DE396867C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung feuerfester Hohlkoerper, z.B. Ofenfutter oder Schmelztiegel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung feuerfester Hohlkoerper, z.B. Ofenfutter oder Schmelztiegel

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DE396867C
DE396867C DEB102211D DEB0102211D DE396867C DE 396867 C DE396867 C DE 396867C DE B102211 D DEB102211 D DE B102211D DE B0102211 D DEB0102211 D DE B0102211D DE 396867 C DE396867 C DE 396867C
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furnace
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hollow bodies
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/16Making or repairing linings increasing the durability of linings or breaking away linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/08Details peculiar to crucible or pot furnaces
    • F27B14/10Crucibles
    • F27B2014/104Crucible linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung feuerfester Hohlkörper, z. B. Ofenfutter oder Schmelztiegel. Feuerfeste Hohlkörper, die z. B. als Ofenfutter, Schmelztiegel o. dgl. benutzt werden, wurden bisher in der Weise hergestellt, daß man z. B. den Ofenmantel oder eigentlichen Ofenkörper mit einem feuerfesten Formstoff, z. B. Schamottmörtel, auskleidet, oder daß man fertige feuerfeste Formsteine einsetzt. Bei der Herstellung von Schmelztiegeln verfuhr man meist in der Weise, daß man zunächst eine Form herstellte und den Formstoff dann in die Formhohlräume einstampfte oder einpreßte.
  • Alle diese Verfahren waren unzureichend und umständlich. So war man bei der Herstellung von Ofenfuttern stets von dem Vorhandensein des Ofens selbst abhängig; man konnte das Ofenfutter nur an Ort und Stelle herstellen, Ofenfutter oder Schmelztiegel gesondert herzustellen, war nicht durchführbar, weil derartige Hohlkörper wegen der Bruchgefahr in der Regel nicht beförderungsfähig .sind. Wollte man sie befördern, so mußte man teure und umständliche Gestelle oder Hüllen anbringen, um den Körper vor übermäßigen Beanspruchungen und Beschädigungen zu schützen, was aber in den meisten Fällen, besonders bei größeren Hohlkörpern, nicht angängig oder durchführbai ist. Auch sind solche getrennt hergestellten Körper schwer an Ort und Stelle einzusetzen. Wenn sie also auch die Beförderung überstehen, so würden sie beim Einsetzen in den Ofen sehr leicht beschädigt werden; bei umfangreichen, schweren Hohlkörpern ist dies Einsetzen vielfach gar nicht möglich.
  • Die Herstellung von Ofenfuttern, Schmelztiegeln o. dgl. erfordert aber besondere fachmännische Sorgfalt und Erfahrung. Sehr häufig müssen Ofenfutter und Schmelztiegel erneuert werden. Wenn diese Erneuerung nun von Seiten des den Ofen Benutzenden erfolgen muß, so geschieht es meist nicht mit der nötigen Sachkunde und Sorgfalt. Von der Güte und Haltbarkeit derartiger feuerfester Hohlkörper ist aber die Betriebsfähigkeit des Ofens in hohem Maße abhängig, und deshalb besteht das Bedürfnis, derartige Futter und Tiegel gesondert herzustellen und sie dem Benutzer des Ofens fertig zum Einsetzen in einwandfreier Beschaffenheit zu liefern. Dabei muß aber die Bedingung erfüllt sein, daß sich derartige Körper auch beförderungsfähig liefern lassen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hohlkörper (Ofenkörper, Schmelztiegel o. dgl.) mit einem inneren und äußeren, an sich bekannten Blechmantel hergestellt werden, der bei der Herstellung das formgebende, bei Beförderung sowie bei Einsetzen des Hohlkörpers das kaltgebende und Beschädigungen vermeidende Element bildet, jedoch beim Betriebe des Ofens o. dgl. wegschmilzt oder sonstwie entfernt wird.
  • Eine besondere Ausführungsform der Erfindcng besteht darin, daß der Blechmantel mit beliebigen Erhöhungen oder Vertiefungen oder Aussparungen versehen ist. Dabei kann gemäß cirer weiteren Ausführungsform der Erfindung der äußere Blechm-intel a!,s leicht schmelzbarem Baustoff, z. B. Zinkblech, gebildet rein, während der innere Blechmantel aus beliebigem anderen Bau,toff besteht und vor der Benutzung des Tiegels herausgenommen wird.
  • Neu ist also der Gedanke, den kaltgebenden inneren oder äußeren Mantel lediglich als haltgcbendes Element für die Beförderung und das Einsetzen zu benutzen, beim Betriebe des Ofens jedoch wegzuschmelzen oder zu entfernen. Dadurch unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand von einer bereits früher vorgeschlagenen Einrichtung, bei der ein durchbrochener Blechmantel dauernd als ein integrierender Bestandteil des Ofens beib:,-halten wird.
  • Auch sind bereits wellenförmig gestaltete Schmelztiegel an sich bekannt. Durch die Verwendung eines mit beliebigen Erhöhungen oder Vertiefungen oder Aussparungen versehenen Blechmantels gemäß der Erfindung wird aber eine besondere Form zur Herstellung von Erhöhungen oder Vertiefungen erspart; durch die Formgebung des wegzuschmelzenden o.ier wegzubringenden inneren oder äußeren Mantels werden dem Tiegel o. dgl. die an sich b_-kannten Erhöhungen oder Vertiefungen in einfachster Meise unmittelbar gegeben. Der Mantel ist also einem doppelten Zwecke nutzbar gemacht.
  • Die Verwendung derartiger Blechmäntel hat also den erheblichen Vorteil, daß man den Hohlkörperflächen leicht jede beliebige Form geben kann; denn der Blechmantel läßt sich leicht in jede gewünschte Form bringen. Außerdem kann man minderwertigen feuerfesten Baustoff in weitgehendstem Maße benu,; en, der ohne Verwendung der haltgebeiAen Blechmäntel nicht zu verwerten wiire. Die Herstellung der Futter und Tiegc: kann sachgemäß von einem Fachmann erfollgen, und der Bezieher (Besitzer des Ofen.) erhält auf jeden Fall einen einwandfreien feuerfesten Hohlkörper und ist der Schwierigkeit der Selbstherstellung de: Ofenfutters oder Tiegels enthoben. Das Einsetzen derartiger fertiger Hohlkörper geht leicht vonstatten. 'Man kann auch Ofen mit vorhandenem, beschädigtem Ofenfutter mit einem neuen, gemäß der Erfindung hergestellten Futter auskleiden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsteispiel im senkrechten Schnitt dargestellt.
  • a ist der eigentliche Ofenmantel, b das feuerfeste Ofenfutter, c ein feuerfester Schmelztiegel.
  • Beide Hohlkörper b und c werden in der Weise gesondert hergestellt, daß man feuerfeste Masse zwischen innere und äußere Blechmäntel d.e,f,b einbringt. Diese Blechmäntel dienen also bei der Herstellung als Formen und bei der Beförderung als kaltgebende und schutzgebende Mittel. Auch beim Einsetzen in den Ofen an Ort und Stelle verhindern sio Bcschlidigungen. Wird der Ofen in Betrieb genommen, so schmelzen diese Blechmäntel weg, und man macht sie zu diesem Zweck aus leicht schmelzbarem Bh=ch, z. B. Zinkblech.
  • Sehr wichtig ist die Verwendung solcher Blechmäntel zum Zwecke der besonderen Formgebung des Futters oder Tiegels. Man kann nämli-h das Blech mit Erhöhungen oder Vertiefungen, Löchern, Schlitzen, Rippenoder Lappen versehen, so daß an d@r Außenfläche der feuerfesten Masse entsprechende l_rhöhungen oder Vertiefungen entstehen. In der Zeichrung sind an der Innenfläche des Ofenfutters und an der Außenfläche des Tiegels derartige Erhöhungen und @-crtit-fungen angedeutet. Schmilzt beim Betriebe des Ofens ein solcher Blechmantel weg, so erhält man Flächen am Mantel und Tiegel mit zahlreichen Erhöhungen und Vertiefungen, wodurch die Heizwirkung infolge der Verg ößerung der Heizfläche wesentlich erhöht wird. Man kann diesen Erhöhungen und Vertiefungen beliebige Anordnung geben, um z. B. für gewisse Fälle eine Führung der Heizgase oder der Heizflamme in einer bestimmten Richtung zu erzielen. So kann man z. B. streifenförmige Leitrippen oder gewindeförmig verlaufende Vorsprünge verwenden.
  • Nicht unbedingt erforderlich ist es, dem Hohlkörper bei der Herstellung einen inneren und äußeren Blechmantel zu geben. Es genügt unter Umständen entweder nur ein innerer oder äußerer Mantel. Auch kann man bei Anwendung eines inneren und äußeren Mant, 1s den einen dieser Blechmäntel z. B. durch einen stärkeren Eisenblechmantel ersetzen. der nach Formung des Hohlkörpers oder vor der Benutzung des Hohlkörpers weggenommen wird. Das in der Zeichnung dargestellte Ofenfutter & mit innerem und äußeremZinkmantel f , g hat noch den Vorteil, daß durch das Wegschmelzen des äußeren Blechmantels g ein Hohlraum geschaffen wird, den man nachträglich roch mit isoliererder oder feuerfester Masse ausfüllen kann.
  • Haben die herzustellenden Hohlkörper größere Abmessungen, so kann man sie aus einzelnen Teilstücken herstellen, die an Ort und Stelle zusammengesetzt werden. So läßt sich z. B. das Ofenfutter b ohne weiteres aus mehreren getrennten Schüssen herstellen.
  • Anwendbar ist die Erfindung in weitgel@endstem Maße für alle Arten von feuerfesten Hohlkörpern, insbesondere z. B. für Schmelzöfen, Tiegelöfen, Kupolöfen, Trocken- und Brennöfen, außer für das Gießcreiwesen z. B. auch für die . keramische Industrie, Zementindustrie, das Hüttenwesen u. dgl. m.
  • Der Baustoff der Blechmäntel kann natürlich verschieden sein; es richtet sich nach den in Frage kommenden Hitzegraden. Für höhere Hitzegrade kann man z. B. schmiedeeiserne Mäntel verwenden.
  • An Stelle von leicht schmelzbarem Metall lassen sich die Mäntel oder Hohlkörper z. B. aus Holz, Papierstoff, Hartgummi, Zelluloid, Formstoff beliebiger Art oder sonstigem Stoff herstellen, der die Eigenschaft hat, unter der Einwirkung der Wärme wegzuschmelzen oder wegzubrennen.
  • Soll ein Innen- oder Außenmantel oder Einsatzhohlkörper verwendet werden, der aus haftgebendem, einer mehrfachen Verwendung fähigem Stoff, wie z. B. Blech, Gußeisen o. dgl. besteht, und dessen Zerstörung durch Wegbrennen oder Wegschmelzen nicht beabsichtigt ist, so kann man diesen Mantel auf der der feuerfesten Auskleidung zugekehrten Fläche mit einem unter der Wärmeeinwirkung leicht schmelzenden oder wegbrennenden oder sich verzehrenden Stoff versehen. Eine solche Schizht könnte beispielsweise aus Pech, Teer, Goudron, Asphalt, Talg oder sonstigen Fettstoffen, Papier- oder Pappstoff, Faserstoffen o. dgl. bestehen. Auch könnte man den Mantel mit einem Stroh- oder sonstigen Faserstoffseil- oder -bande umwickeln. Wird nun der betreffende Ofen nach dem Einsetzen des Futters angeheizt, so würde zunächst bei verhältnismäßig geringer Wärmceinwirkung, z. B. beim Anheizenzwecks VertrocknuegderAusfütterung, ein Wegschmelzen oder Verbrennen oder Verzehren der vorbezeichneten Schicht eintreten. Die Folge davon ist das Entstehen eines der ursprünglichen Schichtdicke entsprechenden Zwischenraumes zwischen Mantel und Futter. Hieraus ergibt sich dann die Möglichkeit, den Blechmantel bzw. den Einsatz leicht und ohne Beschädigung herauszuziehen oder zu entfernen. Derselbe Mantel oder Einsatz kann dann wieder erneut benutzt werden. Die Stärke der Schicht kann beliebig sein; sie richtet sich nach der Größe und Form der Ausfütterung.
  • Zweckmäßig wird man den Mantel oder Einsatzhohlkörper mit Löchern, Schlitzen oder sonstigen geeigneten Durchbrechungen versehen, damit die beim Wegschmelzen oder Wegbrennen sich entwickelnden Gase und ebenso die sich aus der feuerfesten Ausfütterung entwickelnden Dämpfe auf dem kürzesten Wege entweichen können.
  • Wählt man für die obenerwähnte, den Blechmantel oder Einsatzkörper bedeckende Schicht solche Stoffe, die unter der Wärmeeinwirkung sich nicht vollkommen verzehren oder wegbrennen, vielmehr nur flüssig werden und dann wieder erstarren, so kann gleichzeitig mit Hilfe der Öffnungen und durch Anbringung geeigneter Vorrichtungen ein Auffangen oder Sammeln und Wiedergewinnen ermöglicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung feuerfester Hohlkörper, z. B. Ofenfutter, Schmelztiegel o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper außerhalb des Ofens oder Tiegels und unabhängig von diesen mit einem inneren oder äußeren oder einem inneren und äußeren, an sich bekannten Blechmantel hergestellt werden, der bei der Herstellung das formgebende, bei Beförderung sowie beim Einsetzen des Hohlkörpers das haftgebende und Beschädigungen vermeidende Element bildet, jedoch beim Betrieb des Ofens o. dgl. wegschmilzt oder sonstwie entfernt wird. z. Blechmantel zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er mit beliebigen Erhöhungen oder Vertiefungen oder Aussparungen versehen ist. 3. Blechmantel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Blechmantel aus leicht schmelzbarem Baustoff, z. B. Zinkblech, gebildet ist, während der innere Blechmantel aus beliebigem anderen Baustoff besteht und vor der Benutzung des Tiegels he ausgenommen wird.
DEB102211D 1921-11-02 1921-11-02 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung feuerfester Hohlkoerper, z.B. Ofenfutter oder Schmelztiegel Expired DE396867C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2857321C2 (de) * 1977-12-21 1987-05-07 Nippon Crucible Co Verfahren zum Aufsprühen eines monolithischen hitzebeständigen Materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2857321C2 (de) * 1977-12-21 1987-05-07 Nippon Crucible Co Verfahren zum Aufsprühen eines monolithischen hitzebeständigen Materials

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