DE7816828U1 - Auslassvorrichtung, insbesondere zum steuern des abflusses des inhalts von behaeltern wie giesspfannen o.dgl. - Google Patents
Auslassvorrichtung, insbesondere zum steuern des abflusses des inhalts von behaeltern wie giesspfannen o.dgl.Info
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auslaßvorrichtung, insbesondere zum Steuern des Abflusses des Inhalts von Behältern, wie Gießpfannen
oder dergleichen, mit einer stationären oberen Platte aus Metall, die am Boden des betreffenden Behälters befestigbar
ist, mit einer unteren Schwingplatte aus Metall, die an der stationären oberen Platte schwenkbar gelagert ist, so daß sie
aus einer Arbeitsstellung, in der die Schwingplatte parallel
zur oberen stationären Platte verläuft, in eine Wartungsstellung
schwenkbar ist, in der die Schwingplatte mit der stationären Platte einen Winkel bildet, der ausreichend groß ist, um
den Zugang zu dem Inneren der Vorrichtung zu ermöglichen, mit einer Gleitplatte aus Metall, die verschiebbar zwischen stationärer
Platte und Schwingplatte angeordnet ist, mit in diesen drei Platten ausgebildeten Abstichöffnungen, die den Durchtritt
eines Stroms geschmolzenen Metalls ermöglichen, wenn die Vorrichtung sich in ihrer Offenstellung befindet, und mit an der
Unterseite der oberen stationären Platte und an der Oberseite der Gleitplatte befestigten, planierten Mauersteinen aus feuerfestem
Material, die beim überführen der Vorrichtung in die
Offertstellung oder in die Schließstellung unter Abdichtung aneinander gleiten und für den Durchtritt des geschmolzenen Metalls
Abstichöffnungen besitzen, die in der Offenstellung der Vorrichtung miteinander fluchten.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt. Die obere stationäre Platte wird dabei am Boden der betreffenden Gießpfanne
fest angebracht. Die Schwingplatte, die mit der oberen stationären Platte gelenkig verbunden ist, ermöglicht es, wenn
sie in die Wartungsstellung geschwenkt ist, daß ein Einbau feuerfester Teile, die zu der Vorrichtung gehören, vorgenommen
werden kann.
Die Gleitplatte, die zwischen der oberen Platte und der Schwingplatte angeordnet und zum überführen der Vorrichtung
in die Offenstellung oder Schließstellung bewegbar ist, ist mittels eines Steuerhebels verschiebbar oder vorzugsweise
mittels eines Arbeitszylinders, der hydraulisch oder pneumatisch betätigbar ist.
Um eine gute Abdichtung bei der Auslaßvorrichtung zu erhalten, ist es erforderι ich, daß die Teile aus feuerfestem Material,
die innerhalb der Vorrichtung angeordnet sind und bei der öffnungs- oder Schließbewegung aneinander gleiten, genau aneinander
anliegen. Dies wird erreicht durch geeignetes Einstellen der Parallelität von stationärer Platte und Schwingplatte relativ
zueinander.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck vier bis sechs Schrauben zu benutzen, die ein genaues Ausrichten der Schwingplatte relativ
zur stationären Platte ermöglichen. Es ist jedoch ersichtlich, daß das gleichmäßige Anziehen dieser Schrauben geeichte Schraubenschlüssel
erforderlich macht und daß insbesondere mit den betreffenden Einstellmaßnahmen ein großer Zeitverlust verbunden
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der das genaue gegenseitige
Ausrichten der Schwingplatte relativ zur stationären oberen Platte auf einfachste und bequeme Weise durchgeführt
f werden kann.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Unterseite
der Schwingplatte ein Ringelement drehbar angeordnet ist, das an seinem äußeren Rand mit mindestens zwei keilförmigen Flügeln
versehen ist, die radial nach auswärts vorspringen und mit Halteflächen ln Eingriff bringbar sind, die an zwei Ständern
ausgebildet sind, die sich von der Unterseite der stationären oberen Platte seitlich außerhalb des Umrisses der Schwingplatte
nach abwärts erstrecken, und daß eine Stelleinrichtung zum wahlweisen Verdrehen des Ringelements vorgesehen ist.
Dadurch wird erreicht, daß für die Lageeinstellung der Schwingplatte
nur ein einziges Glied, nämlich das drehbare Ringelement, betätigt werden muß. Die Ausrichtung der Schwingplatte relativ
zur stationären Platte kann daher auf einfachste Weise mit kleinstmöglichem Zeitaufwand bewerkstelligt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung im einzelnen
erläutert.
Es zeichen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, geschnitten längs der Linie
I - I von Fig. 2 und gesehen mit Blickrichtung parallel zur Richtung der Versν siebung
der Gleitplatte der Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II von
Fig. 1, wobei die Schnittebene, wie auch bei Fig. 1, durch die im geöffneten Zustand befindliche
Abstichöffnung der Vorrichtung verläuft;
Fig. 3 einen der Fig. 1 ähnlichen Schnitt, wobei
sich die Vorrichtung jedoch im geschlossenen Zustand befindet, in dem die Abstichöffnung
verschlossen ist;
Fig. 4 einen Längsschnitt der in auseinandergenonimenem
Zustand gezeigten Vorrichtung, wobei die Schwingplatte von der stationären
oberen Platte weggeschwenkt ist, um den Zugang zu feuerfesten Veilen, die innerhalb der
Vorrichtung angeordnet sind, zu ermöglichen;
Fig. 5 eine Untenansicht (siehe Linie V-V von
Fig. 1) der Vorrichtuna, wobei einige Teile
Derselben entfernt worden sind;
Fig. 6 eine Ansicht der Gleitplatte der
Vorrichtung, gesehen mit der in Fig. 4 mit VI - VI angegebenen Blickrichtung;
J 4
Fig. 7 eine Untenansicht der stationären oberen Platte der Vorrichtung nach Entfernen der
Schwingplatte sowie der Gleitplatte, gesehen mit der in Fig. A nit VII - VII
angegebenen Blickrichtung;
Fig. S eine Ansicht dar Gleitplatte, gesehen mit Blickrichtung VIII - VIII von Fig.3,
und
Fig. 9 einen in größerem Maßstab gezeichneten Ausschnitt der Vorrichtung, die in Fig. 1 bis
8 gezeigt ist.
Die dargestellte Auslaßvorrichtung eignet sich dazu, um in bekannter
Weise an einem metallischen Boden 1 einer CTießpfanne
oder dergleichen befestigt zu werden, die an ihrer Innenseite mit einer feuerfesten Auskleidung 2 versehen und in der Zeich-
f nung lediclich abschnittsweise dargestellt ist.
als auch Sovohl der Boden 1 ais Metall / die feuerfeste Auskleidung 2
umfassen eine Abstichöffnung 3, die sich in Zentralbereich einer feuerfesten Hülse 4 befindet, die sich durch die TJandstärke des
Bodens 1 und der Aus]:leidung 2 hindurch erstreckt. Die Hülse
kann in geeigneter T7eisc vor. Äußeren der Gießpfanne her ausgewechselt
worden.
£inc stationäre obere Platte 10 der AuslaCvorrichtung ist in
beliebiger geeigneter Veise an deit metallischen Boden 1 befestigt*
Diese Platte 10 int mit einer Bohrung versehen, die auf
Il Il
• · ■
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- 10 -
die Öffnungen im Boden 1 und der /auskleidung 2 ausgerichtet
ist und von der feuerfesten Hülse 4 durchgriffen ist, die auch etwas über die Unterseite der Platte 10 nach unten vorstehen
kann, wie es beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
An der Unterseite dieser Platte 10 ist ein im wesentlichen
rechteckförmiger Rahmen 11 (siehe Fig. 7) mittels Schrauben 12 befestigt, die in der Figur nur durch Angabe der Lage ihrer
Achsen schematisiert angedeutet sind und die sich beim Ausführungsbeispiel im Bereich der Ecken des Rahmens 11 befinden.
Ein planierter Mauerstein 13 aus feuerfestem Werkstoff ist
innerhalb des Rahmens 11 angebracht. Der Mauerstein 13 istm.it
einer zentralen Bohrung 14 versehen, die auf die Abstichöffnung 3 der Hülse 4 ausgerichtet ist und den gleichen Durchmesser
wie diese besitzt. Die Dicke des planierten feuerfesten Mauersteins 1? ist größer als die Stärke des Rahmens 11, was
einem unten näher zu erläuternden Zweck dient.
Um den planierten feuerfesten Mauerstein 13 in sicherer und genauer Vieise zu befestigen, v/eist der Rahmen 11 an zwei nicht
parallel zueinander verlaufenden Innenseiten zwei Leisten 15
und 16 auf, die mittels Schrauben 17 und 18 ein Festspannen des planierten feuerfesten Mauersteins 13 ermöglichen, unbeschadet
der unvermeidlichen Maßabweichungen des iMauersteins Die Verwendung von Leisten zur Lageeinstellung, wie sie beisnielsweise
durch die Leisten 15 und 16 vorgenommen wird, ist bereits in Druckschriften, die auf Schutzrechtsanmeldungen
der Anmelderin beruhen, vorgeschlagen '-.'orden.
Die Vorrichtung weist auch eine unten näher zu beschreibende
Schwingplntte 30 auf.
Die zur Lacreeinstellung dienenden Schrauben 17, 18 werden unter
Bczucrnahne auf Fia. 9 erläutert.
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- 11 - I
nachdem die Schv/lngplatte 30 in die in Fig. A gezeigte Stel- jf
lung geschwenkt vorden ist, ist der Rahmen 11 zugänglich und |
kann durch Lösen der Schrauben 12 von der stationären oberen |
Platte 10 abcrenormen v/erden. Auf diese V'eise kann nan, bevor C
es erforderlich wird, den planierten Mauerstein 13 zu erset- I
zen, dessen Arbeitsfläche (die in Fig. 7 als dem Betrachter j
zugekehrte Fläche gezeigt ist) mit feuerfestem Mörtel ausbes- {
sern, un die Auswirkungen ungleichmäßig verteilter Abnutzung |
zu beseitigen.
Die Möglichkeit, daß der gesamte Rahmen 11 von der stationären Platte 10 abgenommen werden kann, bietet den Vorteil, daß für *
das heikle Ausbessern der abgenützten Oberfläche des Mauer- ;J steins die besten Arbeitsbedingungen geschaffen werden können.
Andererseits ist die 7\usf allzeit der Auslaßvorrichtung und dar.it die Ausfallzeit/ die auf Grund dieses UartungsVorgangs
für die Gießpfanne hingenonnen werden muß, auf die kurze Zeit <;
begrenzt, die für das Ersetzen des Rahmens 11 durch einen vorbereiteten anderen Hahnen 11 erforderlich ist.
Die obere stationäre Platte 10 weist in bekannter TJeise an .·
einer1, longitudinalen Ende der Vorrichtung zwei Ansätze 19 auf, ._.
die nach abwärts vorspringen und mit Schlitzöffnungen 2O ver- §
sehen sind, die sich in vertikaler Richtung erstrecken. Diese Schlitzüffnuncen 20 dienen äen Durchtritt fluchtender Stifte |
β 21. An diesen Stiften 21 ist die Schwingplatte 30 an ihren |
einen Ende angelenkt. Die Schwingplatte 30 wird in ihrer | Arbeitsstellung in einer parallel zur stationären Platte 10 *
verlaufcn'len 7*ago gehalten. H-'ischen stationärer Platte 10
ur.'i Schi'ingrlntte 30 befindet sich eine verschiebbar angeordnete
Gleitplatte ZjZ, clic lie Absr-erreinrichtunr: dor Vorrichtung
bildet.
Die Sch'-ing7 latte 30 hat ir. ve son ti ich en die Fort'- eines gestrf:c''t-:r.
7ri3:".atiscv.or ''.-..stens, der eben offen ist unr. ein
~or-,r.t^il 31 sowie Seitenwände 33 und an den Enden quer ver-
- 12 -
laufende Wände 32 besitzt. Der Eodenteil 31 besitzt zwei Führungen 34 für die Gleitplatte 50, die parallel zu den
Seitenwänden 33 vorlaufen. Uni zu verhindern, daß sich die
Gleitplatte 50 bus irgend v/elchen Gründen von den longitudinal
verlaufenden Führungen 34 anhebt, sind obere Ränder
der längsverlaufenden Seitenv.v'mde 33 durch Rückhalteschienen
36 bedeckt, die gegen den inneren Bereich der Schwingplatte 30 vorspringen, um die längsverlaufenden Seitenwände
33 der Schwingplatte 30 teilweise zu überdecken. Diese Rückhalteschienen 36 sind mittels Schrauben 37, die in Fig.6
lediglich durch Angabe ihrer /xchsenlage schematisiert angedeutet
sind, befestigt.
Wie in den Fig. 1, 2, 3, 6 und 3 gezeigt ist, hat die Gleitplatte
50 eine flache prismatische Form und ist nit einer
versehen, die
zentralen Ausnehmung/zum Aufnehmen des oberen Endes einer für den Abstich vorgesehenen Hülse 51 aus feuerfestem Werkstoff vorgesehen ist. Die Gleitplatte 50 ist außerdem in bekannter Weise mit einer Stange 52 versehen, die mit einem hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder verbunden ist, der die Lageeinstellung der Gleitplatte 50 und damit das Ausmaß des Öffnens oder Verschließens der Auslaßvorrichtung steuert. An ihren längsverlaufenden Seitenrändern 53 ist die Gleitplatte 50 in geeigneter Weise geschliffen und eventuell mit Streifen korrosionsfesten Materials beschichtet, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, um die Gleitplatte 50 an den Innenseiten der längsverlaufenden Seitenwände 33, an den Führungen 34 und an den Rückhalteschienen 36 der Schwingplatte 30 gleitend zu führen.
zentralen Ausnehmung/zum Aufnehmen des oberen Endes einer für den Abstich vorgesehenen Hülse 51 aus feuerfestem Werkstoff vorgesehen ist. Die Gleitplatte 50 ist außerdem in bekannter Weise mit einer Stange 52 versehen, die mit einem hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylinder verbunden ist, der die Lageeinstellung der Gleitplatte 50 und damit das Ausmaß des Öffnens oder Verschließens der Auslaßvorrichtung steuert. An ihren längsverlaufenden Seitenrändern 53 ist die Gleitplatte 50 in geeigneter Weise geschliffen und eventuell mit Streifen korrosionsfesten Materials beschichtet, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, um die Gleitplatte 50 an den Innenseiten der längsverlaufenden Seitenwände 33, an den Führungen 34 und an den Rückhalteschienen 36 der Schwingplatte 30 gleitend zu führen.
Zusätzlich ist ein rechtecltiger Rahmen 5Δ mittels Schrauben
55 - also abnehmbar - an der Oberseite der Gleitplatte 50 befestigt. Innerhalb des Rahmens 54 ist ritteis Leisten 56 f
57 und Schrauben 53, 59 ein zweiter planierter Mauerstein aus feuerfestein Material eingespannt, der nit einer zentralen
7-bstichöffnung 61 (siehe Fig. 6) versehen ist.
- 13 -
Was oben unter Bezug auf den Rahmen 11, die stationäre Platte 10 und das zugeordnete Zubehör beschrieben wurde, gilt
auch für den Rahmen 54 und die Gleitplatte 50.
Wenn sich daher die /vuslaßvorrichtunq in der Stellung befindet,
die in Fig. A dargestellt ist, ist es möglich, entweder den Rahmen 11 oder den Rahmen 54 auf einfache Weise auszubauen
und zu ersetzen, ohne daß viel Zeit verloren geht. Im Hinblick auf einwandfreien Betrieb der Auslaßvorrichtung
ist es erforderlich, daß die einander gegenüberstehenden Oberflächen der planierten Mauersteine 13 und 60 der oberen stationären
Platte 10 bzw. der Gleitplatte 50, wenn sich diese Platten in ihrer Arbeitsstellung befinden, genau coplanar zueinander
und aneinander anliegend erstrecken.
Zu diesem Zweck sind, wie oben bereits erwähnt, Einrichtungen erforderlich, die dazu dienen, die obere stationäre Platte 10
und die untere Schwingplatte 30 in der erforderlichen relativen Ausrichtstellung zu sichern und zu verriegeln, um einerseits
ein einwandfreies 7ineinanderliegen der zugekehrten Flächen der Mauersteine 13 und 6O zu gewährleisten und um
andererseits eine relative Verschiebung der Gleitplatte 50 zwischen oberer Platte 10 und Schwingplatte 30 zu ermöglichen.
Diese relative Lageausrichtung ist für einwandfreien Betrieb der Auslaßvorrichtung sehr wichtig. Diese Lageausrichtung wird
durch Betätigen eines einzigen Einstellgliedes erreicht, bei dem es sich urn ein Ringelenent 70 handelt, das mit Keilen versehen
ist und mittels eines Hebels 71 drehbar ist, der unterhalb der Unterseite der Schwinaplatte 30 angeordnet ist.
Die Drehung des Rinqelementes 70 in einer der Unterseite der
Schwingplatte 30 benachbarten Lage wird bei dem dargestellten Ausführungsbeisniel mittels dreier Rollen 72,72,73 ermöglicht.
Die ersten zwei Rollen 72 stützen sich an dem inneren Rand
14 -
des Ringelementes 70 ab, v/ährend sich die dritte Rolle 7?
relativ zum Ringelement 70 innerhalb eines bogenförmigen Schlitzes 74 desselben bewegt. Arn Kopfende der Rollen 72,72
und 73 ausgebildete Flansche übergreifen die Oberfläche des Rincfeleimentes 70 teilweise.
An den Enden des Ringelementes 70 befinden sich, zumindest
in zwei einander gegenüberliegenden Bezirken, keilartige äußere Ränder 75 und 7f>, die horizontale Nuten 77 übergreifen
können, die an der Innenseite zweier Ständer 78 ausgebildet sind, die sich von der Unterseite der stationären
Platte 10 an den Seiten der Schwingplatte 30 erstrecken.
Eine im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung des Ringelementes 70 läßt die keilartigen Ränder 75 und 76 in die Nuten 77 der
Ständer 7G eintreten und bewirkt dadurch, daß die Schwinqplatte 30 sich der stationären Platte 10 annähert. Da die Stifte
21 und die Schlitze 20 innerhalb gegebener Grenzen die relativen Vertikalbewegungen der Schwingplatte und der stationären Platte
nicht hindern, werden die feuerfesten Mauersteine 60 und 13 gegeneinander geschoben.
V7ird eine entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Drehbewegung
des Ringeleraentes 7O durchgeführt, bis die keilartigen Ränder
75, 76 aus den Nuten 77 austreten, dann wird dadurch ermöglicht,
daß die Schwingplatte 30 relativ zur stationären Platte 10 geschwenkt werden kann und dadurch die Rahmen 11 und 54 zugänglich
werden. Die feuerfesten Hauersteine 13 und 60 dieser Rahmen sind nunmehr für ein gegebenenfalls erfolgendes
Reparieren oder Auswechseln, wie es oben beschrieben wurde, zugänglich.
Die Gleitplatte 5O ist in bekannter "eise riit einer unteren
Ringrippe 6 5 versehen, die an ihrer inneren zylindrischen T7andung
Hasen 66 eines Bajonettverschlusses aufweist, der zum
Sichern eines netallische'n Halters 67 für die feuerfeste
• · ■ ·
- 15 -
Hülse 51 dient. Da diese Hülse 51 sich relativ zur Gleitplatte
5O bevegt, ist, wie sich versteht, der Eodenteil 31
r.er Schvingplatte 30 mit einei^ Lcmgloch 68 versehen (siehe
Fig. 5).
Tig. 9 zeigt einen vergrößerten Schnitt der Leisten 15, 16
sov/ie 56, 57 der Fig. 7 bzw. 6 mit den zugehörigen,zur Lageeinstellung
dienenden Schrauben 17, 18 bzw. 58, 59. Diese Schrauben sind in Gewindelöcher eingeschraubt, die in
cen zugeordneten indungen des Rahmens 11 bzw. 54 ausgebildet
sind. Die Schrauben erstrecken sich jeweils mit einem zylindrischen Vorsprung 80, der durch die Leisten 15, 16
und SC-, 57 hindurch tritt, in das Innere der Rahmen hinein.
Ar Ende sind diese zylindrischen Vorsprünge 80 mit einem Anschlag versehen, der beispielsweise in Form eines Federringes
81 ausgebildet ist.
Eine geeignete Anzahl von Federn, vorzugsweise Tellerfedern
S2, sind zwischen Leiste und der zugeordneten Seite des betreffenden
Rahmens angeordnet. Durch Anziehen der Schrauben, so daP die Leisten sich gegen die zugeordnete Wandung des
betreffenden Rahir.ens hin bewegen, v/erden diese Tellerfedern zusamengedrückt. IJachderi der planierte Mauerstein 13 oder
einmal in seine /iusrichtstellung gebracht ist, v/erden die
Schrauben in der entgegengesetzten Richtung gedreht, bis die
Leisten an den Seiten des betreffenden planierten Mauersteins aus feuerfestem Hatorial zur Anlage konmen. Uenn sicfyünter
'■:,".mceir.'rirl'unc der planierte Mauerstein aus feuerfestem Material
ausdehnt und wenn er sich bei Abkühlung zusammenzieht,
<-c\.vhrleisten die Tellerfederr ein einwandfreies Haften zwischen
den Leister und den Seiten des Mauersteins. Dies ist,
wie sich versteht, nur rr'gijch, wenn die Leisten keine fest*-
gelegte Lageeinstelluna besitzen (sondern wie beim dargestellton
Ausführungsbeisniel C-1UrCh die Tellerfedern krcftschlüssig
an den I'.aucrstein aedri'c'-.t verden) .
- 16 -
Es versteht sich, däß die Erfindung nicht auf die dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß eine Vielzahl von Abv.Tandlungen und Weiterbildungen innerhalb
des Rahmens der Erfindung möglich sind.
Claims (8)
1. Auslaßvorrichtung, insbesondere zum Steuern des Abflusses des Inhalts von Behältern wie Gießpfannen od.dgl., mit einer
stationären oberen Platte aus Metall, die am Boden des betreffenden
Behälters befestigbar ist, mit einer unteren Schwingplatte aus Metall, die an der stationären oberen
Platte schwenkbar gelagert ist, so daß sie aus ei-aer Arbeitsstellung,
in der die Schwingplatte parallel zur oberen stationären Platte verläuft, in eine Wartungsstellung schwenkbar
.ist, in der die Schwingplatte mit der stationären Platte einen Winkel bildet, der ausreichend groß ist, um den Zugang
zum Inneren der Vorrichtung zu ermöglichen, mit einer Gleitplatte aus Metall, die verschiebbar zwischen stationärer Platte
und Schwingplatte angeordnet ist, mit in diesen drei Platten ausgebildeten Abstichöffnungen, die den Durchtritt eines
Stroms geschmolzenen Metalls ermöglichen, wenn die Vorrichtung sich in ihrer Offenstellung befindet, und mit and der Unterseite
der oberen stationären Platte und an der Oberseite der Gleitplatte befestigten, planierten Mauersteinen aus feuerfestem
Material, die beim überführen der Vorrichtung in die Offenstellung oder in die Schließstellung unter Abdichtung
aneinander gleiten und für den Durchtritt des geschmolzenen Metalls Abstichöffnungen besitzen, die in der Offenstellung
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlich "!'·"· '! I*.'. ''.'.' '"'.'.·' Bestätigung verbindlich
der Vorrichtung miteinander fluchten, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite der Schwingplatte (30) ein Ringelement (70) drehbar angeordnet ist, das an seinem äußeren Rand (75, 76)
mit mindestens zwei keilförmigen Flügeln versehen ist, die radial nach auswärts vorspringen und mit Halteflächen in Eingriff
bringbar sind, die an zwei Ständern (78) ausgebildet sind, die sich von der Unterseite der stationären oberen Platte (10)
seitlich außerhalb des Umrisses der Schwingplatte (30) nach abwärts erstrecken, und daß eine Stelleinrichtung (711 zum wahlweisen
Verdrehen des Ringelements (70) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingplatte (30) an einem ihrer Enden mit seitwärts nach
außen vorspringenden Stiften (21) versehen ist, die mit Schlitzöffnungen (20) in Eingriff sind, die sich in vertikaler Richtung
in Ansätzen (19) erstrecken, die von der Unterseite der stationären Platte (10) nach abwärts vorspringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die nach auswärts vorspringenden, am Rand (75, 76) des drehbaren Ringelements (70) angeordneten Flügel für den Eingriff
mit zugeordneten, keilartigen vorspringenden Flügeln oder mit Nuten (77) vorgesehen sind, die als Halteflächen dienen und d
an den Ständern (78) ausgebildet sind, die sich außerhalb des Umrisses der Schwingplatte (30) an der Unterseite der stationären
Platte (10) von dieser erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite der stationären Platte (10) und an der Oberseite der Schwingplatte (30) je ein im wesentlichen
rechteckiger Rahmen (11 bzw. 54) angeordnet ist, innerhalb dessen je ein planierter Mauerstein (13 bzw. 60) aus feuerfestem Material
angebracht ist, die in ihrem Zentralbereich je eine Bohrung (14 bzw. 61) als Abstichöffnung besitzen, und daß die rechteckigen
Rahmen (11 und 54) mittels Schrauben (12 bzw. 55) bei in ihre Wartungsstellung geschwenkter Schwingplatte (30) zusammen mit den
zugehörigen planierten Mauersteinen (13 bzw. 60) aus feuerfestem Γ
Material an der Unterseite der stationären Platte (10) bzw. der I
Oberseite der Gleitplatte (30) anliegend befestigbar oder zusam- |
men mit dem zugehörigen Mauerstein (13 bzw. 60) von der Unterseite bzw. Oberseite der zugehörigen Platte abnehmbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke jedes der planierten Mauersteine (13, 60) aus feuerfestem
Material größer ist als die Stärke des jeweils zugehörigen Rahmens (11 bzw. 54).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der eine Halterung für den zugehörigen Mauerstein (13, 60) bildenden Rahmen (11 bzw. 54) an seiner Innenseite zwei Leisten
(15, 16 bzw. 56, 57) besitzt, die parallel zu zwei orthogonalen Seiten des Rahmens (11 bzw. 54) verlaufen und durch Schrauben
(17, 18 bzw. 58, 59) gegen die zugekehrten Seitenränder des planierten Mauersteins (13 bzw. 60) aus feuerfestem Material, der
ins Innere des Rahmens (11 bzw. 54) eingesetzt ist, andrückbar sind, dergestalt, daß Dimensionsabweichungen des betreffenden
Mauersteins (13 bzw. 60) gegenüber der festgelegten Sollgröße des inneren Umrisses des Rahmens ausgeglichen werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum
Andrücken der Leisten (15, 16, 56, 57) vorgesehenen Schrauben j
(17, 18, 58, 59) in Gewindebohrungen eingeschraubt sind, die \
sich von außen nach innen durch den Rahmen (11, 54) erstrecken, ^ daß diese Schrauben (17, 18, 58, 59) einen vorderen Vorsprung
(80) besitzen, der sich von der Innenseite des Rahmens (11, 54) nach einwärts erstreckt und mit einem Teil seiner Länge die
Stärke der zugeordneten Leiste (15, 16, 56, 57) durchgreift, daß am Ende des Vorsprungs (80) ein Anschlag (81) vorgesehen ist, der
das Herausziehen des Vorsprungs (80) aus der zugehörigen Leiste (15, 16, 56, 57) verhindert, und daß zwischen Innenwandung des
Rahmens (11, 54) und der Außenwandung der betreffenden Leiste
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(15, 16, 56, 57) ein den Vorsprung (80) umgebendes Federelement
(82) eingefügt ist, das die Leiste (15, 16, 56, 57) von der Innenwandung des Rahmens (11, 54) weg nach einwärts
drängt.
drängt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement durch Tellerfedern (82) gebildet ist.
das Federelement durch Tellerfedern (82) gebildet ist.
- 5/Beschreibung
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
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