DE3900383A1 - Ausgussschieberverschluss fuer metallurgische giessgefaesse - Google Patents

Ausgussschieberverschluss fuer metallurgische giessgefaesse

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DE3900383A1
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DE3900383A
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Schmuel Kleeblatt
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Cerafer SARL
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Cerafer SARL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor

Description

Die Erfindung geht aus von einem Ausgußschieberverschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem aus der US-PS 42 57 543 bekannten Ausgußschieberverschluß dieser Art sind die Bodenplatte und die Andruckplatte in einseitig mittels eines Gelenkes miteinander verbundenen Aufnahmeplatten gelagert, wobei die Platten einseitig mit einem Flanschstück versehen sind, mit dem sie bei Verwendung als Bodenplatte in eine entsprechende Ausnehmung der Einlauf­ hülse bezw. bei Verwendung als Andruckplatte durch ihre Aufnahmeplatte greifen, wobei sie mit ihren gegeneinanderweisenden ebenen Flächen die beidseitig ebene Schieberplatte führen. Auf diese Weise soll eine Verein­ fachung des Schiebers dadurch erreicht werden, daß lediglich ein Plattentyp zur Verwendung sowohl als Bodenplatte als auch als Andruck­ platte hergestellt werden muß.
Der bekannte Schieberverschluß hat einige schwerwiegende Nachteile. Ein Nachteil besteht darin, daß ungeachtet der Gleichheit der Boden- und der Andruckplatte ein weiterer, zur Verwendung als Schieberplatte geeig­ neter Plattentyp benötigt wird. Ein noch schwerwiegenderer Nachteil ist jedoch darin zu sehen, daß ein ausreichend dichter Verschluß nicht oder nur allenfalls kurzzeitig erreicht werden kann im Hinblick darauf, daß aufgrund der Anlenkung der Aufnahme für die Andruckplatte bereits geringe Fertigungstoleranzen, betriebsbedingt unvermeidbare Verwerfungen der Platten oder ihrer Aufnahme und betriebsbedingt ebenfalls unvermeidbarer (einseitiger) Plattenverschleiß zur Bildung von Spalten zwischen den Platten führt, die nach verhältnismäßig kurzer Zeit das Auswechseln der Platten erforderlich machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines Dreiplatten-Schieberverschlusses für metallurgische Gefäße der beschrie­ benen Art zugrunde, der die Herstellung und Lagerhaltung lediglich eines Plattentypes erforderlich macht. Diese Aufgabe wird mit einem Schieberver­ schluß mit den im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Der erfindungsgemäße Schieber ermöglicht die Verwendung von Platten eines einziges Typs für alle drei Platten dadurch, daß die eingreifende Form in der Ausflußhülse ausgebildet und entsprechend die mit ihr zusammenwirkende Platte keine vorstehenden Teile sondern lediglich eine Ausnehmung enthält und im übrigen eine absolut flächenparallele Form auf­ weist. Es wird auf diese Weise ungeachtet der Verwendung von Platten einer einzigen Form eine sichere Führung des Gießmaterials und absolute Dich­ tigkeit des Verschlusses erzielt, wobei die Einlaufhülse in die Boden­ platte eingreift und vorteilhaft die Schieberplatte und die Andruckplatte mit gegeneinanderweisenden Ausnehmungen im Gehäuse gelagert sind. Es wird auf diese Weise der weitere Vorteil erreicht, daß die beiden gegeneinan­ derweisenden Ausnehmungen auch in Schließstellung des Schiebers in Deckung zueinander bleiben und damit eine Drainage bilden, durch die das in der Schieberplatte zurückbleibende Gießmaterial nach dem Verschluß ausfließen kann. Das bei den bekannten Dreiplatten-Schiebern auftretende Zurück­ bleiben von Gießmaterial in der Schieberplatte und dessen Erkaltung in der Durchflußbohrung ist auf diese Weise vermieden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der einen Schieberverschluß in schematischer Darstellung wiedergebenden Zeichnung beispielsweise erläu­ tert ist. Es zeigen
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Schieberverschluß in Durchflußstellung,
Fig. 2 den in Fig. 1 wiedergegebenen Schieberverschluß in Sperrstel­ lung.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Ausgußschieberverschluß für metallurgische Gießgefäße besteht aus einer in dem Gefäßboden 1 gehaltenen Einlaufhülse 2 und einem Schiebergehäuse, in dem eine mit der Einlaufhülse 2 in formschlüssigem Eingriff stehende gelochte Bodenplatte 4, eine mit einer weiteren gelochten Andruckplatte 5 zusammenwirkende Auslaufhülse 6 sowie eine ebenfalls gelochte Schieberplatte 7 gehalten sind. Es sind die Einlaufhülse 2 mit einem die Durchflußbohrung 11 umgebenden rohrstut­ zenartigen Ansatz 12 und die Platten 4, 5, 7 mit einer entsprechenden, die Durchflußbohrung umgebenden Ausnehmung 9 versehen.
Das Gehäuse ist von zwei topfförmigen Aufnahmen 13, 14; 15, 16 für die Bodenplatte 4 bzw. Andruckplatte 5 gebildet, die in ihren Bodenflächen 13, 15 jeweils eine Durchbrechung zum Durchtritt der Einlaufhülse 2 bzw. der Auslaufhülse 6 aufweisen und von denen die Bodenplatte 4 mit ihrer Aufnahme 13, 14 fest am Gefäßboden 1 befestigt und die Andruckplatte 5 mit ihrer Aufnahme 15, 16 auf sich senkrecht zum Gefäßboden 1 erstreckenden Führungen 17 verschieblich gehalten ist. Auf diese Weise wird eine absolut flächenparallele Führung der Platten zueinander und damit eine flächige, die Bildung von Winkelspalten ausschließende Anlage der Platten aneinander und damit eine vollständige Dichtigkeit auch nach längerem Gebrauch er­ reicht. Hierbei ist aus Fig. 2 der Zeichnung deutlich erkennbar, daß unge­ achtet der erzielten einwandfreien Dichtigkeit über die gegeneinanderwei­ senden Ausnehmungen 9 der Platten 7 und 5 eine ständige Verbindung zwi­ schen der Durchflußbohrung der Schieberplatte 7 und der Einlaufhülse 6 er­ halten bleibt, über die das im Verschluß befindliche Restmaterial nach dem Schließen ungehindert ausfließen kann. Das bei den bekannten Dreiplat­ ten-Schiebern nachteilige und zur Zerstörung der Platten führende Erkalten des Restmaterials im Schieber ist damit vermieden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Andruckplatte 5 gemeinsam mit der Schieberplatte 7 federnd gegen die Bodenplatte gehalten derart, daß die Führungen für die Andruckplatte 5 von am Gefäßboden 1 befestigten Führungsstäben 17 gebildet sind, an denen die Aufnahme 13, 14 für die Bodenplatte 4 befestigt und auf denen die Auf­ nahme 15, 16 für die Andruckplatte 5 in Lagerbohrungen geführt ist. Die Führungsstäbe 17 sind an ihren Enden mit Kopfstücken 23 als Widerlager für auf die Aufnahme 15, 16 der Andruckplatte 5 wirkenden Druckfedern 24 ver­ sehen, mit denen die Andruckplatte 5, die Schieberplatte 7 und die Boden­ platte 4 in fester Anlage aneinander gehalten werden. Es werden aufgrund dieser federnden Halterung der Platte die durch Wärmewechsel auftretenden Veränderungen des Schieberverschlusses ohne Einbuße an Dichtigkeit ebenso ausgeglichen wie durch Oberflächenabrieb verurssachte Veränderungen der Dicke der Platten. In gleicher Weise wird das Auftreten von Druckspitzen verhindert, die gegebenenfalls zu einer Beschädigung oder gar Zerstörung der Platten führen könnten.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Boden- und Andruckplatten 4, 5 jeweils mit einer ihren äußeren Rand umfassenden Bandage 18 versehen, wobei sie eine sowohl die Bandage als auch den Rand 14, 16 ihrer Aufnahmen 13, 15 übersteigende Höhe aufweisen. Es wird auf diese Weise in Verbindung mit der flächenparallelen Führung der Platten einerseits ein die Standzeit verlängernder Schutz während des Transports und im Gebrauch erreicht, weiterhin die Montage und Demontage erleichtert und darüberhinaus erreicht, daß durch ungleichmäßige Ausarbeitungen der Oberflächen uneben und damit undicht gewordene Platten abgedreht bzw. plangeschliffen und danach ungeachtet der hierdurch verursachten Verrin­ gerung der Dicke wieder voll wirksam eingesetzt werden können.
Zur Verstellung der Schieberplatte 7 ist im dargestellten Beispiel ein pneumatischer Antrieb 21 vorgesehen, der in einer sich parallel zu den Führungen 17 der Andruckplatte 5 erstreckenden Führungseinrichtung 22 querverschieblich gelagert ist und damit den Veränderungen der Andruck­ platte folgen kann. Das Auftreten von Verkantungen ist auf diese Weise zuverlässig vermieden. Es ist schließlich an der Aufnahme 15, 16 für die Andruckplatte 5 eine justierbare Spannhülse 26, 27 für den Andruck der Auslaufhülse 4 gegen die Andruckplatte 5 vorgesehen.

Claims (9)

1. Ausgußschieberverschluß für metallurgische Gießgefäße, mit einer in dem Gefäßboden (1) gehaltenen Einlaufhülse (2) und einem Schiebergehäuse, in dem eine mit der Einlaufhülse in formschlüssigem Eingriff stehende, eine Durchflußbohrung aufweisende Bodenplatte (4), eine mit einer geloch­ ten Andruckplatte (5) zusammenwirkende Auslaufhülse (6) sowie eine eben­ falls eine Durchlußbohrung aufweisende Schieberplatte (7) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufhülse (2) mit einem die Durchfluß­ bohrung (11) umgebenden rohrstutzenartigen Ansatz (12) und die Platten (4, 5, 7) mit einer entsprechenden, die Durchflußbohrung umgebenden Ausnehmung (9) versehen sind.
2. Ausgußschieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse von zwei topfförmigen Aufnahmen (13, 14; 15, 16) für die Bodenplatte (4) bzw. Andruckplatte (5) gebildet ist, die in ihren Boden­ flächen jeweils eine Durchbrechung zum Durchtritt der Einlaufhülse (2) bzw. der Auslaufhülse (6) aufweisen und von denen die Aufnahme (13, 14) für die Bodenplatte (4) fest am Gefäßboden (4) befestigt und die Aufnahme (15, 16) für die Andruckplatte (5) auf sich senkrecht zum Gefäßboden (1) erstreckenden Führungen (17) verschieblich geführt ist.
3. Ausgußschieberverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Andruckplatte (5) gemeinsam mit der Schieberplatte (7) federnd gegen die Bodenplatte (4) gehalten sind.
4. Ausgußschieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und Andruckplatten (4, 5) mit einer ihren äußeren Rand umfassenden Bandage (18) versehen sind.
5. Ausgußschieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und Andruckplatten (4, 5) eine den Rand (14, 16) ihrer Aufnahmen (13, 15) übersteigende Höhe aufweisen.
6. Ausgußschieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Schieberplatte (7) ein mechani­ scher, pneumatischer oder hydraulischer Antrieb (21) vorgesehen ist, der in einer sich parallel zu den Führungen (17) der Andruckplatte (5) er­ streckenden Führungseinrichtung (22) querverschieblich gelagert ist.
7. Ausgußschieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (7) und die Andruckplatte (5) mit gegeneinanderweisenden Ausnehmungen (9) im Gehäuse angeordnet und die Größe der Ausnehmungen (9) und der Hub des die Schieberverstellung bewir­ kenden Antriebes (21) derart aufeinander abgestimmt sind, daß sich die Plattenausnehmungen (9) der Schieberplatte (7) und der Andruckplatte (5) in der Schließstellung des Verschlusses teilweise überdecken.
8. Ausgußschieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für die Andruckplatte (5) von am Gefäßbo­ den (1) befestigten Führungsstäben (17) gebildet sind, an denen die Auf­ nahme (13, 14) für die Bodenplatte (4) befestigt und auf denen die Auf­ nahme (15, 16) für die Andruckplatte (7) in Lagerbohrungen geführt ist, wobei die Führungsstäbe (17) an ihren Enden mit Kopfstücken (23) als Widerlager für auf die Aufnahme (15, 16) der Andruckplatte (5) wirkenden Druckfedern versehen sind, mit denen die Andruckplatte (5), die Schieber­ platte (7) und die Bodenplatte (4) in fester Anlage aneinander gehalten werden.
9. Ausgußschieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme (15, 16) für die Andruckplatte (5) eine justierbare Spannhülse (26, 27) für den Andruck der Auslaufhülse (4) gegen die Andruckplatte (5) vorgesehen ist.
DE3900383A 1989-01-09 1989-01-09 Ausgussschieberverschluss fuer metallurgische giessgefaesse Withdrawn DE3900383A1 (de)

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Citations (9)

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IT9067009A1 (it) 1991-07-09
IT1240223B (it) 1993-11-27
IT9067009A0 (it) 1990-01-09

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