DE2519347A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau von schieberverschluessen fuer giesspfannen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau von schieberverschluessen fuer giesspfannen

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Description

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A 1388
e t. a c ο. n. . A G , Zürich
(Schweiz)
Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau von Schieberverschlüssen für Giesspfannen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenbau von Schieberverschlüssen für Giesspfannen. . '
Herkömmliche SchieberverSchlüsse lassen sich aufteilen in ein Schiebergehäuse, das neben der Bodenplatte auch die Antriebsmittel beinhaltet und in den beweglichen Schieberteil mit , Schieberplatte und Ausguss. Dabei ist das Schiebergehäuse fest mit dem Pfannenboden verschraubt. Der bewegliche Schieberteil wird über einen stationären Deckel mittels Spannschrauben gegen die Bodenplatte gepresst/ und zwar so, dass der bewegliche Schieberteil einerseits nicht klemmt und andererseits ange-
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nommen werden kann, dass ein Austreten flüssigen Metalls zwischen den Berührungsflächen der Bodenplatte und der Schieberplatte unter dem Einfluss des ferrostatischen Druckes, insbesondere bei voller Pfanne, verhindert wird.
Neuerdings sind Schieberverschlüsse bekannt, die eine in sich geschlossene Einheit bilden und sämtliche, für die Erfüllung der Funktion als Regelschieber notwendigen feuerfesten und mechanischen Teile beinhalten. Solche als Einheit ausgebildete Schieberverschlüsse werden z.B. mittels Bolzen und Keilen, d.h. auf einfache Weise lösbar, mit der Giesspfanne verbunden. Die Vorteile dieser sogenannten Kassettenschieber liegen darin, dass die Ueberholung, d.h. das Ausbrechen des verschlissenen Feuerfestmaterials, das Einsetzen der neuen feuerfesten Teile und der Zusammenbau, nicht mehr im Stahlwerk sondern in einem zentralen Vorbereitungsraum geschehen kann. An der Pfanne bleiben lediglich der in deren Mauerung integrierte Lochstein mit Lochsteinhülse, sowie die Befestigungsmittel für den Kassettenschieber zurück.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass die Temperaturbedingungen am Schieber bzw. dessen zusammenzubauenden Teilen beim Anziehen der Spannschrauben zwischen Deckel und Gehäuse von wesentlicher Bedeutung für die Funktionsfähigkeit des Schiebers im Betrieb sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zum Zusammenbau von Schieberverschlüssen anzugeben, bei welchem Gewähr für die Funktionsfähigkeit im Betrieb besteht.
Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die Schieberteile in von der Pfanne losgelöstem Zustand auf
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eine vorbestimmte Temperatur erwärmt, in erwärmtem Zustand zusammengebaut und die Vorspannung des Deckels bei vorbestimmter Temperatur auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird.
Es ergibt sich durch die Erfindung der bisher noch nicht erreichte Vorteil, den Zusammenbau des Kassettenschiebers unter kontrollierbaren Temperaturbedingungen vorzunehmen. Dadurch entsteht die Gewähr für das von Mal zu Mal gleichbleibende Einstellen der Vorspannkraft und damit für das Einhalten der unter Betriebsbedingungen erwünschten Spannkraft zwischen Bodenplatte und Schieberplatte.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die sich auszeichnet durch ein Montagegestell, das neben Befestigungsmitteln für das Schiebergehäuse Heizmittel aufweist, die der Pfannenseite des Schiebergehäuses gegenüber liegen.
Vorzugsweise ist die Auflage für die Pfannenseite des Schiebergehäuses vertikal angeordnet, so dass das Schiebergehäuse an der Montagevorrichtung in aufrechter Lage befestigt wird und der Zusammenbau in dieser Lage erfolgt.
Der Vorteil des Zusammenbaus in aufrechter Lage besteht in bequemen Arbeitsbedingungen. Eine vergleichsweise liegende Position des SchieberverSchlusses würde bedeuten, dass das Montagepersonal eine vornüber gebeugte Haltung einnehmen müsste und einer wesentlich grösseren Belastung durch Wärmeanstrahlung ausgesetzt wäre.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Mörtelbett, welches zum Einsetzen-der Bodenplatte in das Gehäuse notwendig ist, rasch abbindet, d.h. druckbelastbar wird, und der Einbau des beweglichen Schieberteils somit unmittelbar nachher erfolgen kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird nachfolgend in einer beispielsweisen Ausfuhrungsform anhand der ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zeigenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, einen Querschnitt durch einen Kassettenschieber losgelöst vom teilweise ebenfalls dargestellten Pfannenboden ,
Fig. 2, einen Vertikalschnitt durch ein Montagegestell mit daran befestigtem Schiebergehäuse, und
Fig. 3, eine Frontansicht des Montagegestells nach Fig. 2, jedoch ohne Schiebergehäuse.
In Fig. 1 ist der Boden einer Giesspfanne mit 10 bezeichnet, der eine Basisplatte 11 als Verstärkung aufweist. In die feuerfeste Auskleidung 12 der Giesspfanne ist ein Lochstein 13 eingemauert, in den die auswechselbare Lochsteinhülse 14. eingesetzt ist. Die Basisplatte 11 trägt Bolzen 15, die dazu dienen, mit Hilfe der Keile 16 den Kassettenschieber 17 an der Pfanne zu befestigen. Der Kassettenschieber 17 besteht zur Hauptsache aus einem Schiebergehäuse 18, mit darin in einem Mörtelbett eingelassener Bodenplatte 19 und einem beweglichen Schieberteil 20 mit einer Schieberplatte21 und einem Ausguss 22, die ebenfalls in Mörtel eingebettet sind. Hit Hilfe der Spannschrauben 23 wird eine
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Anpresskraft erzeugt, die vom Deckel 24 auf den beweglichen Schieberteil 20 übertragen wird und letztlich auf die Berührungsflächen 25 der Bodenplatte 19 und der Schieberplatte 21 wirkt. Mittel zur relativen Bewegung von Bodenplatte 19 und Schieberplatte 21 sind nicht dargestellt.
In den Fig. 2 und 3 ist mit 50 allgemein ein Montagegestell bezeichnet, das einen Rahmen 56 besitzt. An der Rückwand 51 eines Kastens 52, der am Rahmen 56 befestigt ist, ist ein Heizgerät 53 vorgesehen. Der Rahmen 56 weist neben einer Anlagefläche 58 gleiche Befestigungsmittel,.d.h. Bolzen 15' und Keile 16' für das Schiebergehäuse auf, wie sie in Fig. 1 an der Pfanne gezeigt sind. Durch diese Befestigungsmittel ist am Montagegestell das Schiebergehäuse 18 befestigt, und zwar so, dass die an der Anlagefläche 58 aufliegende Pfannenseite des Schiebergehäuses dem Heizgerät 53 zugekehrt ist. In der Darstellung gemäss Fig. 2 ist angenommen, dass der bewegliche Schieberteil 20 und der Deckel 24 noch nicht am Schiebergehäuse 18 montiert sind. Der gezeigte Zustand entspricht somit demjenigen nach dem Einbau der Bodenplatte 19.
Ein Strahlenschutzblech 55, das am Rahmen 56 befestigt ist, deckt die Oeffnung 26 im Stützring 27 ab und verhindert damit eine zu rasche Erhitzung der an dieser Stelle freiliegenden Pfannenseite der Bodenplatte 19.
Ist die Bodenplatte 19 in erhitztem Zustand des Schiebergehäuses 18 eingesetzt, so kann, da der Mörtel unter Wärmeeinfluss sehr rasch aushärtet, praktisch unmittelbar anschliessend die Montage des beweglichen Schieberteiles 20 mittels
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des Deckels 24 bzw. der Spannschrauben 23 am Schiebergehäuse erfolgen. Für die Erfindung ist dabei von Bedeutung, dass die Montage des Schieberteiles 20 und gegebenenfalls des Deckels in auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmtem Zustand erfolgt und dass das Anziehen der Spannschrauben bzw. Muttern auf ein vörbestimmtes Drehmoment durchgeführt wird, während diese Teile, wie auch das Schiebergehäuse mit eingesetzter Bodenplatte die vorbestimmte Temperatur haben.
Dementsprechend wird zweckmässigerweise die Montage der Teile in eingeschaltetem Zustand des Heizgerätes 53 durchgeführt.
Vorzugsweise wird der bewegliche Schieberteil 20, der inzwischen mit einer neuen Schieberplatte 21 sowie einem neuen Ausguss 22 ausgerüstet wurde, für die Montage unmittelbar demjenigen, auf die vorbestimmte Temperatur eingestellten Ofen entnommen, in welchem die Erwärmung zwecks Aushärtung der Mörtelfugen erfolgte. Damit erübrigt sich eine nochmalige Erwärmung des beweglichen Schieberteiles.
Die Vorwärmtemperatur, unter der die Schieberteile zusammengebaut werden, ist abhängig von der zu erwartenden Temperaturbelastung des Schieberverschlusses im Betrieb, d.h. von der Einsatzdauer und von der Intensität allfälliger Wärmestrahlung von aussen. In der Regel hat eine mittlere Vorwärmtemperatur von 120 - 200 C genügt, um ein Vorspanndrehmoment zu erreichen, das mit einer genügenden Genauigkeit eingestellt werden kann. Während des Vorspannens des Schieberverschlusses befindet sich eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit (57 in Fig. 2) in WirkVerbindung mit dem beweglichen Schieberteil 20. Die Kraft, mit der der Schieberteil 20 noch sicher bewegt werden kann,
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ist ein Mass für die einzustellende Vorspannkraft und somit für das (maximale) Drehmoment an den Spannschrauben 23 bzw. an deren Muttern. Da die mittlere Vorwärmtemperatur beim Vorspannen annähernd der mittleren Temperatur des Schieberverschlusses im Betrieb entspricht, ist die so erzeugte Anpresskraft an den Berührungsflächen 25 mit Sicherheit richtig bemessen, um sowohl ein Festklemmen des beweglichen Schieberteils 20 als auch ein Druchbrechen von flüssigem Metall zwischen den Platten 19 und 21 auszuschliessen.
Der Kasten 52 ist an den Innenseiten der Begrenzungswände mit einer Isolation 54 versehen, die allzu grosse Wärmeverluste verhindert. Als Heizgerät 53 sind Infrarotstrahler dargestellt, deren Heizleistung einstellbar ist. Selbstverständlich kommen auch andere Heizmittel wie elektrische Heizstäbe, Gasbrenner, Oelbrenner etc. in Frage. Die Rückwand 51 ist mitsamt dem Heizgerät 53 auswechselbar gestaltet.
Das Montagegestell 50 braucht nicht notwendigerweise ortsfest aufgestellt zu werden. Nach geeigneter konstruktiver Anpassung kann es auch beispielsweise auf einem Drehtisch oder auf geradlinig beweglichen Transportmitteln angeordnet werden.
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Claims (1)

  1. . .P. .a. .t. .e. χι t. .a .n. .s. p. .r. .ü, c. h e
    1. Verfahren zum Zusammenbau eines Schieberverschlusses für Giesspfannen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberteile in von der Pfanne losgelöstem Zustand auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt, in erwärmtem Zustand zusammengebaut und die Vorspannung des Deckels bei vorbestimmter Temperatur auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte in erwärmtem Zustand des Schiebergehäuses in dieses eingesetzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erwärmen des Schiebergehäuses durch Strahlungswärme erfolgt.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsetzen der Bodenplatte und der Anbau des beweglichen Schieberteiles in etwa aufrechter Lage des Schiebergehäuses erfolgt.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Montagegestell, das neben Befestigungsmitteln für das Schiebergehäuse Heizmittel aufweist, die der Pfannenseite des Schiebergehäuses gegenüber liegen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel eine vertikale Anlagefläche für die Pfannenseite des Schiebergehäuses und horizontale Bolzen aufweist, die den Befestigungsbolzen an der Pfanne entsprechen.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel in, einem Kasten angeordnet sind, dessen eine Stirnwand an der Innenseite Infrarotstrahler trägt, und dessen andere Stirnseite offen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der offenen Stirnseite ein Strahlenschutzblech zugeordnet ist.
    22.5.74
    WFS:ps
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