unverrückbar gesichert ist. Dabei übt das Band 6 einen gleichmässigen Flächendruck auf die Umfangsfläche der Platte 8 aus, die ausserdem freibleibt von ungleich- und schwerpunktsmässig ansetzenden Stützdrücken.
Aus Fig. 2 geht ein Rahmen 1 hervor, der als feuerfeste Platte 8 ebenfalls eine Bodenplatte trägt und an dem Einzelheiten über Ausbildung und Anordnung des Bandes 6 sowie der Spannschlösser 7 erkennbar sind. Hiernach ist das Band 6 an beiden Längsseiten in zwei Bandabschnitte geteilt, von denen der eine Abschnitt am Stützbacken 3 und der andere Abschnitt am Klemmbacken 4 mittels Nieten 10 befestigt ist. Die Abstand zueinander aufweisenden Enden der Bandabschnitte sind mit Gegenkeilen 11 für die Spannkeile 12 der Spannschlösser 7 versehen, die mittels Betätigungsspindeln 13 gespannt und gelöst werden können, wobei die Spannkeile 12 an Führungsflächen 2a der Ausnehmung 2 des Rahmens 1 anliegen. Zur Verstellung des Klemmbackens 4 dienen Stellschrauben 14.
Wie die Fig. 3 und 4 veranschaulichen, trägt die Betätigungsspindel 13 die Spannkeile 12, die mit den Gegenkeilen
11 von jeweils zwei gegenüberstehenden Enden des Bandes 6 zusammenwirken, auf einem abgesetzten Schaft 13a mit einem Gewindeende 13b, auf dem der eine als Gewindehülse ausgebildete Spannkeil 12 gängig ist, während der andere, als Gleithülse ausgebildete Spannkeil 12 auf dem Schaft 13a gegen die Absetzkante 13c anliegend lagert. Durch entsprechendes Drehen an der Betätigungsspindel 13, die vorzugsweise mit einem Handgriff 9 gemäss Fig. 1 ausgestattet ist, rückt der Spannkeil 12 auf dem Gewinde 13b dem anderen an der Kante 13c anliegenden Spannkeil 12 näher und verspannt über die Gegenkeile 11 das Band 6. Alle Keile 11 und
12 sind mit einem Mittelschlitz IIa und 12a zum Durchgreifen der Betätigungsspindel 13 versehen. Der Keilwinkel, mit dem die Spannkeile 12 und die Gegenkeile 11 zusammenwirken, ist eine Funktion der Betätigungsgängigkeit der Spannschlösser 7 und der Anschmiegkomponente des Bandagebandes 6 und ist entsprechend zu wählen.
Bei der zu Fig. 3 und 4 alternativen Spannschloss-Ausführung nach Fig. 5 trägt die Betätigungsspindel 13 am Betätigungsende einen Gewindekopf 13d, auf dem ein mit entsprechendem Innengewinde versehener Handgriff 9 drehbar ist, der mit seiner inneren Stirnseite gegen den Flansch einer auf der Spindel 13 angeordneten Buchse 15 anliegt, die dem einen Spannkeil 12 als Widerlager dient. Der andere Spannkeil 12 sitzt, durch einen Splint 16 oder dergleichen drehfest gesichert, auf dem Ende der Betätigungsspindel 13, die bei entsprechendem Verdrehen des Handgriffes 9 axial so verstellt wird, dass die Spannkeile 12 an die an ungebogenen Enden des Bandes 6 fixierten Gegenkeile 11 angepresst oder gelöst werden.
Nach Fig. 6 und 7 hat der verstellbare Schieberplattenrahmen 21 mit Ausnehmung 22 eine Basis 23 zum Anschlies-sen einer nicht gezeigten Verstellmechanik, um seine Verstellung im Schieberverschluss zu ermöglichen. Ein Teil 21a des Rahmens 21 ist mittels Passschrauben 24 heran- und wegstellbar ausgebildet. An ihm ist ein Abschnitt des Bandagebandes 6 befestigt, ein zweiter am Rahmen 21 selbst, der zum Bandagieren der linearen feuerfesten Schieberplatte 25
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Spannschlösser 7 und Betätigungsspindeln 13 der beschriebenen Art aufweist.
Fig. 8 beinhaltet eine Ausführung, wie sie bei Drehschiebern möglich ist. Dem runden Drehplattenrahmen 31 ist ein Bandageband 6 mit einem einzigen Spannschloss 7 zugeordnet. da die runde Umfangsfläche der feuerfesten Platte 33 einem Anschmiegen des Bandes 6 mit gleichmässigem Flächendruck entgegenkommt. Die unverrückbare Festlegung der Platte 33 im Rahmen 31 ewrfolgt an der in der Rahmen-
ausnehmung 32 vorgesehenen Führungsfläche 32a über die Spannkeile 12.
Zweckmässig ist das Band 6 ein flexibles Stahlband. Gegebenenfalls können aber auch Kettenbänder oder aus Draht gewirkte Bänder eingesetzt werden. Im weiteren kann das Bandagenband 6 auch in Rahmen Verwendung finden, deren feuerfeste Platten Umfangsformen haben, die von der gezeigten linearen und runden Form abweichen und beispielsweise oval oder mehreckig sind.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- 666 6382PATENTANSPRÜCHE1. Einrichtung zum Festlegen einer feuerfesten Platte, wie Boden-, Schieber- oder Unterplatte, in einem Rahmen eines Schieberverschlusses an metallurgischen Gefässen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Rahmen (1,21,31) ein um den Umfang der feuerfesten Platte (8, 25, 33) als Bandage wirkendes Band (6) mit von der Rahmenaussenseite spann- und entspannbaren Spannschlössern (7) zugeordnet ist, derart, dass das Band einschliessende, zusammenhaltende und innere Spannungen übernehmende Funktionen ausüben kann.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (6) wenigstens ein mittels einer im Rahmen (1,21,31) gelagerter Betätigungsspindel (13) bedienbares Spannschloss (7) mit Spannprofilen (12) aufweist, die mit an den auf Abstand zueinander stehenden Enden des Bandes (6) vorgesehenen Gegenprofilen (11) einen zur Umfangsflä-che der Platten (8, 25, 33) wirkenden Kraftschluss bilden.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (6) bei linearer Ausdehnung und gerundeten Stirnseiten der Platten (8, 25) an beiden Längsseiten mit Spannschlössern (7) versehen ist.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (6) bei mehreckiger Platte zwischen den Ecken Spannschlösser (7) aufweist.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (6) oder Bandabschnitte am Rahmen (1,21) und/oder an zum Festlegen der Platte (8,25) ausgebildeten Rahmenteilen (21a), Klemmbacken (4), Stützbacken (3) befestigt sind.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (6) bzw. die Bandabschnitte selbststreckend elastisch ausgebildet sind.
- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als an den Enden des Bandes (6) vorgesehene Gegenprofile (11) dachartig zueinander stehende Gegenkeile dienen, die mit auf Betätigungsspindel (13) gegenläufig angeordneten und an Führungsflächen (2a, 22a, 32a) des Rahmens (1,21,31) drehfest geführten Spannprofilen(12) in Form von Spannkeilen zusammenwirken.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem äusseren Betätigungskopf versehene Betätigungsspindel (13) einen abgesetzten Teil mit einem Gewindeende (13b) und darauf eine Gewindehülse als Spannkeil (12) sowie einen glatten Schaftteil (13a) und darauf eine Gleithülse als weiteren Spannkeil (12) aufweist, dessen äussere Stirnseite an der Absetzkante (13c) der Spindel (13) anliegt.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungskopf (13d) der Betätigungsspindel(13) auf einem Aussengewinde einen, ein entsprechendes Innengewinde aufweisenden Handgriff (9) trägt, dessen offene Stirnseite gegen den Flansch einer auf der Spindel (13) gelagerten Buchse ( 15) anliegt, die ihrerseits Kontakt mit der äusseren Stirnseite des einen auf der Spindel (13) gleitbaren Spannkeils (12) hat, während der andere Spannkeil (12) auf der Spindel (13) unbeweglich fixiert ist.
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