DE2036292A1 - Vorrichtung zur Vorbehandlung von Gußformen für die Zahntechnik - Google Patents

Vorrichtung zur Vorbehandlung von Gußformen für die Zahntechnik

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DE2036292A1 DE19702036292 DE2036292A DE2036292A1 DE 2036292 A1 DE2036292 A1 DE 2036292A1 DE 19702036292 DE19702036292 DE 19702036292 DE 2036292 A DE2036292 A DE 2036292A DE 2036292 A1 DE2036292 A1 DE 2036292A1
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Der Anmelder Ist
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Hintenberger, Karl, Dr., 6000 Frankfurt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B5/00Muffle furnaces; Retort furnaces; Other furnaces in which the charge is held completely isolated
    • F27B5/04Muffle furnaces; Retort furnaces; Other furnaces in which the charge is held completely isolated adapted for treating the charge in vacuum or special atmosphere
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
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Description

  • Vorrichtung zur Vorbehandlung von Gußformen für die Zahntechnik.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorbehandlung von Gußformen für die Zahntechnik, die aus einer glockenförmigen, von oben über den zu behandelnden Gegenstand und das Heizelement zu stülpenden Behandlungskammer besteht, Unter Vorbehandlung von Gußformen für die Zahntechnik ist folgendes zu verstehen: Für die Herstellung von metallischen Prothesenteilen wird eine Negativform dadurch gewonnen, daß man entsprechende Wachsmodelle in Einbettmasse einbringt, die nach Ausschmelzen des Wachses die Gußform bildet, welche als sogenannter Gießzylinder bezeichnet wird.
  • Ehe diese Gußformen für den Guß verwendet werden können, müssen Sie vorbehandelt werden,d.h. zunächst muß das Wachs ausgeschmolzen werden, dann bedarf die Einbettmasse einer trocknung und schlieblich muß die Gußform vor dem eigentlichen Guß vorgewärmt werden. In Rücksicht darauf, daß also einerseits flüssiges Wachs und dann beim Trocknen und Vorwärmen aggressive Dämpfe bzWo Gase anfallen und daß die Vorbehandlungsstufen verschiedene Temperaturen erfordern (Wachs ausschmelzen bei ca 1500C, Trocknen bis ca 3000C und Vorwärmen bei ca 750° - 9000C je nach Art des Gießmetalles) hat man diese Vorbehandlungsstufen in jeweils entsprechend angepaßten Apparaten durchgeführt, was natürlich einen unverhältnismäßig großen apparativen Aufwand darstellt und die Behandlung erschwert, da die Gußformen umgesetzt werden dessen.
  • Zum Trocknen und Aufwärmen sind außerdem dafür Öfeii in Form von Tunnel- oder Horizontal - Zylinderöfen in Gebrauch9 die elektrisch beheizt werden, wobei die Heizspiralen im Innern des Ofens und gegen die Behandlungskammer offen liegend und damit Eorrosionsangriffen ausgesetzt angeordnet sind0 Bei derartigen Öfen ist die Raumauenutzung denkbar schlecht und die Zugänglichkeit der einzelnen Gußformen ( in der Regel werden immer gleichzeitig mehrere eingesetzt) ist erschwert0 Elektrisch beheizbare Gldhöfen zum Brennen keramischer Gegenstände, die eine glp¢kem- oder haubenförmige Brennkammer aufweisen, sind ganz allgemein beisnielsweise nach der deutschen Patentschrift 215 131 und den schweizer Patentschriften 355 075 und 449 856 bereits bekannt. Diese tragen zwar einer günstigen Raumausnutzung und einer günstigeren Handhabung schon besser Rechnung, aber sie sind für eine Vorbehandlung von Gußformen der oben geschilderten Art nicht geeignet, weil hier die Heizspiralen offen liegen, weil nicht alle drei Bellandlungsstufen in einem Ofen bzwo einer Vorrichtung durchgeftihrt werden können und weil keine Belüftung möglich ist.
  • Ausgehend von Öfen bzw. Vorrichtungen dieser bekannten Art, resultiert demgemäß die vorliegende Erfindung aus der Aufgabenstellung eine Vorrichtung zu schaffen, mit der alle drei Behandlungsstufen der Gußformen für die Zahntechnik durchgeführt werden können, unter Berücksichtigung der bei diesen Behandlungen auftretenden besonderen Gegebenheiten.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der genannten Art gelöst, die nach der erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Xeizelement als geschlossenes Heizelement ausgebildet ist, dessen Oberfläche mit Elementen wie Nuten, Ringnuten, schwach konkave ßintiefung od. dglo, zur Verhinderung des Ablaufens von Wachs, korrodierenden Flüssigkeiten od. dgle ausgestattet ist, wobei die Innenfläche der Behandlungskammer mit korrosionsfestem und wärmeisolierendem Material ausgekleidet ist und wobei ferner einerseits die glockenförmige Behandlungskammer mit Spiel und seitlich geschlossene belüftbar das Heizelement übergreift und andererseits nach oben mit einer Abströmöffnung versehen ist.
  • Erst bei Anwendung dieser Maßnahmen in Kombination kann eine solche Vorrichtung die an sie zu stellenden Forderungen erfüllen, Unter einem geschlossenen Heizelement ist dabei ein solches zu verstehen, bei dem die Heizspiralen nicht mit der Behandlungskammer in direkter offener Verbindung stehen bzw. innerhalb des Heizkörpers geschlossen eingebettet sind.
  • Die zu berücksichtigenden und für die einzelnen Behandlungsstufen einzuschaltenden Temperaturen werden von einem Temperaturfühler über entsprechende Regelelemente in an sich bekannter Weise gesteuert, der vorteilhaft im Zentrum des Heizelementes derart angeordnet ist, daß er ebenfalls gegen den Behandlungsraum, in dem flüssiges Wachs und aggresive, aus der Sinbett- bzw. Gußformmasse entweichende Flüssigkeiten und Dämpfe, abgeschirmt ist.
  • Vorteilhaft kann der Thermofühler gleichzeitig als Zentrier- und Verschiebesicherung für das leicht auswechselbare Heizelement ausgebildet werden, d.h., bodenseitig ist am Heizelement ein entsprechend großes Sackloch vorgesehen, in das der ermoühler eingreift.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines AusfUhrungsbeispieles naher erläutert das nur in seinem erfindungswesentlichen Teil geschnitten dargestellt ist.
  • In dieser Darstellung sind mit 1 das geschlossene Heizelement, mit 2 die Elemente zur Verhinderung des Ablaufens von Wachs od.
  • dgl. Flüssigkeiten, mit 3 die Behandlungskammer, in der beispielsweise zwei Gußformen 17 stehen, mit 4 die Keramikauskleidung der aus Metall bestehenden Haube 11 und mit 10 eine Polytetrafluoräthylenschicht zwischen aube 11 und Keramikauskleidung bezeichnet.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Heizelement 1 vorteilhaft mit einer Keramikauflage 7 versehen, die in diesem Fall dann natürlich mit den Elementen 2 zum Verhindern des Abfließen in seiner Oberfläche versehen ist.
  • In diesem Fall durchgreift auch das Thermoelement 6, das vorteilhaft zwecks möglichst genauer Temperaturfühlung im Zentrum angeordnet ist, das Heizelement 1 und greift in ein bodenseitiges Sackloch der Keramikauflage 7 ein, wodurch es gleichzeitig als zentrierung und Verschiebe sicherung für diese lose aufgelegte Auflage 7 dienen kann.
  • Der Durchinesser des auf kleinen Stützen 13 distanziert vom Regel-und Steuergehäuse gelagerten Heizelementes 1 und ggf. der Keramikauflage 7 ist so bemessen, daß zwischen diesen Teilen und der Keramikauskleidung 4 der Haube 11 ein Ringspalt 16 für den Eintritt von Luft in die Behandlungskammer 3 entsteht.
  • Die eingetretene Luft kann dann wieder mit den entstandenen und aus der Einbettungsmasse der Gußformen 17 austretenden Gasen und Dämpfen durch die Öffnung 5 nach oben abziehen, über der nooh ein Abzugsrohr 9 angeordnet sein kann. Durch diese Ausbildung eines Ringspaltes und der Anordnung einer oberen Abzugsöffnung 5 in der Behandlungskammer 3 wird eine allseitig gleichmäßige und praktisch alle Bereiche der Behandlungskammer erreichende Belüftung gewährleistet9 wobei zudem vorteilhaft die zuströmende Duft bei Passage des Ringspaltes 16 vorgewärmt wird.
  • Während das He-izelement 1 mit bestimmter Distanz dem Gehäuse 15 fest zugeordnet ist, kann die Haube 1 mit ihrer Auskleidung 4 und dem Abzugsrohr 9 mittels Säulen 8 auf und ab bewegt werden, was in einfachster Möglichkeit von Hand bewirkt werden kann, wofür die beiden Kugelgriffe 12 vorgesehen sind0 Vorzugsweise ist dafür jedoch eine Hub- und Senkautomatik 14 im Gehäuse 15 angeordnet, die nur gestrichelt angedeutet ist9 da hierfür bekannte und jederzeit verfügbare Einrichtungen benutzt werden können, was auch für die ganzen Regel- und Ste uere inrichtuneen gilt, die ebenfalls im Gehäuse 15 angeordnet sind.
  • Für die Bemessung derHubhöhe der Haube 11 ist natürlich zu berticksichtigen, daß in Öffnungsstellung einerseits die Haubenoberfläche 18 nicht gegen die Unterkante eines ggf. vorhandenen Kaminrohres 29 stößt, in das das Abzugsrohr 9 beim Heben einfährt, und daß andererseits der Raum über dem Heizelement 1 weit genug für eine unbehinderte Entnahme von bzw. Beschickung mit Gußformen 17 freigelegt wird.
  • Die Ausbildung eines bodenseitigen Belüftungsspaltes 16 und der Abzugsöffnung 5 mit Abzugsrohr 9 haben übrigens eine Kaminwirkung ztlr Folge, die eine Zwangsbelüftung der Behandlungskammer 3 vorteilhaft überflüssig macht.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur VorDehattdlung von Gußformen für die Zahntechnik, bestehend aus einer glockenförmigen, von oben über den.
zu behandelnden Gegenstand und das Heizelement zu stülpenden Behandlungskammer, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Heizelement (1) als geschlossenes Heizelement ausgebildet ist, dessen Oberfläche mit Elementen (2) wie*iQu-ten, Ringnuten, schwacn konkave Eintiefung od. dgl., zur Verhinderung des Ablaufens von Wachs, korrodierenden Flüssigkeiten od. dgl. ausgestattet ist, wobei die Innenfläche der eandlungskammer (3) mit korrosionsfestem und wärmeisolierendem Material (4) ausgekleidet ist und wobei ferner einerseits die glockenförmige Behandlungskammer (3) mit Spiel und belüftbar das Heizelement (1) übergreift und andererseits nach oben mit einer Abetrönioffnung (5) versehen ist.
* seitlich geschlossene 2o Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Heizelement (1) im Zentrurl mit einem flüssigkeitsdicht gegen die Behandlungskammer (3) abgeschirmten Thermofühler (6) versehen ist0 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberfläche des geschlossenen Heizelementes (1) glatt ausa;ebildet und dieser eine auswechselbare Keramikauflage (7) zugeordnet ist, die mit Elementen (2) zur Verhinderung des Abfließens versehen ist.
40 Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Thermoelement (ó) der lose aufgelegten Keramikauflage (7) als Zentrierung und Verschiebesicherung zugeordnet ist.
5v Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dalJ die glockenförmige Behandlungskammer (3) mit Säulen (8) geführt auf- und absenkbar &usgebildet ist.
60 Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Behandlungskammer (3) mit einer Hub- und Senkautomatik, wie hydraulische, pneumatische oder mechanische Hub-und Senkautomatik (14), ausgestattet ist.
7. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Abströmöffnung (5) ein Gasabzusrohr (9) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087111A2 (de) * 1982-02-18 1983-08-31 Dentsply International, Inc. Brennofen, insbesondere Vakuumbrennofen für dentalkeramische Zwecke
DE3315835A1 (de) * 1983-04-30 1984-11-08 W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau Giessgeraet fuer dentaltechnische zwecke
DE10136584A1 (de) * 2001-07-28 2003-02-13 Zubler Geraetebau Verfahren zur Herstellung von Preßkeramik in der Zahntechnik; Keramikpreßofen, Muffel und Muffellehre hierfür

Cited By (4)

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EP0087111A3 (en) * 1982-02-18 1984-03-07 Dentsply International, Inc. Furnace, in particular vacuum furnace for dental ceramic purposes
DE3315835A1 (de) * 1983-04-30 1984-11-08 W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau Giessgeraet fuer dentaltechnische zwecke
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