DE539734C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen in der Zahntechnik gebraeuchlicher Abguesse und Gussformen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen in der Zahntechnik gebraeuchlicher Abguesse und Gussformen

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DE539734C
DE539734C DEM109932D DEM0109932D DE539734C DE 539734 C DE539734 C DE 539734C DE M109932 D DEM109932 D DE M109932D DE M0109932 D DEM0109932 D DE M0109932D DE 539734 C DE539734 C DE 539734C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/20Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C1/00Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen in der Zahntechnik gebräuchlicher Abgüsse und Gußformen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Zahnabgüssen, wie Inlays und Kronen und insbesondere die Herstellung und die Vorbereitung der Gußformen zum Gießen der Inlays und verbesserte Vorrichtungen, durch die das Verfahren mit Vorteil ausgeführt werden kann.
  • Obgleich durch die Entwicklung der Technik beträchtliche Fortschritte in der Herstellung von Zahnabgüssen erzielt worden sind, sind die hierzu angewandten Verfahren und die benutzten Vorrichtungen aus verschiedenen Gründen mehr oder weniger ungenügend gewesen. Es ist bis heute unmöglich gewesen, eine Krone oder andere Zahnfüllungen mit 'Bindungsspitzen derart herzustellen, daß das Gußstück unmittelbar aus der Gußform genommen und genau oder fast genau in den Zahn oder das Porzellan- oder Stahlmodell paßte. Die Ränder der Kronen oder Inlays, die nach den bisher bekannten Verfahren hergestellt wurden, konnten nur durch !ein sorgfältiges Schleifen einigermaßen passend gestaltet werden. Häufig muß der Zahnarzt das Inlay auf einen Metallstempel drücken oder auf den Zahn an seine Stelle hämmern, wodurch Zellen der Zahnsubstanz zusammengedrückt und in ihrem Leben gefährdet werden; außerdem wird die Gefahr eines Zahnbruches vergrößert.
  • Das' teilweise Versagen der bisher gebräuchlichen Verfahren hat verschiedene Ursachen. In erster Linie berücksichtigt keines der bis heute benutzten Verfahren das Zusammenschrumpfen des Goldes bei dem Gußvorgang. Versuche ergaben nun, daß das Gold bei seinem Übergang von dem geschmolzenen in den festen Zustand um etwa 11/2 % zusammenschrumpft. Dieses Zusammenschrumpfen genügt aber, daß die Krone bzw. das Inlay den Zahn so eng umschließt, daß sie bzw. es nicht richtig paßt. Dieser Nachteil kann auch durch noch so sorgfältiges Schleifen nicht vermieden werden, da das Schleifen erst recht keine Gewähr dafür gibt, wann das Gußstück seine richtige Größe hat.
  • Ein weiterer Grund für das Mißlingen der bisher angewandten Verfahren beruht auf der Tatsache, daß Auskleidungsmassen von einer Härte und Widerstandskraft, die ausreichen, um dem Zusammenziehen des erstarrenden Goldes um jedweden merklichen Betrag zu widerstehen, nicht mit Sicherheit bei denjenigen Verfahren benutzt werden konnten, bei denen das Wachs oder das plastische Modell aus der Gußform herausgetrieben wird. Es ist eine bekannte Tatsache, daß Pariser Gips beim Absetzen eine sehr- harte und glatte Oberfläche bildet. Es ist ebenfalls bekannt, daß Pariser Gips bei Anwendung großer Hitze leicht auseinanderfällt und verbrennt. Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Zahnabgüssen, ist es unmöglich gewesen, eine Auskleidungsmischung von mehr als 40 0;o Gipsgehalt mit Vorteil zu benutzen, allein, weil die bekannten Verfahrensstufen, bei denen Wachs und Feuchtigkeit aus der Gußforin ausgetrieben werden, bei zu hohen Temperaturen und unter anderen ungünstigea Bedingungen durchgeführt werden müssen.
  • Der Mangel an sorgfältig arbeitenden Vorrichtungen zur Herstellung der Gußform und des Schmelztiegels und zum Austreiben des plastischen Modells oder des Wachses aus der Gußform waren die Ursache für Unvollständigkeiten und die Zerstörung der Gußformoberflächen und den sich daraus ergebenden Unvollkommenheiten in den hergestellten Abgüssen.
  • Die allgemeine, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, in der Zahntechnik benutzte Abgüsse zu schaffen, bei denen nach dem Gießvorgang das durch das Erstarren des Gußnaetalls, wie Gold o. dgl., auftretende Schrumpfen ausgeglichen wird.
  • Dies wird gemäß einem Verfahren der Erfindung dadurch erreicht, daß unter an sich bekannter Verwendung mehrerer Auskleidungsmassen, Einbetten des Gußmodells in diese, Austreiben des letzteren und nachfolgendem Gießen, eine innere Auskleidungsmasse mit einem Gehalt von mehr als 40 o;o Pariser Gips etwa bei Raumtemperatur um das Modell und um diese eine Auskleidungsmasse von erhöhter Temperatur gelegt wird, so daß der von dem Modell eingenommene Raum durch Erwärmen um ein -dem Schrumpfen-des einzugießenden Metalls entsprechendes Maß ausgedehnt und das Modell nach Erstarren der Form unter Anwendung von Druck und Hitze ausgetrieben wird: 'Weiterhin will die Erfindung ein neues Verfahren der oben beschriebenen Art schaffen, bei dem sowohl das Entfernen von Wachs und plastischer Masse als auch von Feuchtigkeit aus der Gußform erfolgreich durchgeführt werden kann, ohne daß die Gußform oder die Teile der Auskleidungsmasse gefährdet werden.
  • Des weiteren wird durch die Erfindung ein solches Verfahren geschaffen, bei dem eine Auskleidungsmasse, die härteste und glatteste Gußformen liefert, benutzt werden kann, ohne daß zufolge einer der Verfahrensstufen, insbesondere der Verfahrenssttife zum Austreiben des plastischen Modells, das Formmaterial verschlechtert wird.
  • Zur Ausführung eines Verfahrens gemäß der Erfindung werden neue Vorrichtungen, wie Schmelztiegelformer, Eingußformer und Auskleidungsringe und Vorrichtungen zur Ausführung der Verfahrensstufen der Erfindung, zum Ausscheiden des plastischen Modells oder des Wachses aus der Gußform benutzt.
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile benennen, sind Vorrichtungen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. t zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch einen Eingußformer.
  • Abb.2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Auskleidungsring.
  • Abb.3 veranschaulicht die Verfahrensstufe, während der die innere Auskleidung auf ein von einem Eingußformer und einem Schmelztiegelformer gestütztes Wachsmodell gelegt wird.
  • Abb. q. zeigt einen senkrechten Längsschnitt, der das Eingießen der äußeren Umkleidung und die Bauweise des Schmelztiegelformers und seine flüssigkeitsdichte Verbindung mit dem unteren Ende des Auskleidungsringes sowie ein kleines Futter innerhalb des Schmelztiegelformers zur verstellbaren Befestigung des Eingußformers mit dem auf ihm angeordneten Wachsmodell veranschaulicht.
  • Abb. 5 zeigt einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Abb. q..
  • Abb. 6 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch einen zum Ausscheiden des Wachses dienenden Kessel und eine Festklemmvorrichtung der Erfindung mit einer in dem Kessel gesicherten Gußform- zum Austreiben des plastischen Modells.
  • Abb.7 zeigt eine Aufsicht der in Abb.6 dargestellten Einrichtung.
  • Abb.8 zeigt einen Ofen für verschiedene Temperaturen, der besonders geeignet ist, die verschiedenen Verfahrensstufen der Erfindung auszuführen bzw. sie zu unterstützen.
  • Zur Ausführung des Verfahrens wird von dem Zahn in bekannter Weise ein Wachsmodell -genommen und vorzugsweise soweit wie möglich abgekühlt, während es sich. in der betreffenden Höhlung befindet. Das Modell wird, wie bekannt, aus dem Zahn durch Einführen eines kleinen Stiftes oder eines sogenannten Eingußformers, der darin erwärmt wird, genommen, dann wird dieser Former mit dem Modell in bekannter Weise in einen Schmelztiegelformer gebracht. Dieses Modell wird mit inneren und äußeren Auskleidungen bedeckt oder umhüllt. Nach einem Verfahren der Erfindung wird vor Herstellen der inneren Auskleidung die .äußere Auskleidung mit vorher auf eine Temperatur zwischen 49 und 82° C erhitztem Wasser oder einer anderen Flüssigkeit gemischt, je nach der Art und Größe des herzustellenden Abgusses. Für die äußere Auskleidung kann eine Masse benutzt werden, die Kieselerde und geringe Mengen von Pariser Gips enthält, vorausgesetzt, daß: diese genannte Masse von solcher Beschaffenheit ist, daß sie nach Mischen eine verhältnismäßig lange Zeit benötigt, bevor sie anfängt, zu erstarren. Diese Auskleidung wird mit Wasser zu einem dickflüssigen Brei gemischt und die Mischung in einem Behälter untergebracht, der sie auf einer Temperatur zwischen 42 und -52" C hält.
  • Während die .äußere Auskleidung erwärmt wird, wird eine dickflüssige innere Auskleidung vorbereitet, indem gewöhnlich eine bestimmte Menge Wasser bei Raumtemperatur, um ein Aufweichen des Modells zu verhindern, mit dem Auskleidungspulver auf einer Platte gemischt wird. Es ist wichtig, eine verhältnismäßig harte und dickflüssige und eine glatte Gußoberfläche bildende innere Auskleidung zu benutzen, am besten Kieselerde oder irgendeine andere harte Masse und eine verhältnismäßig große Menge (mehr als 4.5 0/0) von Pariser Gips. Die Verfahrensstufe des Austreibens des Wachses und der Feuchtigkeit, die aus dem Nachfolgenden ersichtlich ist, läßt gewünschtenfalls die Verwendung einer inneren Auskleidung mit mehr als 9o o,ö Pariser Gips zu, was bei allen bis heute ausgeführten Verfahren unmöglich war. Diese dickflüssige Mischung wird beispielsweise durch eine kleine Bürste in die ausgehöhlte Seite des Wachsmodells eingeführt (Abb.3), und der Schmelztiegelformer wird dann z. B. durch wiederholtes Raspeln mit einer Feile in Schwingungen versetzt, um Luftblasen auszuscheiden. Ein kleiner Teil der Mischung wird dann über die frei gebliebene Oberfläche des Wachsmodells gelegt und das ganze Modell dann vollständig von einer dickflüssigen Auskleidung bis zu dem Schmelztiegelformer herab bedeckt, wobei diese dickflüssige innere Auskleidung eine Stärke von i?I, bis :h;!, cm hat.
  • \achdear das Wachsmodell von der inneren Auskleidung umgeben ist, wird es in einem ringförmigen, vorher auf eine Temperatur von 5.4 bis 83° C erhitzten Gußformelement angeordnet.
  • Nun wird die erhitzte äußere Auskleidung in die Gußform hineingegossen, so daß sie die innere Auskleidung vollständig bedeckt. Diese dünnflüssige äußere Auskleidung mit einer Temperatur von 4.3 bis -52" C erhöht die Temperatur der inneren Auskleidung und damit die des Wachsmodells schnell, bevor die innere Auskleidung beginnen kann, sich zu erhärten. Das vollständig eingeschlossene Wachsmodell wird somit auf eine Temperatur erhitzt, die hoch genug ist, um in dem Innern der Form eine Temperatur zwischen ,13 und 55' C, je nach der Größe des Abgusses, aufrechtzuerhalten. Bei größeren Abgüssen sind höhere Temperaturen erforderlich, um das Schrumpfen des erstarrenden Goldes entsprechend auszugleichen. Das `Vachsmodell wird während der Zeit, während der die Gußform hart wird, um so viel ausgedehnt, als das Schrumpfen des später einzugießenden ,erstarrenden Goldes o. dgl. ausmacht.
  • Nach dem Erhärten wird die Gußform von dem Ofen abgenommen, der Schmelztiegelformer und der Eingußformer werden fortgenommen und das geschlossene Ende der Gußform geebnet. Das geschlossene Ende der Gußform wird nun anschließend der Einwirkung eines eingeschlossenen Druckmittels, z. B. Wasser und Dampf, unter Hitze und Druck unterworfen, wobei die Eingußöffnung vorzugsweise nach außen gerichtet angeordnet wird; der -\Vasserbehälter wird erhitzt, um das Wasser durch die Gußform zu treiben. Durch die Beheizung des Wasserbehälters wird das warme Wasser zunächst die Gußform sättigen, dann wird heißes Wasserunter Druck und gegebenenfalls Dampf durch die Gußform gepreßt; sie erweichen und zerkleinern das Wachsmodell und waschen durch die Eingußöffnung das aufgeweichte Wachs aus der Gußform heraus: Nachdem das Modell aus der Gußform entfernt ist, muß die Feuchtigkeit herausgebracht werden, ohne daß die Ab_gußoberfläche oder die innere Auskleidung des Modells verbrennt, auseinanderfällt oder sonstivie beschädigt wird. Da die innere Auskleidung der Gußform,wie oben ausgeführt ist, vorzugsweise mehr als 40 o"o Pariser Gips enthält, darf sie nicht zu stark, etwa bis i 5o` C, erhitzt werden, während das Äußere der Gußform beträchtlich höheren Temperaturen, z. B. 37o bis ,435° C, ausgesetzt «-erden kann, ohne die Beschaffenheit der inneren Auskleidung wegen der in ihr enthaltenen Feuchtigkeit zu gefährden.
  • Das Heraustreiben der Feuchtigkeit erfolgt auf eine der nachstehenden Arten: i. Die Gußform wird 13 bis 2o Minuten einer Temperatur zwischen 370 und ,482° C ausgesetzt oder so lange, bis kein Dampf mehr entweicht. Die Gußform wird dann i oder 2 Minuten lang auf eine Temperatur von etwa 1483 C erwärmt, und dann wird sofort gegossen. Dieses ist der schnellste Weg, um die Feuchtigkeit mit vollständiger Sicherheit auszutreiben.
  • 2. Die Gußform wird anfänglich einer Temperatur zwischen. 370 und 482"C für eine Zeitdauer von i o bis i 2 Minuten ausgesetzt; die Gußform wird dann weggenommen und 1J2 oder ;74 Stunden lang oder, falls es gewünscht wird, auch länger auf eine Temperatur von etwa 149' C erhitzt.
  • 3. Wenn die Feuchtigkeit nicht schnell ausgetrieben zu werden braucht, kann die Gußform nach dem Austreiben des Modells für die Zeitdauer von 3/4 Stunden oder länger einer Temperatur von ungefähr 1q.8° C ausgesetzt werden.
  • Eine Beschädigung der Gußform ist durch das Austreiben der Feuchtigkeit mittels irgendeines der speziellen Verfahren auch bei langer Erwärmung auf etwa 1¢8° C nicht möglich.
  • In die Form soll gegossen werden, bevor sie abgekühlt wird, und zwar aus dem Grunde, daß Gips sich zufolge #Temperaturenunterschiede zusammenzieht oder ausdehnt. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn die Gußform von einem Ofen oder einer anderen geeigneten Heizvorrichtung entfernt wird, die auf eine Temperatur von etwa 1q.8° C gehalten wird, die Gußform dann die geeignete Temperatur hat, um nahezu vollkommene Abgüsse herzustellen, wenn die verschiedenen vorhergegangenen Stufen des oben beschriebenen Verfahrens ausgeführt worden sind. Gießt man, wenn die Gußform warm ist, dann erhält man aus diesem Grunde einen weiteren Ausgleich für das Schrumpfen des Goldes beim Abkühlen des Abgusses.
  • Aus der obengenannten Beschreibung ist ersichtlich, daß das Wachsmodell sich in der Zeit ausdehnt, während der die äußere Auskleidung eingegossen wird, und während dieser ganzen Zeit setzt sich die Auskleidungsmasse ab oder wird hart.
  • Die Verwendung des genannten harten und festen Auskleidungsmaterials, das .einen hohen Gehalt an Gips hat, ermöglicht weiterhin, das Schrumpfen des Goldes aus den folgenden Gründen auszugleichen: Notwendigerweise muß es beim Erstarren des Goldes einen Punkt geben, bei dem das Gold genügend fest wird, um den Widerstand der Auskleidungsmasse zu überwinden, und je härter die Auskleidungsmasse ist, um so früher muß das Gold den festen Zustand erreichen, bevor es den Widerstand der Auskleidung überwinden kann und dabei trotzdem zusammenschrumpft. Um so geringer wird dann das Schrumpfen sein. Durch die Verwendung der harten Auskleidungsmasse wird auch das Schrumpfen des Goldes zwischen zwei Bindungsstellen einer Krone oder eines Inlays zu einem bestimmten Teile ausgeglichen, da infolge des hohen Gipsgehaltes das Gold zu einem größeren Betrage erstarren muß, bevor die Auskleidung zusammengedrückt werden kann. Dieser Ausgleich in Verbindung mit dem Ausgleich, der durch die Ausdehnung des Wachsmodells bedingt ist, gleicht dann das gesamte Schrumpfen des Goldes aus.
  • Zur Ausführung der Verfahren der Erfindung werden vorzugsweise die nachstehend näher beschriebenen Vorrichtungen benutzt. Abb.3 und q. zeigen einen Schmelztiegelformer, der eine Grundplatte i o, einen Knauf mit einer konzentrisch zur Platte verlaufenden Nut Job besitzt. Die Nut Job wird an ihrer inneren Kante von einer konischen kreisförmigen Schulter 1 oc begrenzt. Die Nut i C ist mit irgendeiner plastischen Verschlußmasse, wie Paraffin oder Wachs, gefüllt zur flüssigkeitsdichten Aufnahme des unteren Teiles einer Gußform oder eines Auskleidungsringes 13, der mit einer Ausbuchtung 13a versehen ist. In der Grundplatte des Schmelztiegelformers ist eine axiale Bohrung mit konischem Ende vorgesehen mit Gewinde, in die ein Futter t i mit konischem Ende eingreift.
  • Der Eingußformer besteht aus mehreren (vorzugsweise drei) ineinanderverschiebbaren, zueinander einstellbaren Teilen. Die beiden äußeren, mit 12a bzw. 12b bezeichneten Teile des Eingußformers sind röhrenförmig, während der innere Teil die Form eines Stiftes i:2e hat. Die verschiedenen Teile 12a, 12b. 12e haben die gleiche Länge.
  • Der Eingußformer kann Eingußöffnungen mit drei verschiedenen Durchmessern bilden. Dieses ist oft notwendig für größere Abgüsse und wenn z. B. der Zahnarzt eine Zentrifugalgußmaschine verwendet.
  • Die Abb. 6 und 7 zeigen einen Kocher zum Austreiben des Wachses.
  • Der Kocher hat einen napfförmigen Teil 14 und bildet an seinem unteren Ende einen Flüssigkeitsbehälter Je. Ein sich einwärts .erstreckender Flanschring 15 mit Packung 151, liegt innerhalb des napfartig ausgebildeten Teiles 1q. unmittelbar über dem Flüssigkeitsbehälter und begrenzt dessen oberes Ende. Der Flansch bildet einen Sitz zur Aufnahme des einen Endes des Auskleidungsringes 13, in dem eine Gußform angeordnet ist. Der Auskleidungsring ist höher als der Abstand zwischen dem Flansch 15 und dem oberen Ende des napfförmigen Gliedes 14. Das obere Ende des Behälters 14 ist außen zum Aufschrauben einer mit Gewinde versehenen Llberwurfkappe 16 mit Gewinde versehen. Die Überwurfkappe 16 mit Packung 17 besitzt oben eine Öffnung 16a, deren Durchmesser geringer ist als der des Auskleidungsringes, so daß sie einen Druckflansch 16b bildet. Rings um das obere Ende des Behälters 14 . läuft ein ringförmiger Trog 18, der, wie dargestellt, mit dem Teil 14 aus einem Stück besteht und zum Sammeln der Flüssigkeit dient, die während des Austreibens des Wachses etwa aus der Gußform durch die öffnung 16a fließt. Beim Betriebe des Kochers zum Austreiben des Wachses wird der Flüssigkeitsbehälter i V mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit bis zur Höhe des Sitzes 15 oder etwas darüber angefüllt. Ein Auskleidungsring mit einer in ihm befindlichen Gußform wird in dem oberen Teile des Behälters 14 eingesetzt, so daß sich seine untere Kante auf den Sitz 15 abstützt, und dann wird die Überwurfkappe 16 auf das obere Ende des Behälters 14 geschraubt, wodurch der Auskleidungsring und die Gußform fest gegen den genannten Sitz gedrückt werden. Dann wird der untere Teil des Flüssigkeitsbehälters i 4a erhitzt und das Modell durch Hitze und Druck ausgetrieben.
  • In Abb.8 ist ein Ofen für zahnärztliche Zwecke für verschiedene Temperaturen gezeigt, mit dem die verschiedenen Erwärmungsstufen der Verfahren der Erfindung ausgeführt werden können. Der Ofen besitzt ein rechtwinkliges Gehäuse aus geeignetem Isoliermaterial und eine drehbare Tür 2i. Das Gehäuse 2o wird durch eine innere senkrechte Wand 22, die vorzugsweise aus einer Isoliermasse besteht, in zwei Heizkammern A, B geteilt. Die links angeordnete Heizkammer A ist an ihrem Boden unter einem Rost 24 mit einer geeigneten elektrischen Heizvorrichtung 23 versehen. Eine napfförmige Heizvorrichtung 25 zum Austreiben des Wachses hängt von dem oberen Ende der Kammer A herab und steht mit dem äußeren oberen Ende des Ofens in Verbindung, und der genannte Heizapparat ist mit einer spiralenförmig verlaufenden, vorzugsweise um das Äußere des Be-Behälters 25 gewickelten elektrischen Heizvorrichtung 26 versehen. Die spiralenförmig ausgebildete Heizvorrichtung 26 ist mit dem. Heizelement 23 am Boden der Kammer A hintereinandergeschaltet, und ein Schalter S steuert den Stromkreis.
  • Die Kammer A wird durch die Heizvorrichtungen 23 und 26 auf eine hohe Temperatur, z. B. zwischen 34o und 43o° C, erhitzt.. Die Kammer B wird durch die Übertragung der Hitze durch die Wand 22 auf etwa 150' C erwärmt. Eine senkrechte Wand 2oa ist auf dem Ofen an dessen oberem Ende vorgesehen, um es gegen Luftströmungen zu schützen.
  • Wenn Gegenstände auf dem oberen Teile des Ofens angeordnet sind, werden sie auf eine Temperatur zwischen 43 und 177' C gebracht, je nachdem, ob sie sich auf der rechten oder auf der linken heißeren Seite des Ofens befinden. In der Kammer B sind zwei oder drei horizontal angeordnete Roste 27 zum Tragen der Auskleidungsringe vorgesehen, die die Gußformen .enthalten, oder andere Gegenstände, die zur Ausführung des Verfahrens auf eine Temperatur von etwa 149' C erhitzt werden sollen.
  • Es ist ersichtlich, daß der in Abb. 8 dargestellte Ofen verschiedene Temperaturen herstellen kann, die erforderlich sind, um die verschiedenen Verfahrensstufen in verschiedenen Teilen oder Abteilungen auszuführen.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen in der Zahntechnik gebräuchlicher Abgüsse unter Verwendung mehrerer Auskleidungsmassen, bei dem das Modell des zu formenden Abgusses von erstarrender Formmasse umhüllt, ausgetrieben und dann der Abguß gegossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Auskleidungsmasse mit einem Gehalt von mehr als 4o01o Gips etwa bei Raumtemperatur angeordnet, um dieselbe eine äußere Auskleidungsmasse von erhöhter Temperatur, vorzugsweise 40 bis 6o°, gelegt wird, so daß der von dem Modell eingenommene Raum durch Erwärmen um ein dem Schrumpfen des hernach eingegossenen Metalls entsprechendes Maß ausgedehnt und das Modell nach Erstarren der Form unter Anwendung von Druck und Hitze ausgetrieben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, bei dem als Auskleidungsmasse ein Gemisch von Gips und Quarzmehl mit Wasser verwandt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als äußere Auskleidungsmasse eine Mischung von Kieselerde mit geringen Mengen an Pariser Gips und Wasser oder einer anderen Flüssigkeit hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als innere Auskleidung eine Mischung von Kieselerde und mehr als 40% Pariser Gips und Wasser oder einer anderen Flüssigkeit hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingießen des Gußmetalls (Gold o. dgl.) bei einer Temperatur der Gußform von mehr als 15 o° C erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform nach Eingießen der verschiedenen Auskleidungsmassen für eine Zeitdauer von etwa io bis 2o Minuten einer Temperatur von 35o bis 5oo° C ausgesetzt und unmittelbaranschließend das Gußmetall (Gold o. dgl.) in die Form gegossen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform nach Eingießen der verschiedenen Auskleidungsmassen etwa i o bis 15 Minuten lang einer Temperatur zwischen 350 und 500° C und weiterhin etwa 1/2 bis 3/4 Stunden lang einer Temperatur von etwa 150' ausgesetzt und dann das Gußmetall (Gold o. dgl.) in die Form gegossen -wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform nach dem Eingießen der verschiedenen Auskleidungsmassen und nach dem Austreiben der Feuchtigkeit länger als 3/4 Stunden einer Temperatur von i So` ausgesetzt und .dann das Gußmetall (Gold -o. dgl.) in die Form gegossen wird.
  8. 8- Vorrichtung - zur- Ausübung des Verfahrens nach Anspxucli i, .gekennzeichnet durch ein in dem Schmelztiegelformer (i o, ioa) angeordnetes, mit einem Schlitz versehenes, teilweise konisch verlaufendes-Gewin.defutter (i i) zum Festklemmen eines Eingußformers.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingußformer aus mehreren ineinander verschiebbar angeordneten Teilen (i 2a, 12U, i 2e) besteht. i o.
  10. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gußform zum Austreiben des Wachsmodells in einer napfartig ausgebildeten, zu beheizenden Vorrichtung (14) Aufnahme findet, deren unterer Teil. als Flüssigkeitsbehälter (i 4a) ausgebildet ist. i i.
  11. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und i o, dadurch gekennzeichnet, daß mit der zu beheizenden Vorrichtung (14, i 4a) ein Überlaufbehälter (18) in fester Verbindung steht.
  12. 12. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (i 4a) an seinem oberen Ende mit einem ringförmigen Flansch (15) versehen ist, der als Auflage für einen Gußformbehälter (13) dient.
  13. 13. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach' Anspruch i und iö, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußformbehälter (13) durch" eine überwurfkappe (16), die mit Gewinde versehen ist und in ein am äußeren Ende der zu beheizenden Vorrichtung (14) vorgesehenes Gewinde eingreift, mit.der zu beheizenden Vorrichtung (14, i e) in feste Verbindung gebracht werden kann.
  14. 14. Vorrichtung zur Ausübung- des Verfahrens nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auflageenden des Gußformbehälters (13)- in der zu beheizenden Vorrichtung (14, 149) je ein Dichtungsring (15a, 17) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und i o, dadurch gekennzeichnet, daß die überwurfkappe (16) .an ihrem oberen Ende mit einer öffnung (i 6a) versehen ist.
  16. 16. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, bestehend aus einem verschiedene Temperaturen :erzeugenden Wärmeofen, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm ein heizbarer Behälter (25) zur Aufnahme der Vorrichtung (14, i e) vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung für den Behälter (25) mit .einer zweiten Heizvorrichtung (23) in Serie geschaltet ist.
  18. 18. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Teile des Ofens ein ringsum laufender Schutzrand (2o-) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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