DE2528432C3 - Verschlußteil eines Schieberverschlusses und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Verschlußteil eines Schieberverschlusses und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
(n,llfl,110)undWte(8,9,90) eingeschlossen ^^^^3^;
3." Verschlußteü nach Anspruch 1 und 2, da- *o gaben jedoch keine -voll beinedige>nde Lösung, und
durch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter aus zwar aus folgenden Gründen Während die Schieber-
im Tragkörper (11,110) angebrachten Stellschrau- platte auf der ortsfesten Lochplatte gle, et, stutzt sich
ben(28) beTtehen, deren Kopf außerhalb des der die Sch.eberplatte aufnehmende Tragkörper mit
Tragkörpers liegt und die gegen die Platte zu ge- seinen Auflageflächen auf den ortsfesten Führung*
richtet sind »5 leisten des Abschlußdeckels ab. Es muß daher dafu
4. Verschlußteü nach Anspruch 3, dadurch ge- gesorgt werden, daß die Auflageflächen des Trag
kennzeichnet, daß die Stellschrauben (28) koni- körpers und die Gleitfläche der Schieberplatte innersehe
oder abgerundete Spitzen aufweisen. halb sehr geringer Toteranzen, vorzugsweise wenigei
5. Verschlußteil nach Anspruch 1 und 2, da- als ·/,.„ mm, planparallel zueinander sind und bleiben,
durch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter im 30 wenn ein Klemmen des Schiebers vermieden werden
Tragkörper angebrachte Exzenter sind. soll. Es ist kaum möglich bzw. nicht wirtschaftlich
6. Verschlußteü nach Anspruch 1 und 2, da- alle Anschluß- und Paßflachen von Schieberplatte
durch gekennzeichnet, daß d<e Abstandhalter im und Tragkörper mit einer dieser Toleranzen entspre
Tragkörper eingelegte Keile sind. chenden Genauigkeit herzustellen. Aus diesen Grün
7. Verschlußteil nach Anspruch 1 und 2, da- 35 den wurden bei den bekannten Schieberversch.ussen
durch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter im die Herstellungsungenauigkeiten durch die Einschal
Tragkörper eingelegte, plastisch verformbare, ge- tung eines Mörtelbettes zwischen Platte und Trag
bogene Drahtelemente (31) sind. körper ausgeglichen. Bei fachmannischem Embai
8. Verfahren zur Herstellung eines Verschluß- unter Zuhilfenahme von bekannten Hilfsvornchtun
teiles für Schieberverschlüsse nach Anspruch 1 40 gen gelingt dies auch.
bis 7, wobei die Platte mittels einer plastischen, Eine solche Hilfsvorrichtung ist in der DT-AS
erstarrungsfähigen feuerfesten Masse im Trag- 13 01 446 und in der DT-OS 20 31 938 beschneben
körper eingebettet ist und die Gleitfläche der Jedoch zeigten sich insbesondere bei großen Schieber
Platte planparallel zu den Auflageflächen des verschlüssen zwei Nachteile. Der richtige Einbau de
Tragkörpers verläuft, dadurch gekennzeichnet, 45 Platte in den Tragkörper des Verschlußteiles ist ab
daß die Platte (8, 9, 90) im Tragkörper (11, Ho, hängig von der Konsistenz des Mörtels. Wenn er zi
HO) eingelegt wird und vor dem Erstarren der hart ist, sind die für das planparallele Eindrucken de
Einbettmasse (33, 34) in einer Hilfsvorrichtung Platte in das Bett notwendigen Kräfte zu hoch. Wem
mittels Stellorganen und den höhenverstellbaren er zu weich ist, wird die Platte unter Einwirkung ihre
Abstandhaltern (28, 31) in der endgültigen Be- 50 eigenen Schwerkraft nach dem Einbau und vor den
triebslage positioniert und gehalten wird. Erhärten in unvorhersehbarer und meistens ungleich
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch ge- mäßiger Weise ihre Lage im Bett ändern, was nich
kennzeichnet, daß die Platte (8, 9, 90) in den zulässig ist. Im weiteren ist der unverrückbare Einbai
Tragkörper (Π, Πα, HO) eingelegt und in der der Platte erst nach dem vollständigen Abbinden de.
Hilfsvorrichtung mittels Stellorganen und Ab- 55 Mörtels abgeschlossen, und dies kostet Zeit,
standhaltern unter Offenlassung eines Freiraumes Es ist die Aufgabe der Erfindung, den fachgerech für die Einbettmasse (33, 34) eingespannt wird, ten und betriebssicheren Einbau von Platten in ihn worauf die Hilfsvorrichtung entspannt, die Platte Tragkörper zu gewährleisten und zu beschleunigen ausgebaut und nach Einbringen der Masse wieder Dies wird bei einem eingangs erwähnten Ver durch Einbetten auf die Abstandhalter (28, 31) 6" schlußteil erreicht, der erfindungsgemäß dadurcl in die Hilfsvorrichtung zurückpositioniert und ge- gekennzeichnet ist, daß er mehrere, vorzugsweis« halten wird, bis die Masse mindestens teilweise mindestens vier, zwischen Tragkörper und Platte an erstarrt ist. geordnete, in ihrer Höhe einstellbare Abstandhalte
standhaltern unter Offenlassung eines Freiraumes Es ist die Aufgabe der Erfindung, den fachgerech für die Einbettmasse (33, 34) eingespannt wird, ten und betriebssicheren Einbau von Platten in ihn worauf die Hilfsvorrichtung entspannt, die Platte Tragkörper zu gewährleisten und zu beschleunigen ausgebaut und nach Einbringen der Masse wieder Dies wird bei einem eingangs erwähnten Ver durch Einbetten auf die Abstandhalter (28, 31) 6" schlußteil erreicht, der erfindungsgemäß dadurcl in die Hilfsvorrichtung zurückpositioniert und ge- gekennzeichnet ist, daß er mehrere, vorzugsweis« halten wird, bis die Masse mindestens teilweise mindestens vier, zwischen Tragkörper und Platte an erstarrt ist. geordnete, in ihrer Höhe einstellbare Abstandhalte
aufweist.
65 Dadurch ist es möglich, in einfacher und wirt
)ie Erfindung betrifft einen Verschlußteü eines schaftlicher Weise die Gleitfläche beispielsweise de
ieberverschlusses für Behälter für flüssige Schmel- Schieberplatte genau planparallel zu den Auflage
, z.B. Stahlgießpfannen, welcher Verschlußteü flächen bzw. zu der Gleitbahn des die Schieber
3 4
platte aufnehmenden Tragkörpers einzustellen und lageflächen 14 gleiten auf entsprechenden Leisten 15
so eine weitgehend klemmungsfreie Funktion des des Abschlußdeckels 16. Das Verschieben des Trag-
Schieberverschlusses zu gewährleisten. körpers 11 mit der von diesem getragenen Schieber-
Zur Herstellung eines solchen Verschlußteiles dient platte 9 und der Auslaufhülse 13 erfolgt mittels eines
das eingangs erwähnte Verfahren, das erfindungs- 5 elektrisch, hydraulisch od. dgl. betriebenen, nicht ge-
gemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Platte im zeichneten Antriebes, der an eine Betätigungsstange
Tragkörper eingelegt wird und vor dem Erstarren der 17 angreift, die mit dem Tragkörper 11 lösbar ver-
Haltemasse in einer Hilfsvorrichtung mittels Stell- bunden ist.
organen und den höhenverstellbaren Abstandhaltern Die feuerfesten Teile 6, 8, 9 und 13, die mit der
in der endgültigen Betriebslage positioniert und ge ίο flüssigen Schmelze in direkten Koniakt kommen,
halten wird- müssen als Verschleißteile sehr oft, teilweise sogar
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Hilfs- nach jedem Gießvorgang ausgewechselt werden. Ein-
vorricbtung, welche zwei, drei oder vier Standflächen gebettet sind die Verschleißteile mittels einer Masse
für die Auflageflächen des Tragkörpers sowie ein 33 bis 35 z. B. Mörtel.
senkrecht zur Ebene der Standflächen bewegliches 15 Die F i g. 4 bis 6 illustrieren in beispielsweiser Aus-Spannorgan
mit Stützflächen aufweist, die sich auf führung der Erfindung den Einbau des beweglichen
den zugeordneten Referenzflächen des Tragkörpers Verschlußteiles gemäß F i g. 1 bestehend aus Schieabstützen,
wobei das Spannorgan eine zu diesen berplatte 9 mit Auslaufhülse 13 in den Tragkörper 11,
Standflächen parallele, gegen den Tragkörper ge- der in den F i g. 7 bis 9 gezeigt ist. Gleiche Teile sind
richtete Justierfläche für die Platte aufweist. ao mit gleichen Bezugszeichen versehen. Beim Einbau
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der wird folgendermaßen verfahren:
Erfindung sowie zu deren Herstellung gebrauchten Der Tragkörper 11 wird mit seinen Auflageflächen
Hilfsvorrichtungen dargestellt. An Hand der Dar- 14 auf die Standflächen 30 eines Gestelles 19 oder
Stellungen werden beispielsweise Herstellungsverfah- Tisches gelagert und die Auslaufhülse 13 sowie die
ren beschrieben. Es zeigt »5 Schieberplatte 9 in den Tragkörper trocken eingelegt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen an einen (Fi g. 4). Hierbei ruht die Auslaufhülse 13 auf einem
metallurgischen Behälter angebauten Schieberver- mit einer Spindel 21 höhenverstellbaren Teller 20,
J0UuB1 während die Feder 22 der Schieberplatte 9 in der Nut
Fig. 2 die Schnittansicht einer Hilfsvorrichtung 23 der Auslaufhülse 13 aufliegt (Stellung gemäß
zum Einbau einer Schieberplatte in positionierter 30 Fig. 5).
Stellung nach der Linie H-II in F i g. 3, Auf den Tragkörper 11 wird sodann ein an sich
Fig 3 einen Längsschnitt durch dieselbe Vor- bekanntes Druckkreuz 24 aufgelegt, dessen vier Arme
richtung, vier in der gleichen Ebene liegende Stützflächen 18
Fig. *4 die Schnittansicht einer Hilfsvorrichtung besitzen, die auf den vier Referenzflächen 25 des
zum Einbau einer Variante einer Schieberplatte in 35 Tragkörpers 11 ruhen. Die horizontale Justierfläche
positionierter Stellung nach der Linie IV-IV in 26 des Druckkreuzes 24 und seine vier Stutzflachen
ρ·g 5 18 einerseits sowie die Referenzflächen 25 des Trag-
Fig'. 5 einen Längsschnitt durch dieselbe Vorrich- körpers 11 und seine unteren Auflageflächen 14
tung vor der endgültigen Positionierung, andererseits sind planparallel zueinander.
Fie 6 dieselbe Schnittansicht nach der endgültigen 40 Sofern der Teller 20 nicht schon so hoch einPositionierung,
gestellt ist, daß sich die Hülse 13 mit Spiel für die
Fig 7 die Unteransicht eines Tragkörpers, Einbettmasse in der Tülle 12 befindet, werden die
Fie 8 die Draufsicht auf denselben Tragkörper, feuerfesten Teile 9 und 13 im Tragkörper 11 mittels
Fi e" 9 einen Längsschnitt durch den Tragkörper des verstellbaren Tellers 20 hochgehoben, bis die
eemäßFiE 7 und 8 und 45 Schlitzweite zwischen der Justierfläche 26 und dei
FiR 10 in größerem Maßstabe die Stinansicht Gleitfläche 27 der Schieberplatte 9 einen Betrag vor
und die Draufsicht tines Abstandhalters. etwa 2 mm aufweist (F ig. 5). Daraufhin wird die
Das metallene Schiebergehäusel ist fest an dem Schieberplatte 9 mittels der vier Stellschrauben Zt
Metallmantel 2 eines Behälters für flüssige Schmel- angehoben, bis ihre Gleitflächen 27 satt an der Ju
zen ζ B einer Stahlgießpfanne bzw. eines Zwischen- 50 stierfläche 26 des Druckkreuzes 24 anliegt Hierbehalters'
angebracht, und zwar unterhalb der Aus- durch entsteht zwischen Schieberplatte 9 und Aus
Iaßöffnung4 des Bodensteines 5, der in die feuer- laufhülse 13 eine Fuge A mit einer Schl.tzweite, di<
feste Ausmauerung 3 des Behälters 40 eingesetzt ist. der als optimal angesehenen Fugenweiie an diesel
In den Bodenstein 5 ist der Ausgußstein 6 eingesetzt, im Betrieb sehr exponierten Stellen angesehen wira
der mit dem Durchlaufkanal 7 versehen ist. In das 55 Nach diesen Verfahrensschritten befinden sich di<
Schiebergehäuse 1 ist die unbewegliche obere feuer- beiden feuerfesten 1 eile 9,13 sow,e der Xragkorpe
feste Lochplatte 8 unterhalb des Bodensteines 5 in 11 in der in F»g. 4 und 6 gezeigten Stellung d. h 11
eine als Tragkörper für die Lochplatte dienende ^r gewünschten, für den Betneb erforderlichen reja
Kassette Hfl eingesetzt. Lochplatte 8 und Kassette tiven Lage. Vor allem ist die Gleitfläche 27 de
H ß bUden den ortsfesten Verschlußteil. Die mit der *° Schieberplatte 9 innerhalb sehr enger Tokränzen. pa
Lochplatte 8 zusammenwirkende feuerfeste Schieber- allel /λ. den Auflageflachen 14 des Tragkorpers 1
nStteP die mit der Durchlauföffnung 10 versehen Die so erhaltenen Pos.t.oncn von Tragkörper 1
fst st in dem metallenen verschiebbaren Tragkörper Schieberplatte 9 und Auslaufliulsc "müssen nur, m
11 gelagert und bildet den beweglichen Verschluß- Hilfe der Vorrichtung und der abstandhaltende
hülse 13 entfernt werden können. Bei der Montage körpers 11 bzw. 110. Als Zentrierung für Schiebermuß
dann das Druckkreuz mit der Presse wieder platte 9 bzw. 90 und eventuell Hülse 13 kann dabei
so weit heruntergedrückt werden, bis die Stützflächen ein Zylinder 36 dienen, der in die Öffnung 10 paßt.
18 auf den Referenzflächen 25 aufliegen, womit die Um das primäre Ziel mit Sicherheit zu erreichen,
Schieberplatte 9 wieder ihre vorbestimmte Lage im 5 werden die Enden der Stellschrauben 28 mit einer nur
Tragkörper 11 einnimmt. leicht abgerundeten Spitze ausgeführt. Hierdurch Die Vermörtelung geschieht nun so, daß nach dem wird verhindert, daß sich Mörtel zwischen diesen
Herausnehmen der beiden feuerfesten Teile 9,13 Enden und die Unterseite der Schieberplatte 9 bzw.
diese mit Mörtel versehen und wieder eingesetzt 90 festsetzt und damit die gewünschte feine Justierung
werden. Dabei wird Mörtel zuerst in die Fuge zwi- io verschlechtert. Bei der Verwendung von solchen
sehen Auslaufhülse 13 und Tülle 12, dann in die Fuge Stellschrauben in geringer Zahl können und sollen
zwischen Nut 23 und Feder 22 und zwischen Schie- sie nicht dazu dienen, die durch Vorspannung der
berplatte und Tragkörper eingebracht. Das Druck- Platten entstehenden erheblichen Druckkräfte aufzukreuz
24 wird dann auf die Schieberplatte 9 aufge- nehmen. Dies bleibt Aufgabe des abgebundenen Mörsetzt
und mittels der Presse 29 unter Verdrängung 15 telbettes.
des überschüssigen Mörtels heruntergedrückt, bis die Die Zahl der Stellschrauben ist nicht kritisch. Auch
vier Stützflächen 18 des Druckkreuzes wieder die vier zwei oder drei würden genügen, aber eine größere
Referenzflächen 25 des Tragkörpers 9 berühren. Zahl als vier erfüllt die Aufgabe ebenfalls.
Das Erfindungswesentliche ist nun, daß die vier Anstatt der Stellschrauben können als Abstand-Stellschrauben
28 jedes Absacken oder Verschieben ao halter auch andere Elemente verwendet werden, die
der Schieberplatte 9 des Tragkörpers 11 vor der end- den gleichen Zweck erfüllen können. Beispielsweise
gültigen Abbindung des ursprünglich weichen, pla- können bleibend zusammendrückbare Metallteile, wie
stischen Mörtels mit Sicherheit verhindern. z.B. der in Fig. 10 dargestellte Abstandhalter 31,
In den F i g. 2 und 3 ist eine Ausführungsvariante aus ausgeglühtem Kupfer- oder Leichtmetalldraht
dargestellt. Die Tülle des Tragkörpers 110 ist weg- as verwendet werden. In diesen Fällen wird die Höhe
gelassen oder mindestens gekürzt Damit wird auch des Abstandhalters nicht von außen durch Schrauben
die feuerfeste Hülse weggelassen. An ihre Stelle tritt verstellt, sondern durch Zusammendrücken mittels
die Feder 220 der Schieberplatte 90. Zur Montage des Druckkreuzes bewerkstelligt. Diese Methode ist
des Verschlußteiles 90,110 ist der Teller der Hilfs- besonders billig, während die Stellschrauben im Er-
vorrichtung 190 nicht mehr notwendig. In einem 30 gebnis etwas präziser sind.
ersten Schritt werden die Stellschrauben 28 so weit An Stelle von Stellschrauben können auch drehgesenkt,
daß sich die Justierfläche 26 und die Gleit- bare Exzenter oder verschiebbare Keile angeordnet
fläche 27 sicher nicht berühren. Damit liegen die sein.
Stützflächen 18 des Druckkreuzes 24 auf den Refe- Die Erfindung wurde an Hand des Verschlußteiles
renzflächen 25 auf. Erst jetzt wird die Platte 90 35 aus Schieberplatte 9 bzw. 90 und Tragkörper 11 bzw
durch die Stellschrauben 28 wieder angehoben, bis 110 beschrieben. Selbstverständlich gilt dies auch füi
sie am Druckkreuz 24 anliegt Die anderen Arbeits- den ortsfesten Verschlußteil aus Lochplatte 8 unc
gänge entsprechen dem vorbeschriebenen Verfahren. Kassette 11 α eines Schieberverschlusses. Wichtig is
Das primäre Ziel der beschriebenen Einbauver- die Einbettung der feuerfesten, gegeneinander gleiten
fahren ist eine garantiert planparallele Lage der Gleit- 40 den Platten im Tragkörper, eine Einbettung, die eine
fläche 27 relativ zu den Auflageflächen 14 des Trag- genaue Lage der Gleitflächen ergibt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verschlußteü eiaes Schieberverschlusses für einer ^f ^0^^^^^^1
Behälter für flüssige Schmelzen, ,B. Stahlgießf ßü tl
Pfannen, welcher Verschlußteü aus einem metal- Etoeser ™^» .^ , oder a,s
lischen Tragkörper mit Auflageflächen und einer dung g^rtsfesteA guo ^^
lischen Tragkörper mit Auflageflächen und einer dung als «rhipherverschlnw«. f»
darin mittels feuerfester Masse eingebetteten liehe Schieberplatte eines Schieberverschlusse, f„
feuerfesten Platte mit einer Gleitfläche und einer Behälter mit Schmefcen ™
Durchlauföffnung besteht, dadurch gekenn- ,. ^£^££^Ξ3£^Α
zeichnet, daß er mehrere, vorzugsweise min- nieren eines mju.ucu - «„„„„„ j,,,.,,.,
jt · · u ^ ι» „: ,, 1in\ vrvn Hem sauberen und genauen Einpassen aer teuer
destens vier» zwischen Tragkörper (11, 11 a, HQ) von dem »uy Vs* f * Ausgußlocholatte de* Up
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2528432A1 DE2528432A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2528432B2 DE2528432B2 (de) | 1976-05-13 |
DE2528432C3 true DE2528432C3 (de) | 1976-12-23 |
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