DE2709512A1 - Verfahren zum verstopfen von stichloechern in einem phosphorofen - Google Patents
Verfahren zum verstopfen von stichloechern in einem phosphorofenInfo
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Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. Ξ. Assmanr. - Dr. R. Koenigsberger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
PA Dr. Zumstein et al, BrauhausstraBe 4, βΟΟΟ München 2
8 MÜNCHEN 2,
TELEFON: SAMMEL-NR. 22 5341 TEUHGRAMME: ZUMPAT
TELEX 529979
40/Li Case 1675
FMC Corporation, Philadelphia,Penn.,USA
Verfahren zum Verstopfen von Stichlöchern in einem
Phosphorofen
Die Erfindung betrifft elektrische Phosphoröfen, insbesondere Abstichvorgänge.
Elementarer Phosphor wird durch Schmelzen und Reagierenlassen eines
Gemischs aus Phospho »rz eines Kohlenstoffreduktionsmittels,
etwa Koks, und eines Flußmittels, etwa Silikastein, in einem Elektroofen mit untergetauchtem Lichtbogen hergestellt. Aus
dem erschmolzenen Material wird Phosphordampf freigegeben, dann gesammelt und in flüssiger Form kondensiert. Verbleibendes erschmolzenes
Material besteht aus Eisenphosphormetall und Schlacke, die infolge der Dichte getrennt, periodisch durch bezeichnete
Stichlöcher entleert und in Kühl- und Absetzbereiche eingeführt werden.
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. 3.
Das Abstechen ist aufgrund der*hohen Temperaturen (1538°C), der
korrosiven Eigenschaft des erschmolzenen Materials und des Rauchs ein schwieriger Vorgang. Bisherige Abstechvorgänge erfordern
pneumatische Bohrer zum Durchbrechen gehärteter Abstichstopfen aus Ton und verfestigtem Material, um dem erschmolzenen
Ofeninhalt ein Abfließen zu ermöglichen. Ein weiteres Verfahren zum Öffnen von Abstichstopfen umfaßt die Verwendung
einer Sauerstofflanze zum Durchbrennen des Tons oder des verfestigten Materials. Ein weiteres bekanntes Verfahren
besteht im teilweisen Aufbohren des Stichlochs und in einem anschließenden Vervollständigen des Abstechens unter Verwendung
einer Sauerstofflanze.
Eine Sauerstofflanze ist ein langes Metallrohr, durch das ein Sauerstoffstrom geleitet wird. Bei Berührung mit einer Zündquelle
wird das Rohrende durch Verbrennung mit Sauerstoff weißglühend und bildet eine Spitze aus schnell verbrennendem Metall,
das den Stichstopfen ausbrennt und dem erschmolzenen Material ein Ausfließen aus dem Ofen ermöglicht. Nach Beendigung des
Ausfließens wird die Ofenöffnung mit einem frischen Stichstopfen geschlossen. Solche Stichstopfen werden in einer in der Nähe
des Ofens gelegenen Schlammühle hergestellt.
Das Verstopfen von Stichlöchern mit Ton erfordert mehr als eine Person. Aufgrund des Arbeitens in dichter Nähe am Abstichvorgang
kann die Arbeit gefährlich sein. Tonstopfen mit dem richtigen Feuchtigkeitsgehalt müssen vor jedem Verstopfen bereitet
werden. Die Verwendung von Tonstopfen benötigt während des Schließens des Stichlochs eine Herabsetzung der Ofenladung
und Einschränkungen bis zu 10 Minuten zur Verminderung des Drucks innerhalb des Ofens und der Verletzungsgefahr. Die elektrische
Energie wird im allgemeinen unabhängig vom Gebrauch auf Vertragsbasis bezahlt, wobei ein Ausfall in der Verwendung
benötigter.Energie kostspielig ist.
Ein verbessertes Verfahren zum Verstopfen von Stichlöchern
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verwendet geformte frische Holzstopfen. Diese werden am Ende eines Abstichs in die Abstichhülse eingesetzt, wodurch sich
das erschmolzene Material am Stopfen verfestigt und den Materialstrom unterbricht. Der Holzteil wird dann aufgrund der
Hitze und des Fehlens von Luft in Holzkohle umgewandelt.
Die Verwendung von hölzernen Stopfen stellt ein einfacheres Verfahren für das Verstopfen und Öffnen der Stichlöcher dar,
da das Vorbohren des Stichlochs unnötig ist. Das Ausbrennen des verkohlten Stopfens mit der Sauerstofflanze ist leichter
als bei Tonstopfen und ergibt eine geringere Beschädigung der Abstichhülsen. Die Lagerhaltung von Holzstopfen ist ein geringeres
Problem.
Holzstopfen sind jedoch nicht vollständig zufriedenstellend.
Sie sind teurer als Ton, und es können zum Entlasten des Ofendrucks Ladungsverringerungen erforderlich sein. Sie sind leichter
einzusetzen, wobei jedoch das Personal noch dem spritzenden geschmolzenen Material ausgesetzt ist, das erzeugt wird,
wenn sich die Feuchtigkeit im frischen Holz in Dampf verwandelt.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Verstopfen von Stichlöchern
in einem Phosphorofen vorgesehen, das sich auszeichnet durch Vorsehen eines hohlen Stopfens mit Wänden aus verfilzten
feuerfesten keramischen Fasern, die sich an ihrer Berührungsstelle an die Öffnung des Stichlochs anpassen, wobei der Stopfen
wenigstens ein hohles Ende aufweist und durch die- .. ses hindurch einen stützenden Drückstopfen aufnehmen kann, durch
Anbringen des hohlen Stopfens auf dem Drückstopfen, der die Innenfläche des hohlen Stopfens berühren kann, durch Einsetzen
des am Drückstopfen angebrachten hohlen Stopfens in das Stichloch, durch Ausüben einer ausreichend großen Kraft zur
Herstellung einer Abdichtung zwischen den Außenwänden des hohlen Stopfens und der Stichlochöffnung, durch Festhalten des
Drückstopfens an seinem Ort, bis sich ausreichend viel er-
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- 4*
schmolzenes Ofenmater.ial am Stopfen verfestigt hat und hierdurch
das Stichloch verstopft, und durch Entfernen des Drückstopfens.
Die Abstichstopfen der Erfindung bestehen aus feuerfesten keramischen Fasern und sind eine bekannte Klasse von glasartigen
Isoliermaterialien mit Anwendungen bei Temperaturen von über 1O93°C. Derartige Fasern umfassen für alle praktischen
Zwecke drei ausgedehnte Kategorien: AlpO^-SiOp-Fasern und
deren chemische Modifikationen, hoch SiOp-haltige ausgelaugte
und gebrannte Glasfasern bis zu 99%+ SiO2 und flammengeschwächte SiOp-Fasern. Weniger üblich sind Al2O,- und
ZrO2 -Fasern. Aufgrund ihrer verhältnismäßig niedrigen Kosten
werden Al2O, - SiO2 .(Kaolin)-Fasern kommerziell hergestellt
und bilden tatsächlich die Hauptmasse des Markts für feuerfeste Fasern.
Feuerfeste Fasern werden durch Bildung einer Schmelze aus in der Hauptmasse der Hauptmasse aus mineralischem Material hergestellt,
wobei dann die Schmelze durch Techniken, wie das Dampfblasen oder Spinnen, zu Fasern gebildet wird. Die Rohfasern
können in beträchtlicher Menge kleine Kugeln oder Schrot enthalten, der entfernt werden sollte, wenn hohe thermische
Wirksamkeit benötigt wird.
Feuerfeste Fasern können zu zahlreichen Strukturen verarbeitet werden, etwa zu Riemen, Blöcken, Tafeln, Seilen, textlien
Formen, Papier, Schläuchen, Klebstoffen, vergießbarem Material und Sprühüberzügen. Eine besonders nützliche und kommerziell
bedeutsame Technik zur Erzielung von feuerfesten Gestalten ist das Vakuumformen. Dies wird ausgeführt durch Zuführen
von losen Fasern in Wasser, das organische und anorganische Bindemittel enthält.
Der verwässerte Schlamm enthält für gewöhnlich etwa 25-30%
Feststoffe und wird in speziellen Gießformen zur Ablagerung
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keramischer Fasern auf der Oberfläche eines engmaschigen Siebs vakuumgeformt. Der naße Guß wird dann nach Erzielung der gewünschten
Form und Dicke abgelöst und erhält beim Trocknen eine verwendbare Gestalt aus verfilzten Fasern. Das Vakuumformen
kann wirksam verwendet werden zum Herstellen einer großen
Vielzahl von komplexen feuerfesten Gestaltungen und Größen und wird bei der Herstellung der keramischen Stopfen der Erfindung
bevorzugt. Für eine ganze und vollständige Besprechung von feuerfesten Fasern wird auf Kirk-Othmer, Encyclopedia of
Chemical Technology, 2.Auflage, Band 17f Seiten 285-295»verwiesen.
Bei der Ausführung der Verstopfvorgangs durch das vorliegende Verfahren wird ein vakuumgegossener keramischer Stopfen auf
einem hitzefesten Drück- oder Haltestopfen angebracht, der an einem rohrförmigen Handgriff geeigneter Länge befestigt ist.
Diese Anordnung wird dann zum Verstopfen des Ofenstichlochs angewendet. Der Drückstopfen wird an seinem Ort gehalten, bis
sich genügend erschmolzenes Ofenmaterial am keramischen Stopfen verfestigt hat, um das Abdichten des Stichlochs zu bewirken.
Die Stopfen der Erfindung sind vorzugsweise in die Gestalt von Kegeln geformt, die eine Wanddicke von 0,635-1»27 cm haben.
Diese werden durch Vakuumguß eines Schlamms aus ΑΙρΟ,-SiOp-(Kaolin)-Fasern
erhalten, etwa den von der Carborundum Company unter der Handelsbezeichnung Fiberfrax hergestellten keramischen
Fasern. Der Schmelzpunkt dieses Produkts beträgt 1793°C, der Dichtebereich 224,26-640,74 kg/m' und die spezifische Wär
me 1,13 J/kg°K.
Die Stopftiefe des Abstichblocks kann durch Auslegungsveränderungen
des keramischen Kegels oder durch Stapeln eines oder mehrerer Kegel verändert werden.
Der Drückstopfen muß in der Lage sein, den thermischen und me-i
chanischen Belastungen zu widerstehen, die beim Abstichvorgang
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angetroffen werden.
Geeignetes Stopfenmaterial enthält Metalle und Nichtme- ;
talle mit der benötigten Strukturfestigkeit und der benötigten
Temperaturfestigkeit. Beispielsweise Stopfen sind aus Stahl oder Graphit oder Kombinationen hiervon hergestellt.
Vakuumgegossene keramische Stopfen sind zum Abdichten von Stichlöchern in Fhosphoröfen ideal, da sie trocken sind, wodurch
die Gefahr des Spritzens des erschmolzenen Materials aufgrund der Feuchtigkeit beseitigt ist. Darüberhinaus sind
derartige Stopfen elastisch und zusammendrückbar und passen sich somit an Unregelmäßigkeiten in den Ofenstichlöchern an
unter Erzeugung einer zwangsläufigen .Abdichtung und einer Unterbrechung
des Stroms des erschmolzenen Materials.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrischen Phosphorofens,
in dessen Stichlöcher die keramischen Stopfen der Erfindung eingesetzt sind;
Fig. 2 einen Querschnitt der Ofenwand von Fig. 1 mit der Darstellung eines Stichlochs mit eingesetzten und durch einen
Drückstopfen gehaltenen keramischen Stopfen nach der Erfindung;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des keramischen Stopfens der Erfindung mit der Gesamtform eines Kegels;
Fig. 4 ein weiteres Beispiels des keramischen Stopfens der Erfindung in Form eines Kegels mit doppelter Kegelform.
Fig. 1 zeigt einen elektrischen Phosphorofen 2, dessen Stichlöcher
mit den keramischen Stopfen 36 der Erfindung verschlossen
sind. Der Phosphorofen enthält abwärts verlaufende Elektroden 13, Zufuhrrutschen 14, durch die eine Ladung dem Ofen
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zugeführt wird, und einen Kanal 15, durch den Gase aus dem Innenraum
des Ofens gefördert werden. Die Wand 17 des Ofens besteht aus nichtrostendem Stahl und ist auf der Innenseite mit
verschiedenen Lagen von Kohlenstoffzieg?eln ausgekleidet. Graphithülsen 18 sind um den Ofen herunt verteilt und erstrecken
sich durch dessen Wände. Die Hülsen haben eine zentrale Bohrung, durch die die geschmolzene Schlacke oder das Phosphoreisen
während des Abstichvorgangs abgelassen werden. Die Hülsen sind so ausgelegt, daß sie nach dem Erodieren und Erweitern
der Löcher ersetzt werden. Im Betrieb werden die Abstichhülsen verstopft und die Stopfen periodisch unter Verwendung einer
Sauerstofflanze geöffnet zur Entfernung von überschüssigem
erschmolzenem Ofenmaterial. Die keramischen Stopfen 36 der Erfindung
setzen dem öffnen des Stichlochs nur einen geringen Widerstand entgegen.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Wand des Phosphorofens von Fig. 1 mit der Ofenwand 3 aus nichtrostendem Stahl und den
isolierenden Kohlenstoffziegeln 16. Ein keramischer Stopfen
36 nach der Erfindung befindet sich in der Stichlochöffnung
34 der Graphithülse 1Θ. Die Einsetzanordnung 37 besteht aus einem Handgriff 37b, der an der Basis eines hitzefesten Drückstopfens
37a befestigt ist, der aus einer hitzefesten Substanz, etwa Graphit, Stahl oder dergli, hergestellt ist. Das Verstopfen
des Stichlochs 34 wird ausgeführt durch Setzen des keramischen
Stopfens 36 auf die Einsetzanordnung 37, die dann in das Stichloch 34 eingeführt wird. Die Einsetzanordnung 37 wird
an ihrem Ort gehalten, bis das erschmolzene Material sich um den keramischen Stopfen 36 verfestigt hat, wodurch die Abdichtung
des Stichlochs 34 bewirkt wird.
Der keramische Stopfen 36 ist aus den oben genannten vakuumgeformten
Al2Oj-SiO2 (Kaolin)-Fasern hergestellt.
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Claims (4)
1. Verfahren zum Verstopfen von Stichlöchern in einem Phosphorofen,
gekennzeichnet durch:
Vorsehen eines hohlen Stopfens mit Wänden aus verfilzten feuerfesten keramischen Fasern, die sich an ihrer Berührungsstelle
an die Öffnung des Stichlochs anpassen, wobei der Stopfen wenigstens ein hohles Ende aufweist und durch
dieses hindurch einen stützenden Drückstopfen aufnehmen kann,
durch Anbringen des hohlen Stopfens auf dem Druckstopfen,
der die Innenfläche des hohlen Stopfens berühren kann, durch Einsetzen des am Drückstopfens angebrachten hohlen
Stopfens in das Stichloch, durch Ausüben einer ausreichend großen Kraft zur Herstellung einer Abdichtung zwischen den
Außenwänden des hohlen Stopfens und der Stichlochöffnung, durch Festhalten des Drückstopfens an seinem Ort,bis sich
ausreichend viel erschmolzenes Ofenraaterial am Stopfen verfestigt hat und hierdurch das Stichloch verstopft,und
durch Entfernen des Drückstopfens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen die Form eines Kegels hat.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückstopfen aus Stahl besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfesten Keramikfasern aus Kaolinfasern bestehen.
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