DE3424063C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Guillotineschieber zum Einbau
in eine Kanalanordnung bzw. ein Kanalsystem.
Guillotineschieber werden dort angewandt, wo es zum si
cheren Eintritt bzw. Zutritt, der in Kanalanordnungen bzw.
-systeme erfolgen soll, die heiße Gase, korrosive, abra
sive und schmutzige Materialien mit sich führen, notwen
dig ist.
Derartige Schieber haben ein Rahmenwerk, welches den Strö
mungsweg umgibt, sowie einen Schild und eine Haube, in
welcher der Schild normalerweise untergebracht ist, je
doch ist der Schild in eine den Kanal blockierende Posi
tion bewegbar, um die geschlossene Position des Schiebers
herzustellen, in der Ränder des Schilds, die sich außer
halb des Strömungswegs erstrecken, in Schildführungen am
Rahmen abgedichtet sind. Um sicherzustellen, daß kei
ne Leckage von Kanalgasen in den Bereich erfolgt, in den
ein Zutritt stattfinden soll, wird unter Druck befindli
che Luft angewandt.
Eine der Schwierigkeiten, die auftritt, wenn man sicher
stellen will, daß ein sicherer Zutritt in eine solche An
ordnung bzw. ein solches System erfolgen kann, besteht
darin, daß Rahmenbereiche, die zur Abdichtung erforderlich
sind, die Tendenz haben, Schutt, Schmutz o. dgl. anzusammeln.
Zum Herausspülen des Schutts, Schmutzes o. dgl.
aus solchen Bereichen ist die Verwendung von Luft notwendig,
wenn der Schieber offen ist, damit sichergestellt
wird, daß derartiger Schutt, Schmutz o. dgl. vorhanden
ist und eine Leckage bewirkt, wenn der Schieber geschlossen
wird bzw. ist.
Aus der DE-OS 16 50 568 ist ein Absperrschieber zum Einbau
in einem von einem Medium durchströmbaren Kanal bekannt,
bei dem ein in einem Rahmen geführter Schild an seiner Un
terseite eine flexible Metalldichtung trägt, die beim
Schließen des Schiebers in einen Spalt zwischen zwei Hohl
profilen des Rahmens eintritt, sowie an den Seiten des
Schildes jeweils flexible Metallblätter, die ständig inner
halb von zwei Schienen des Rahmens geführt werden. Bei die
sem bekannten Absperrschieber befindet sich somit der
Spalt, in den die flexible Metalldichtung an der Unterseite
des Schildes beim Absperren eintreten soll, im Bereich der
unteren Wandung des abzusperrenden Kanals, was zur Folge
hat, daß von dem durch den Kanal strömenden Medium mitge
führte Staub- und Schmutzteilchen die Tendenz haben, sich
in diesem Spalt festzusetzen, so daß ein zuverlässiges und
sicheres Absperren des Kanals bald unmöglich wird, insbe
sondere weil die in dem Spalt abgesetzten Teilchen bei je
dem Schließen durch die flexible Metalldichtung verfestigt
werden. Um dies zu verhindern, ist bei dem bekannten Ab
sperrschieber unterhalb des Spaltes ein mittels eines auf
wendigen Mechanismus zwischen zwei verschiedenen Lagen
verschiebbares Gleitstück vorgesehen, das zum Beseitigen
des in dem Spalt befindlichen Schmutzes dient, was zusätz
lich noch durch von einem Ventilator zugeführte Luft un
terstützt werden soll. Trotzdem ist keine vollständige
Funktionssicherheit gewährleistet, da sich die Schmutzteil
chen auch zwischen den seitlichen Schienen des Rahmens ab
setzen, für die keine eigenen Reinigungsvorkehrungen vorge
sehen sind. Bei dem bekannten Absperrschieber ist somit ein
großer Wartungsaufwand notwendig, wenn eine zuverlässige
und sichere Funktionsweise gewährleistet werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen einfach
aufgebauten Absperrschieber zu schaffen, der bei geringem
Wartungsaufwand ein zuverlässiges und vollständiges Absper
ren des Kanals gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch den Absperrschieber nach Anspruch
1 gelöst.
Wenn der Schild in Bewegung ist, und wenn er sich in sei
ner geschlossenen Position befindet, wird Luft in die Hau
be abgegeben, von wo diese in die Schildkanäle bzw. -rin
nen und gegen die Randdichtungen der Mündung des Schild
durchgangs strömt.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Einzelheiten der
Erfindung seien nachfolgend anhand einer in den Figuren der
Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines
Guillotineschiebers nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Guillotineschiebers der
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt ungefähr entlang der in Fig. 1 an
gedeuteten Linie 3-3, jedoch in einem gegenüber
in Fig. 1 vergrößerten Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt im Maßstab der Fig. 3, und zwar un
gefähr entlang der in Fig. 1 dargestellten Linie
4-4;
Fig. 5 einen Teilschnitt in einem noch mehr vergrößerten
Maßstab ungefähr entlang der in Fig. 1 einge
zeichneten Linie 5-5;
Fig. 6 einen Teilschnitt, der eine der Zahnstangen- und
Zahnrad-Verbindungen zeigt, durch welche der
Schild angehoben und abgesenkt wird;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6,
jedoch in gegenüber Fig. 6 vergrößertem Maß
stab;
Fig. 8 einen entsprechenden Schnitt entlang der in Fig.
7 eingezeichneten Linie 8-8 und ebenfalls
gegenüber der Fig. 7 vergrößertem Maßstab;
Fig. 9 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, wobei jedoch
der untere Kanal bzw. die untere Rinne des Schilds
hier die Mündung des Schilddurchgangs in die Hau
be schließt; und
Fig. 10 einen der Fig. 8 ähnlichen Teilschnitt, der je
doch etwas schematisch den Eingriff des unteren
Kanals bzw. der unteren Rinne des Schilds mit der
Dichtung veranschaulicht, die den unteren Ab
schnitt der Führung bedeckt.
Es sei nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung beschrie
ben:
Ein generell bei 15 dargestellter rechteckiger Rahmen,
der in einen Kanal 16 eingebaut wird, hat eine luftdichte
Haube 17 und einen Zwischen- oder Übergangsabschnitt 18,
wobei der Zwischen- bzw. Übergangsabschnitt 18 und die
Haube 17 so bemessen sind, daß sie einen Schild 19 aufneh
men, wenn der Schieber offen ist. Der Schild 19 ist so be
messen, daß er den Strömungsweg durch den Rahmen 15 block
iert, wenn der Schieber geschlossen ist. Die Richtung des
Strömungswegs, der sich durch den Rahmen 15 ergibt, wenn
dieser in dem Kanal installiert ist, ist durch den Pfeil
20 in Fig. 2 angedeutet.
Die inneren Oberflächen des Rahmens 15 sind mit einer Füh
rung versehen, die generell bei 21 dargestellt ist und sich
kontinuierlich um den Strömungsweg von einem Ende der Mün
dung 18A des Durchgangs durch den Übergangsabschnitt 18
zum anderen Ende desselben erstreckt. Die Führung 21 be
steht aus Seiten- und Bodenabschnitten 21A bzw. 21B, wo
bei sich die Seitenabschnitte 21A bis zu dem entfernten Ende
des Übergangsabschnitts 18 erstrecken. Die Ränder der
Führungsabschnitte sind an den Rahmen 15 angeschweißt, und
jeder Abschnitt ist durch eine elastische flexible Metall
dichtung 22 umschlossen, wobei diese elastische flexible
Metalldichtung 22 mit ihren Rändern durch Manschetten 23 am
Rahmen 15 verankert ist und bogenförmig um die Führungs
abschnitte sowie im Abstand von den Führungsabschnitten ge
halten wird, damit ihre seitliche Kompression ermöglicht
wird.
Wie die Fig. 6, 7 und 9 zeigen, erstrecken sich Dich
tungen 24 über die volle Länge von beiden Seiten der Mün
dung 18A, und jede Dichtung 24 ist als Streifen aus ela
stischem flexiblem Stahl dargestellt, dessen mittlerer,
längsweise konvexer Teil 24A mit einem Rand an einer Sei
te des Übergangsabschnitts verankert ist, während der an
dere Rand verschiebbar durch einen Haltestreifen 24B um
schlossen bzw. aufgenommen ist.
In der Praxis sind die Dichtungen 22 und 24 aus einer
Nickellegierung hoher Qualität oder Nickellegierungsstahl hoher
Qualität, deren Dicke ungefähr im Bereich von 0,441 bis 0,6125 mm liegt.
Der Schild 19 besteht aus einem Rahmen, an den eine Stahl
blechmembrane 25 angeschweißt ist. Der Rahmen besteht aus
zusammengeschweißten Seiten-, Ober- und Unterabschnitten
26 bzw. 27 bzw. 28. Die Seitenabschnitte 26 haben eine
solche Länge, daß sie sich dann, wenn der Schieber geschlos
sen ist, zum oberen Ende des Übergangsabschnitts 18 er
strecken, wo sie durch eine Querverstärkung 29 mit dem
oberen Abschnitt 27 mittels Verbindungsklammern, Streben,
Bändern o. dgl. 30 verbunden sind.
Die Seitenabschnitte 26 und der untere Abschnitt 28 sind
im Querschnitt U-förmig, münden in der Ebene der Führung
21 und sind so bemessen, daß dann, wenn sie sich im Ein
griff mit irgendeinem Teil der dichtungsabgedeckten Füh
rung 21 befinden, die im Eingriff befindlichen Seiten der
Dichtung 22 bis zu demjenigen minimalen Ausmaß zusammenge
drückt werden, bei dem sowohl eine wirksame Abdichtung als
auch eine lange Dichtungslebensdauer sichergestellt sind.
Die unteren Enden 26A der Seitenabschnitte sind abgeschrägt.
Der obere Abschnitt 27 ist hohl und langgestreckt bzw.
viereckig bzw. rechteckig im Querschnitt sowie so bemessen,
daß er durch den Übergangabschnitt hindurchgeht, wenn der
Schieber geschlossen ist, wie beispielsweise die Fig. 7
zeigt. Der untere Abschnitt 28 hat die gleiche Höhe wie
der obere Abschnitt 27, so daß er dann, wenn der Schieber
offen ist, wie Fig. 9 zeigt, in die Mündung 18A einge
treten ist bzw. sich im Eintritt der Mündung 18A befindet
und deren Dichtungen 24 zusammendrückt. Der untere Abschnitt
28 hat Streben 31, die an Zwischenteile seiner Seitenwände
angeschweißt sind, und die inneren Oberflächen der mit der
Dichtung in Eingriff befindlichen Ränder des unteren Ab
schnitts 28 sind nach auswärts abgeschrägt, wie bei 28A
dargestellt ist.
Damit der Schild 19 unter irgendwelchen Druckdifferenti
alen bzw. -unterschieden in jeder Schieberabmessung selbst
tragend ist, und um thermische Beanspruchungen zu entlasten
und ein Festfressen aufgrund von Verziehen zu verhindern,
sind die Rahmenabschnitte 26 und 28 im wesentlichen bei
spielsweise, jedoch ohne hierauf beschränkt zu sein, 15,24-cm-
U-Profile, und sie sind durch Querverstärkungen 32 verbun
den, die 7,62-cm-U-Profile sind, wobei die Membrane 25 ei
ne Dicke von 6,35 mm hat. Ein solcher Schild hat die äqui
valenten strukturellen Eigenschaften eines aus einer massi
ven Platte bestehenden Schildes von einer Dicke von 3,81 cm,
wobei er jedoch torsionsmäßig genügend flexibel ist, um ein
Festfressen des Schildes zu verhindern. Thermische Bela
stungen werden in die Membrane 25 entlastet, wodurch es er
möglicht wird, daß ein solcher Schieber unter Temperaturun
terschieden und Wärmestößen gut und sicher arbeitet.
Jeder der Seitenabschnitte 26 ist mit einem längsweisen
Träger 33 versehen, der mit einer Reihe von vertikal im
Abstand voneinander vorgesehenen Stahlstiften 34 versehen
ist, die sich quer durch denselben hindurch erstrecken und
eine Doppelzahnstange bilden, wie insbesondere aus den Fig.
4, 5 und 6 ersichtlich ist. Der Übergangsabschnitt
trägt einen Schildantrieb, der aus einer querverlaufenden
Welle 35 besteht, die sich in ein Transmissionsgehäuse 36
erstreckt, von denen je eines auf jeder Seite des Über
gangsabschnitts 18 vorgesehen ist, wobei sich in jedem die
ser Transmissionsgehäuse eine Schnecke 37 auf der Welle 35
befindet, und diese Schnecke 37 kämmt mit einem Schnecken
zahnrad 38 auf einer Antriebswelle 39, die sich durch Wel
lendichtungen 40 und Lager 41 erstreckt, welche auf den
Wänden der Übergangskammer 18 montiert sind. Jede Welle 39
ist mit einem Kettenzahnrad bzw. Zahnrad 42 innerhalb des
Übergangsabschnitts versehen, das nach der Darstellung zwei
im Abstand voneinander befindliche Sätze von Zähnen hat,
so daß sich diese über den Rand des Trägers 33 der passen
den Zahnstange spreizen bzw. die Ränder des Trägers 33 der
Zahnstange beidseitig übergreifen. Die Welle 35 wird durch
einen elektrisch betätigten reversiblen Antrieb in der
einen oder der anderen Richtung angetrieben, und dieser
Antrieb ist generell bei 43 angedeutet, jedoch nicht in
näheren Einzelheiten dargestellt, da er konventionell ist
oder sein kann und als solcher gezeichnet ist, und zwar
derart, daß er ein Handrad 44 aufweist.
Obwohl die auf diese Weise hergestellte bzw. aufgebaute
Umfangsdichtung eine im hohen Maße wirksame Barriere gegen
Leckage bildet, ist es allgemein erforderlich, daß durch
die Verwendung von Luft unter Druck eine Null-Leckage si
chergestellt wird.
Zu diesem Zweck und gemäß der Erfindung gibt ein Ge
bläse 45, das durch einen Elektromotor 46 angetrieben
wird, der auf der Haube 17 montiert ist, Luft durch einen
Schieber 47 in die luftdichte Haube 17 ab, von wo abdich
tende Luft gegen den oberen Abschnitt 28 und die Dichtun
gen 24 sowie in Längsrichtung der Seitenabschnitte 26 des
Schildrahmens und in den unteren Abschnitt 28 desselben
strömt, wenn sich der Schild 19 seiner geschlossenen Po
sition nähert, so daß unter Druck befindliche Luft gegen
die Verbindungsstellen der Dichtungen 22 und der Seiten
wände der Seitenrahmenabschnitte und des Bodenrahmenab
schnitts gedrückt wird. Wenn der Schild wandert, werden
diese Abschnitte des Rahmens durch Luft und das Biegen der
Dichtungen 22 und 24 gereinigt. In der Praxis wird das Ge
bläse 45 nur dann betrieben, wenn sich der Schild 19 be
wegt und wenn er in seinen geschlossenen Positionen ist.
Um sicherzustellen, daß keine Leckage von der Haube 17
aus stattfindet, wenn der Schieber offen ist, befindet sich
der Schieber 47 unter der Kontrolle einer doppelt wirken
den pneumatischen Betätigungseinrichtung 48, die mittels
der Haube 17 gehaltert und mit dem Betätigungsarm 49 des
Schiebers 47 verbunden ist.
Das Steuersystem zum Bewirken der offenen und geschlossenen
Positionen des Schilds 19 zum Steuern des Gebläses 45 und
des Schiebers 47 ist nicht dargestellt, da es als solches
an sich bekannt ist und keinen Teil der vorliegenden Er
findung bildet.
Claims (5)
1. Guillotineschieber zum Einbau in einem von einem Medium durch
strömbaren Kanal, mit einen Schild (19) und einem den Schild
führenden Rahmen (15), sowie einer Einrichtung, die zum Hin- und
Herbewegen des Schildes (19) zwischen einer offenen Schieber
position, in welcher der Schild (19) eine Durchgangsöffnung
durch den Kanal freigibt, und einer geschlossenen Schieber
position, in welcher der Schild die Durchgangsöffnung durch
den Kanal absperrt, betreibbar ist, wobei zur Abdichtung des
Schildes (19) gegen den Rahmen (15) eine in einen Spalt ein
tretende und von diesem im Dichtungseingriff damit zusammen
gedrückte elastische, flexible Metalldichtung (22) vorge
sehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Schild (19) in der offenen Schieberposition
aufnehmende und mit dem Rahmen (15) verbundene luftdichte
Haube (17) vorgesehen ist, wobei der Rahmen (15) eine in die
Haube (17) führende, den Schild (19) aufnehmende Mündungs
öffnung (18A) hat, daß an dem Rahmen (15) eine an diesem
entlang um die Durchgangsöffnung durch den Kanal von einem
Ende der Mündung (18A) zum anderen Ende derselben verlaufende
und von dem Rahmen (15) in die Durchgangsöffnung des Kanals
vorstehende Führung (21) vorgesehen ist, daß die elastische,
flexible Metalldichtung (22) über der in die Durchgangsöffnung
des Kanals vorstehenden Führung (21) angebracht ist, und daß
der Schild (19) mit einem entlang der gegen den Rahmen (15)
abzudichtenden Teile seines Umfangs parallel zu der Führung (21)
verlaufenden Randkanal (26) versehen ist, der den Spalt zur
Aufnahme der flexiblen Metalldichtung (22) bildet.
2. Guillotineschieber nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtung (22) eine Nickel
legierung ist, deren Dicke im ungefähren Bereich von 0,441
bis 0,6125 mm liegt.
3. Guillotineschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen (21) und
Kanäle bzw. Rinnen (26) U-förmig sind, wobei die Ränder
der Führung (21) an den Rahmen (15) angeschweißt sind.
4. Guillotineschieber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (22) über
der Führung (21) liegt und Manschetten (23) die Ränder der
Dichtung (22) an dem Rahmen (15) verankern bzw. befestigen
sowie die Dichtung (22) so gekrümmt halten, daß Seitentei
le derselben im Abstand von der Führung (21) und in einer Po
sition sind, in der sie beim Eingriff durch den Kanal bzw.
die Rinne (26) nach einwärts aufeinander zu zusammenge
drückt werden.
5. Guillotineschieber nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Manschetten (23), we
nigstens in demjenigen Teil der Führung (21), der sich ent
gegengesetzt der Öffnung bzw. Mündung (18A) befindet, im
Weg der Seiten des Kanals bzw. der Rinne (26) sind und in Berüh
rung mit den Seiten des Kanals bzw. der Rinne (26)
treten können.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON BEZOLD, D., DR.RER.NAT. SCHUETZ, P., DIPL.-ING |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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