DE2519347C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau von Schieberverschlüssen für Gießpfannen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau von Schieberverschlüssen für Gießpfannen

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DE2519347C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenbau von Schieberverschlüssen für Gießpfannen.
Herkömmliche Schieberverschlüsse lassen sich aufteilen in ein Schiebergehäuse, das neben der Bodenplatte auch die Antriebsmittel beinhaltet und in den beweglichen Schieberteil mit Schieberplatte und Ausguß. Dabei ist das Schiebergehäuse fest mit dem Pfannenboden verschraubt. Der bewegliche Schieberteil wird über einen stationären Deckel mittels Spannschrauben gegen die Bodenplatte gepreßt, und zwar so, daß der bewegliche Schieberteil einerseits nicht klemmt und andererseits angenommen werden kann, daß ein Austreten flüssigen Metalls zwischen den Berührungsflächen der Bodenplatte und der Schieberplatte unter dem Einfluß des ferrostatischen Druckes, insbesondere bei voller Pfanne, verhindert wird. m
Neuerdings sind Schieberverschlüsse bekannt, die eine in sich geschlossene Einheit bilden und sämtliche, für die Erfüllung der Funktion als Regelschieber notwendigen feuerfesten und mechanischen Teile beinhalten. Solche als Einheit ausgebildete Schieberver-Schlüsse werden z. B. mittels Holzen und Keilen, d. h. auf einfache Weise lösbar, mit der Gießpfanne verbunden. Die Vorteile dieser sogenannten Kassettenschieber liegen darin, daß die Überholung, d, h. das Ausbrechen des verschlissenen Feuerfestmaterials, das Einsetzen der neuen feuerfesten Teile und der Zusammenbau, nicht mehr im Stahlwerk sondern in einem zentralen Vorbereitungsraum geschehen kann. An der Pfanne bleiben lediglich der in deren Mauerung integrierte Lochstein mit Lochsteinhülse, sowie die Befestigungsmittel für den Kassettenschieber zurück.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Temperaturbedingungen am Schieber bzw. dessen zusammenzubauenden Teilen beim Anziehen der Spannschrauben zwischen Deckel und Gehäuse von wesentlicher Bedeutung für die Funktionsfähigkeit des Schiebei-s im Betrieb sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zum Zusammenbau von Schieberverschlüssen anzugeben, bei welchem Gewähr für die Funktionsfähigkeit im Betrieb besteht
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Schieberteile in von der Pfanne losgelöstem Zustand auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt, in erwärmtem Zustand zusammengebaut und die Vorspannung des Deckels bei vorbestimmter Temperatur auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird.
Es ergibt sich durch die Erfindung der bisher noch nicht erreichte Vorteil, den Zusammenbau des Kassettenschiebers unter kontrollierbaren Temperaturbedingungen vorzunehmen. Dadurch entsteht die Gewähr für das von Mal zu Ma! gleichbleibende Einstellen der Vorspannkraft und damit für das Einhalten der unter Betriebsbedingungen erwünschten Spannkraft zwischen Bodenplatte und Schieberplatte.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die sich auszeichnet durch ein Montagegestell, das neben Befestigungsmittel für das Schiebergehäuse Heizmittel aufweist, die der Pfannenseite des Schiebergehäuses gegenüber liegen.
Vorzugsweise ist die Auflage für die tfannenseite des Schiebergehäuses vertikal angeordnet, so daß das Schiebergehäuse an der Montagevorrichtung in aufrechter Lage befestigt wird und der Zusammenbau in dieser Lage erfolgt.
Der Vorteil des Zusammenbaus in aufrechter Lage besteht in bequemen Arbeitsbedingungen. Eine vergleichsweise liegende Position des Schieberverschlusses würde bedeuten, daß das Montagepersonal eine vornüber gebeugte Haltung einnehmen müßte und einer wesentlich größeren Belastung durch Wärmeanstrahlung ausgesetzt wäre.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Mörtelbett, welches zum Einsetzen der Bodenplatte in das Gehäuse notwendig ist, rasch abbindet, d. h. druckbelastbar wird, und der Einbau des beweglichen Schieberteils somit unmittelbar nachher erfolgen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend in einer beispielsweisen Ausführungsform anhand der ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zeigenden Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Kassettenschieber losgelöst vom teilweise ebenfalls dargestellten Pfannenboden,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch ein Montagegestell mit daran befestigtem Schiebergehäuse, und
Fig. 3 eine Frontansicht des Montagegestells nach F i g. 2, jedoch ohne Schiebergehäuse.
In Fig. I ist der Boden einer Gießpfanne mit 10 bezeichnet, der eine Rasisplatte 11 als Verstärkung
aufweist In die feuerfeste Auskleidung 12 der Gießpfanne ist ein Lochstein 13 eingemauert, in den die auswechselbare Lochsteinhülse 14 eingesetzt ist. Die Basisplatte 11 trägt Bolzen 15, die dazu dienen, mit Hilfe der Keile 16 den Kassettenschieber 17 an der Pfanne zu s befestigen. Der Kassettenschieber 17 besteht zur Hauptsache aus einem Schiebergehäuse 19, mit darin in einem Mörtelbett eingelassener Bodenplatte 19 und einem beweglichen Schieberteil 20 mit einer Schieberplatte 21 und einem Ausguß 22, die ebenfalls in Mörtel eingebettet sind. Mit Hilfe der Spannschrauben 23 wird eine Anpreßkraft erzeugt, die vom Deckel 24 auf den beweglichen Schieberteil 20 übertragen wird und letztlich auf die Berührungsflächen 25 der Bodenplatte 19 und der Schieberplatte 21 wirkt Mittel zur relativen Bewegung von Bodenplatte 19 und Schieberplatte 21 sind nicht dargestellt
In den Fig-2 und 3 ist mit 50 allgemein ein Montagegestell bezeichnet das einen Rahmen 56 besitzt An. der Rückwand 51 eines Kastens 52, der am Rahmen 56 befestigt ist, ist ein Heizgerät 53 vorgesehen. Der Rahmen 56 weist neben einer Anlagefläche 58 gleiche Befestigungsmittel, d. h. Bolzen 15' und Keile 16' für das Schiebergehäuse auf, wie sie in F i g. 1 an der Pfanne gezeigt sind. Durch diese Befestigungsmittel ist am Motitagegestell das Schiebergehäuse 18 befestigt, und zwar so, daß die an der Anlagefläche 58 aufliegende Pfannenseite des Schiebergehäuses dem Heizgerät 53 zugekehrt ist In der Darstellung gemäß Fig.2 ist angenommen, daß der bewegliche Schieberteil 20 und der Deckel 24 noch nicht am Schiebergehäuse 18 montiert sind. Der gezeigte Zustand entspricht somit demjenigen nach dem Einbau der Bodenplatte 19.
Ein Strahlenschutzblech 55, das am Rahmen 56 befestigt ist deckt die Öffnung 26 im Stützring 27 ab und verhindert damit eine zu rasche Erhitzung der an dieser Stelle freiliegenden Pfannenseite der Bodenplatte 19.
Ist die Bodenplatte 19 in eihitztem Zustand des Schiebergehäuses 18 eingesetzt, so kann, da der Mörtel unter Wärmeeinfluß sehr rasch aushärtet, praktisch unmittelbar anschließend die Montage des beweglichen Schieberteils 20 mittels des Deckels 24 bzw. der Spannschrauben 23 am Schiebergehäuse erfolgen. Für die Erfindung ist dabei von Bedeutung, daß die Montage des Schieberteiles 20 und gegebenenfalh des Deckels 24 in auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmtem Zustand erfolgt und daß das Anziehen der Spannschrauben bzw. Muttern auf ein vorbestimmtes Drehmoment durchgeführt wird, während diese Teile, wie auch das Schiebergehäuse mit eingesetzter Bodenplatte die vorbestimmte Temperatur haben.
Dementsprechend wird zweckmäßigerweise die Montage der Teile in eingeschaltetem Zustand des Heizgerätes 53 durchgeführt
Vorzugsweise wird der bewegliche Schieberteil 20, der inzwischen mit einer neuen Schieberplatte 21 sowie einem neuen Ausguß 22 ausgerüstet wurde, für die Montage unmittelbar demjenigen, auf die vorbestimmte Temperatur eingestellten Ofen entnommen, in welchem die Erwärmung zwecks Aushärtung der Mörtelfugen erfolgte. Damit erübrigt sich eine nochmalige Erwärmung des beweglichen Schieberteiles.
Die Vorwärmtemperatur, unter der die Schieberteile zusammengebaut werden, ist abhängig von der zu erwartenden Temperaturbelastung des Schieberverschlusses im Betrieb, d. h. von der Einsatzdauer und von der Intensität allfälliger Wärmestrahlung von außen. In der Regel hat eine mittlere Vorwärmtemperatur von 120—2000C genügt um ein Vorspanndrehmoment zu erreichen, das mit einer genügend«/ Genauigkeit eingestellt werden kann. Während des Vorspannens des Schieberverschlusses befindet sich eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit (57 in Fig.2) in Wirkverbindung mit dem beweglichen Schieberteil 20. Die Kraft, mit der der Schieberteil 20 noch sicher bewegt werden kann, ist ein Maß für die einzustellende Vorspannkraft und somit für das (maximale) Drehmoment an den Spannschrauben 23 bzw. an deren Muttern. Da die mittlere Vorwärmtemperatur beim Vorspannen annähernd der mittleren Temperatur des Schieberverschlusses im Betrieb entspricht, ist die so erzeugte Anpreßkraft an den Berührungsflächen 25 mit Sicherheit richtig bemessen, um sowohl ein Festklemmen des beweglichen Schieberteils 20 als auch ein Durchbrechen von flüssigem Metall zwischen den Platten 19 und 21 auszuschließen.
Der Kasten 52 ist an den Innenseiten der Begrenzungswände mit einer Isolation 54 versehen, die ailzu große Wärmeverluste verhindert Als Heizgerät 53 sind Infrarotstrahler dargestellt, deren Heizleistung einstellbar ist Selbstverständlich kommen auch andere Heizmittel wie elektrische Heizstäbe, Gasbrenner, ölbrenner etc. in Frage. Die Rückwand 51 ist mitsamt dem Heizgerät 53 auswechselbar gestaltet.
Das Montagegestell 50 braucht nicht notwendigerweise ortsfest aufgestellt zu werden. Nach geeigneter konstruktiver Anpassung kann es auch beispielsweise auf einem Drehtisch oder auf geradlinig beweglichen Transportmitteln angeordnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Zusammenbau eines Schieberverschlusses für Gießpfannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberteile in von der Pfanne losgelöstem Zustand auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt, in erwärmtem Zustand zusammengebaut und die Vorspannung des Deckeis bei vorbestimmter Temperatur auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird. ι ο
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte in erwärmtem Zustand des Schiebergehäuses in dieses eingesetzt vird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen des Schiebergehäuses durch Strahlungswärme erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzen der Bodenplatte und der Anbau des beweglichen Schieberteiles in etwa aufrechter Lage des Schiebergehäuses erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Montagegestell, das neben Befestigungsmitteln für das Schiebergehäuse Heizmittel aufweist, die der Pfannenseite des Schiebergehäuses gegenüber liegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel eine vertikale Anlagefläche für die Pfannenseite des Schiebergehäuses und horizontale Bolzen aufweist, die den Befestigungsbeizen an der Pfanne entsprechen.
7. Vorrichtung nach Anspruch ς oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel in einem Kasten angeordnet sind, dessen eine Stirnwand an der Innenseite Infrarotstrahler trägt, und dessen andere Stirnseite offen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der offenen Stirnseite ein Strahlenschutzblech zugeordnet ist.
40
DE2519347A 1974-05-24 1975-04-30 Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau von Schieberverschlüssen für Gießpfannen Expired DE2519347C3 (de)

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