DE19615696A1 - Gießpfannen-Schieberanordnung - Google Patents
Gießpfannen-SchieberanordnungInfo
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- B22D41/22—Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
- B22D41/28—Plates therefor
- B22D41/34—Supporting, fixing or centering means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gießpfannen-Schieberanordnung mit
einer ortsfesten Kopfplatte und einer relativ dazu
verschiebbaren Schieberplatte.
Derartige Gießpfannen-Schieberanordnungen sind allgemein
bekannt. Entsprechend den Fig. 6 und 7 umfaßt eine solche
bekannte Gießpfannen-Schieberanordnung eine an der Unterseite
eines Gießgefäßes, z. B. an der Unterseite einer Gießpfanne
angeordnete Montageplatte 21 an deren Unterseite wiederum eine
Kopfplatte K1 ortsfest montiert ist. Die Kopfplatte K1 besitzt
einen längsovalen Umriß. Relativ zur Kopfplatte K1 ist eine
Schieberplatte K2 hin- und herverschiebbar gelagert, und zwar
innerhalb eines Schiebergehäuses 22. Dieses umfaßt einen
Gleitrahmen 25, innerhalb den die Schieberplatte K2 längs
verschieblich gelagert ist. Der Unterseite des Schiebergehäuses
22 ist eine Schutzplatte 27 zugeordnet, die als
Wärmeschutzschild dient. Der Antrieb der Schieberplatte 2
erfolgt durch eine Kolben-Zylinder-Einheit Z1, wobei sich die
Kolbenstange durch eine sogenannte Laterne L1
hindurcherstreckt. Die der Kolben-Zylinder-Einheit Z1
zugeordneten Hydraulikanschlüsse sind mit den Bezugszeichen H1
und H2 gekennzeichnet. Die bekannte Schieberanordnung ist
öffenbar. Zu diesem Zweck ist die Schieberplatte K2 samt
Schiebergehäuse von der Kopfplatte K1 wegklappbar. Die
entsprechenden Scharnier- und Schließeinrichtungen sind in
Fig. 7 mit dem Bezugszeichen 30 (Scharnierseite) und 31
(Klinkseite) gekennzeichnet. Die Montageplatte 21 ist an einer
sogenannten Grundplatte F der Gießpfanne montiert. Innenseitig
ist die Gießpfanne mit einem Feuerfest-Material ausgekleidet,
wobei im Bereich der Ausgußöffnung die Feuerfest-Auskleidung A
eine Oberhülse C und einen diese beiden Hülsen umgebenden
Lochstein B gebildet ist. Die Unterhülse A schließt sich
unmittelbar an die Oberseite der Kopfplatte K1 an. In Fig. 6
sind mit der Bezugsziffer L4 Luftanschlüsse und mit der
Bezugsziffer ZK die Kupplungsstelle für die Kolben-Zylinder-Einheit
Z1 gekennzeichnet.
Da es sich bei der Gießpfannen-Schieberanordnung gemäß den
Fig. 6 und 7 um eine bekannte Konstruktion handelt, erübrigt
sich eine nähere Erläuterung derselben. Zur Kopfplatte K1 sei
jedoch erwähnt, daß sich diese innerhalb eines wannenförmigen
Stahlrahmens befindet. Statt eines solchen Stahlrahmens ist
auch schon vorgeschlagen worden, die Kopfplatte durch ein sich
über den Umfang erstreckendes Spannband zusammenzuhalten.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion
für die Fixierung der Schieberplatte und gegebenenfalls auch
Kopfplatte zu schaffen, die den Aufwand für die Herstellung und
insbesondere den Austausch der Schieberplatte und
gegebenenfalls auch Kopfplatte im Vergleich zum Stand der
Technik erheblich reduziert. Darüberhinaus ist es auch Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, Schieberplatten und gegebenenfalls
auch Kopfplatten zur Verfügung zu stellen, die sich für die
neuartige Konstruktion zur Fixierung besonders gut eignen.
Hinsichtlich der Fixierung einer Schieberplatte wird die
gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst, wobei die Ansprüche 2 bis 13 bevorzugte
Ausführungsformen und technische Details der erfindungsgemäßen
Konstruktion betreffen. Bezüglich der Kopfplatte wird auf
Anspruch 14 verwiesen, wonach auch für die Kopfplatte eine
Haltekonstruktion vorgeschlagen wird, wie sie für die
Schieberplatte Anwendung finden soll.
Bevorzugte Schieber- und/oder Kopfplatten-Konfigurationen sind
in Anspruch 14 beschrieben. Bezüglich dafür geeigneter
Haltemittel wird auf die Ansprüche 16 und 17 verwiesen.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß die
Schieberplatte und gegebenenfalls auch Kopfplatte durch am
äußeren Umfangsrand angreifende und zu diesem Zweck an diesen
anstellbare Haltemittel spielfrei gehalten wird. Die
Schieberplatte und gegebenenfalls auch Kopfplatte gemäß der
Erfindung sind also rahmen- und bandlos. Die Schieberplatte
bzw. auch Kopfplatte wird in einer Form aus Feuerfest-Material
hergestellt und an ihrer Gleitfläche geschliffen. Anschließend
wird die Platte frei von jedem äußeren Rahmen oder Halteband an
der Unterseite der Gießpfanne oder innerhalb des
Schieberplatten-Gehäuses montiert und dort mittels gesonderter
Haltemittel spielfrei gehalten. Zum Austausch einer gebrauchten
Platte werden die Haltemittel lediglich in eine
Freigabestellung gebracht. Die Platte kann dann mühelos
entfernt und durch eine neue ersetzt werden.
Die besonders kritischen Bereiche einer Kopf- und
Schieberplatte befinden sich zwischen der Ausgußöffnung und den
beiden Plattenlängsseiten. Daher ist es erforderlich,
insbesondere diese kritischen Bereiche von Kopf- und
Schieberplatte abzustützen. Vorzugsweise sind die Haltemittel
so konstruiert, daß die Kopf- und/oder Schieberplatte nahezu
über ihre gesamten Längsseiten abgestützt sind. Besonders
einfache Konstruktionen für entsprechende Halte- und
Stützmittel ergeben sich dann, wenn die Kopf- und/oder
Schieberplatte tropfen- oder eiförmig ausgebildet ist.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen einer
erfindungsgemäßen Gießpfannen-Schieberanordnung anhand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schieberplatten-Konstruktion in schematischem
Längsschnitt;
Fig. 2 die Schieberplatten-Konstruktion gemäß Fig. 1 in
Draufsicht;
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform
einer Schieberplatten-Konstruktion in Draufsicht;
Fig. 4a eine stark vereinfachte Darstellung einer weiteren
Ausführungsform einer Schieberplatten-Konstruktion in
Draufsicht;
Fig. 4b eine gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 4a
abgewandelte Ausführungsform in schematischer
Draufsicht;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Schieberplatten-Konstruktion
in schematischer Draufsicht;
Fig. 6 eine herkömmliche Gießpfannen-Schieberanordnung im
Schnitt längs einer ersten Vertikalebene;
Fig. 7 die Gießpfannen-Schieberanordnung gemäß Fig. 6 im
Schnitt längs einer zweiten Vertikalebene, die sich
senkrecht zur ersten Vertikalebene erstreckt.
Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schieberplatten-Konstruktion
für eine Gießpfannen-Schieberanordnung
entsprechend den Fig. 6 und 7 zeichnet sich diese durch ein
rechteckförmiges Gehäuse 7 aus, welches durch eine Kolben-Zylinder-Einheit
6 hin- und herverfahrbar ist und innerhalb dem
eine längsovale Schieberplatte 1 sowie Mittel 9, 10 zum Halten
der Schieberplatte 1 innerhalb des Gehäuses 7 angeordnet sind.
Die Schieberplatte 1 besteht ausschließlich aus einem
geeigneten Feuerfest-Material. Sie wird innerhalb des Gehäuses
7 durch die erwähnten Haltemittel spielfrei gehalten. Konkret
umfassen die erwähnten Haltemittel eine ortsfest im Gehäuse 7
montierte Abstützplatte 10, die stirnseitig am Umfangsrand der
Kopfplatte 1 anliegt, sowie zwei Spannbacken 9, die durch ein
gemeinsames gabelartiges Spannelement 8 in Anlage an den
gegenüberliegenden stirnseitigen Umfangsrand der Schieberplatte
1 sowie an deren Längsseiten bringbar sind, derart, daß die
Schieberplatte 1 spielfrei zwischen der gehäusefesten
Abstützung 10 und den beiden Spannbacken 9 gehalten ist. Die
beiden Spannbacken 9 definieren an ihren den Längsseiten der
Schieberplatte 1 abgewandten Seiten jeweils Keilflächen 11, die
mit komplementären Keilflächen 12 des gabelartigen
Spannelements 8 zusammenwirken, welches in Längsrichtung der
längsovalen Schieberplatte 1 hin- und herbewegbar ist, d. h.
parallel zur Bewegungsrichtung der Schieberplatte 1. Die
Keilflächen 12 des gabelartigen Spannelements 8 sind an den
einander zugewandten Innenseiten der beiden Schenkel des
Spannelements 8 ausgebildet. Das Spannelement 8 ist innerhalb
des Gehäuses 7 in der vorerwähnten Richtung hin- und
herbewegbar gelagert. Die Bewegung des gabelartigen
Spannelementes 8 innerhalb des Gehäuses 7 erfolgt durch einen
am Quersteg des Spannelements angreifenden Antrieb, der in
Fig. 2 mit der Bezugsziffer 13 angedeutet ist. Die dem
Spannelement 8 gegenüberliegende Seite des Antriebes 13 ist an
einem äußeren Schwenkrahmen 14 der Schieberplatten-Anordnung
abgestützt, wobei diese Abstützung ein als Überlastschutz
dienendes elastisches Element umfaßt. Der Antrieb 13 kann
entweder mechanisch oder hydraulisch betätigbar sein. Dabei sei
darauf hingewiesen, daß durch den Antrieb 13 keine Pressung der
Schieberplatte 1 zwischen der gehäusefesten Abstützung 10 und
den Spannbacken 9 erreicht werden soll. Es muß lediglich
sichergestellt sein, daß die Schieberplatte 1 zwischen der
Abstützung 10 und den Spannbacken 9 spielfrei gehalten ist.
Die Beschreibung der Konstruktion gemäß den Fig. 1 und 2
läßt erkennen, daß die Schieberplatte 1 ausschließlich durch
die gehäusefeste Abstützung 10 einerseits und die beiden
Spannbacken 9 andererseits gehalten ist. Die Schieberplatte 1
ist ohne Stahlrahmen oder Spannband ausgebildet. Sie besteht
ausschließlich aus Feuerfest-Material, welches zwischen den
erwähnten Haltemitteln 9, 10 in Position gehalten wird. An die
Unterseite der Schieberplatte 1 schließt sich wie beim Stand
der Technik eine auswechselbare Ausgußhülse 2 an. Diese
Ausgußhülse 2 wird durch eine Schraubkupplung 3 an der
Unterseite der Schieberplatte 1 gehalten. Die beschriebene
Konstruktion läßt sich auch nachträglich in herkömmliche
Gießpfannen-Schieberanordnungen integrieren. An der der
Gleitfläche gegenüberliegenden Seite liegt die Schieberplatte 1
an einer Anpreßplatte 4 an. Zwischen der Anpreßplatte 4 und dem
Boden des Gehäuses 7 sind Anpreßfedern 15, insbesondere
sogenannte thermodynamische Federelemente, wirksam. Durch die
Anpreßfedern 15 wird gewährleistet, daß im geschlossenen
Zustand der Gießpfannen-Schieberanordnung die Schieberplatte 1
satt an der zugeordneten Gleitfläche der Kopfplatte anliegt.
Auch in Fig. 1 ist die Kopfplatte mit der Bezugsziffer K1
gekennzeichnet.
Ebenso wie die Halterung der Schieberplatte 1 kann auch die
Halterung der Kopfplatte K1 ausgebildet sein, so daß auch die
Kopfplatte K1 rahmen- bzw. bandlos zur Verfügung gestellt
werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 ist dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine Spannbacke 9′ vorgesehen ist. Diese Spannbacke ist
gehstockartig ausgebildet. In der in Fig. 5 dargestellten
Schieberplatten-Halteposition umgreift sie die eine Stirnseite
der Schieberplatte 1 und ist an einer sich daran anschließenden
Längsseite der Schieberplatte 1 anstellbar. Die zugeordnete
gehäusefeste Abstützung 10′ ist ebenfalls gehstockartig
ausgebildet. In der Schieberplatten-Halteposition umgreift sie
die andere Stirnseite der Schieberplatte 1 und ist an die der
einen Längsseite gegenüberliegend angeordneten Längsseite der
Schieberplatte 1 anstellbar. Dementsprechend wird auch bei
dieser Ausführungsform die Schieberplatte 1 nahezu allseitig
von der gehäusefesten Abstützung 10′ und der dieser
zugeordneten Spannbacke 9′ umschlossen. Um Spannungsspitzen
aufgrund von Toleranzen im stirnseitigen Bereich der
Schieberplatte 1 zu vermeiden, weisen die Spannbacke 9′ und die
gehäusefeste Abstützung 10′ im stirnseitigen Umgriffsbereich
innenseitig jeweils eine Ausnehmung 16 auf. Dementsprechend
wird die Schieberplatte 1 stirnseitig jeweils nur im Bereich
nahe ihrer Längsseiten von der Abstützung 10′ einerseits und
der zugeordneten Spannbacke 9′ andererseits umgriffen. Die
Spannbacke 9′ definiert an der der Schieberplatte 1 abgewandten
Seite eine Keilfläche 11′, die mit einer komplementären
Keilfläche 12′ eines als Spannelement dienenden
(Keil-)schiebers 8′ zusammenwirkt. Der Schieber 8′ ist
innerhalb des Schieberplattengehäuses 7′ in Richtung parallel
zur Längsrichtung der längsovalen Schieberplatte 1 bzw. in
Richtung parallel zur Bewegungsrichtung derselben hin- und
herverschiebbar. Der als Spannelement dienende Keilschieber 8′
stützt sich an der Keilfläche 11′ des Spannbackens 9′
einerseits und an der inneren Längsseite des Gehäuses 7′
andererseits ab.
Der Schieber 8′ steht mit einem hydraulisch-hydro-pneumatisch
der mechanisch betätigbaren Antrieb in Verbindung.
Grundsätzlich ist auch ein mechanischer Antrieb denkbar.
Zwischen dem Spannelement 8′ und dem zugeordneten Spannbacken
9′ kann noch ein in Spannrichtung elastisch verformbares
Element angeordnet sein, das eine Ausrichtung des Spannbackens
9′ gegenüber der Schieberplatte 1 und ein sattes Anlegen des
Spannbackens 9′ am äußeren Umfang derselben gewährleistet.
Die Spannbacken 9 bzw. 9′ sind innerhalb des Gehäuses 7 bzw. 7′
lose angeordnet, so daß sie sich bei Beaufschlagung durch das
zugeordnete Spannelement 8 bzw. 8′ selbsttätig gegenüber der
Schieberplatte 1 ausrichten und am Umfangsrand derselben satt
anlegen können. Damit ist eine nahezu vollflächige Einspannung
der Schieberplatte 1 längs des äußeren Umfangsrandes derselben
gewährleistet, und zwar zwischen den Spannbacken 9 bzw. 9′ und
der zugeordneten gehäusefesten Abstützung 10 bzw. 10′.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von
derjenigen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß zum einen die
Schieberplatte 1 "tropfenförmig" ausgebildet ist unter
Definition eines breiteren stirnseitigen Umfangsrandes
einerseits und einem schmäleren stirnseitigen Umfangsrand
andererseits. Des weiteren unterscheidet sich diese
Ausführungsform von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und
2 dadurch, daß die gehäusefeste Abstützung zweigeteilt ist,
nämlich die Abstützelemente 10a′′ und 10b′′ umfaßt. Diese beiden
Abstützelemente sind längs an der zugeordneten inneren
Stirnseite des die Schieberplatte 1′′ aufnehmenden Gehäuses 7′′
ausgebildeten Schrägflächen 17 verschieblich gelagert. Dadurch
können sich diese Abstützelemente optimal an den zugeordneten
stirnseitigen Umfangsrand der Schieberplatte 1′′ anpassen, wenn
diese durch einen gegenüberliegend wirksamen gabelförmigen
Spannbacken 9′′ beaufschlagt wird. Zu diesem Zweck wirkt auf den
Quersteg des gabelförmigen Spannelementes 9′′ ein Antrieb 13′′
ähnlich dem anhand der Fig. 1 und 2 dargestellten Antrieb
13.
Das gabelförmige Spannelement 9′′ erstreckt sich über die
schmälere Stirnseite sowie die beiden Längsseiten der
Schieberplatte 1′′, überdeckt also insbesondere die kritischen
Bereiche zwischen Ausgußöffnung und den beiden Längsseiten der
Schieberplatte 1′′. Die Verkeilung der Schieberplatte 1′′ ist bei
dieser Ausführungsform besonders einfach herzustellen dadurch,
daß die beiden Längsseiten der Schieberplatte 1′′ selbst
Keilflächen definieren, nämlich die Keilflächen 11′′, die
unmittelbar mit an den Innenseiten der beiden Schenkel des
gabelförmigen Spannbackens 9′′ komplementär ausgebildeten
Keilflächen 12′′ zusammenwirken. Die Verkeilung der
Schieberplatte 1′′ erfolgt gegenüber den in der vorgenannten
Weise verschieblich gelagerten Abstützelementen 10a′′, 10b′′. Es
versteht sich natürlich von selbst, daß die Abstützelemente
10a′′, 10b′′ sowie der Spannbacken 9′′ innerhalb des Gehäuses 7
lose gelagert sind, jedoch so, daß sie innerhalb des Gehäuses 7
auch nach Öffnung der Gießpfannen-Schieberanordnung gehalten
werden bzw. aus dem Gehäuse 7 nicht herausfallen. Die
Beweglichkeit der Abstützelemente 10a′′, 10b′′ ist mit den
Doppelpfeilen 18 angezeigt. Die Beweglichkeit des gabelförmigen
Spannbackens 9′′ ist mit dem Doppelpfeil 19 angedeutet. Die
Ausgußöffnung der Schieberplatte 1′′ ist mit der Bezugsziffer 20
gekennzeichnet. Gleiches gilt für die Ausgußöffnung der
Schieberplatte 1 der Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und
2 bzw. gemäß Fig. 5.
Die anhand der Schieberplatte 1′′ beschriebene Platten-Haltekonstruktion
ist genausogut denkbar für eine entsprechend
konzipierte Kopfplatte. Insofern bezieht sich die obige
Beschreibung sowohl auf eine Schieberplatte als auch
Kopfplatte.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4a ist die Schieberplatte
1′′′ mit der Ausgußöffnung 20 rautenförmig ausgebildet, wobei
die Ecken abgerundet sind. In Anpassung an diese Plattenkontur
sind die Spannbacke 9′′′ sowie die gehäusefesten
Abstützelemente 10a′′′ und 10b′′′ ausgebildet. Die eine Hälfte
der Schieberplatte 1′′′ wird umfangsseitig durch die
Abstützelemente 10a′′′ und 10b′′′ gehalten, während sich die
andere Hälfte der Schieberplatte 1′′′ umfangsseitig an
komplementär ausgebildeten Stützflächen der Spannbacke 9′′′
abstützt. In diesem Fall ist die Spannbacke 9′′′ in Richtung
des Pfeiles 23 vorgespannt, d. h. in Richtung der
Abstützelemente 10a′′′, 10b′′′. Die Abstützelemente 10a′′′ und
10b′′′ sind ebenso wie die Abstützelemente 10a′′, 10b′′ bei der
Ausführungsform nach Fig. 3 jeweils einem Quadranten der
Schieberplatte 1′′′ bzw. 1′′ zugeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4b sind die beiden
Abstützelemente 10a′′′, 10b′′′ gemäß Fig. 4a zu einem
einheitlichen Abstützelement 10′′′ entsprechend der Spannbacke
9′′′ zusammengefaßt. Um eine spannungsfreie Anlage von
Spannbacke 9′′′ und Abstützelement 10′′′ an der Schieberplatte
1′′′ sicherzustellen, sind an den inneren Scheitelbereichen von
Spannbacke 9′′′ und Abstützelement 10′′′ Ausnehmungen 16
ausgebildet, auf deren Funktion bereits oben in Verbindung mit
der Ausführungsform gemäß Fig. 5 hingewiesen ist. In gleicher
Weise wirken die Ausnehmungen 16 an den innen gelegenen
Scheitelpunkten der Spannbacken 9′′ und 9′′′ der
Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 und 4a sowie am inneren
Scheitelpunkt des Abstützelements 10 gemäß Fig. 2.
Genausogut ist es denkbar, daß die Schieber- und/oder
Kopfplatte einen eiförmigen, kreisförmigen, ellipsenförmigen
oder auch dreieckförmigen Umriß besitzt. All diesen Umrißlinien
ist gemeinsam, daß die Verkeilung der Schieberplatte dadurch
erfolgt, daß ein Teil der äußeren Umfangsfläche der
Schieberplatte selbst Keilflächen bildet.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale
werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln
oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
1, 1′′, 1′′′ Schieberplatte
2 Ausgußhülse
3 Schraubkupplung
4 Anpreßplatte
5 Überlastschutz
6 Betätigungszylinder
7, 7′, 7′′ Gehäuse
8, 8′, 8′′ Spannelement
9, 9′, 9′′, 9′′′ Spannbacken
10, 10′, 10a′′, 10b′′, 10a′′′, 10b′′′ Abstützung
11, 11′, 11′′ Keilfläche
12, 12′, 12′′ Keilfläche
13, 13′′ Antrieb
14 Schwenkrahmen
15 Anpreßfedern
16 Ausnehmung
17 Gleitfläche
18 Doppelpfeil
19 Doppelpfeil
20 Ausgußöffnung
21 Montageplatte
22 Schiebergehäuse
25 Gleitrahmen
27 untere Schutzplatte
30 Schließvorrichtung Scharnierseite
31 Schließvorrichtung Klinkseite
A Unterhülse
B Lochstein
C Oberhülse
K1 Kopfplatte
K2 Schieberplatte
F Grundplatte
L1 Laterne
L4 Luftanschlüsse
ZK Kupplungsstelle Zylinder
Z1 Zylinder
H1 Hydraulikanschluß
H2 Hydraulikanschluß.
2 Ausgußhülse
3 Schraubkupplung
4 Anpreßplatte
5 Überlastschutz
6 Betätigungszylinder
7, 7′, 7′′ Gehäuse
8, 8′, 8′′ Spannelement
9, 9′, 9′′, 9′′′ Spannbacken
10, 10′, 10a′′, 10b′′, 10a′′′, 10b′′′ Abstützung
11, 11′, 11′′ Keilfläche
12, 12′, 12′′ Keilfläche
13, 13′′ Antrieb
14 Schwenkrahmen
15 Anpreßfedern
16 Ausnehmung
17 Gleitfläche
18 Doppelpfeil
19 Doppelpfeil
20 Ausgußöffnung
21 Montageplatte
22 Schiebergehäuse
25 Gleitrahmen
27 untere Schutzplatte
30 Schließvorrichtung Scharnierseite
31 Schließvorrichtung Klinkseite
A Unterhülse
B Lochstein
C Oberhülse
K1 Kopfplatte
K2 Schieberplatte
F Grundplatte
L1 Laterne
L4 Luftanschlüsse
ZK Kupplungsstelle Zylinder
Z1 Zylinder
H1 Hydraulikanschluß
H2 Hydraulikanschluß.
Claims (17)
1. Gießpfannen-Schieberanordnung mit einer ortsfesten
Kopfplatte (K1) und einer relativ dazu verschiebbaren
Schieberplatte (1, 1′′, 1′′′),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieberplatte (1, 1′′, 1′′′) durch am äußeren
Umfangsrand angreifende und zu diesem Zweck an diesen
anstellbare Haltemittel (9, 10; 9′, 10′; 9′′, 10a′′, 10b′′;
9′′′, 10a′′′, 10b′′′) spielfrei gehalten ist.
2. Schieberanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die an den äußeren Umfangsrand der Schieberplatte (1, 1′′,
1′′′) anstellbaren Haltemittel eine ortsfeste Abstützung
(10, 10′, 10a′′, 10b′′; 10a′′′, 10b′′′) einerseits und
wenigstens einen gegen den Umfangsrand verschiebbaren
Spannbacken (9, 9′, 9′′, 9′′′) andererseits umfassen.
3. Schieberanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der wenigstens eine Spannbacken (9; 9′; 9′′; 9′′′) eine
Keilfläche (11, 11′, 11′′) aufweist, die mit einer
komplementären Keilfläche (12; 12′; 12′′) eines mit einem
Antrieb (13; 13′′) gekoppelten Spannelementes (8; 8′)
korrespondiert, wobei die Anlage des Spannbackens am
Außenumfang der Schieberplatte durch Zusammenwirkung der
miteinander korrespondierenden Keilflächen von Spannbacke
und Spannelement erfolgt.
4. Schieberanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieberplatten-Haltemittel innerhalb eines Gehäuses
(7; 7′; 7′′) plaziert sind, wobei die ortsfeste Abstützung
(10; . . .) entweder integraler Teil dieses Gehäuses oder als
gesondertes Bauteil fest mit diesem verbindbar ist.
5. Schieberanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Spannbacken (9) vorgesehen sind, die durch ein
gemeinsames Spannelement (8) in Anlage an den äußeren
Umfangsrand der Schieberplatte (1) bringbar sind derart,
daß die Schieberplatte (1) spielfrei zwischen der
ortsfesten Abstützung (10) und den beiden Spannbacken (9)
gehalten ist.
6. Schieberanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützung (10) an einer Stirnseite der Schieberplatte
(1) wirksam ist, während die beiden Spannbacken (9) an die
beiden Längsseiten sowie die jeweils angrenzenden Teile
der gegenüberliegenden Stirnseite anlegbar sind.
7. Schieberanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Spannbacken (9) an ihren den Längsseiten der
Schieberplatte (1) abgewandten Seiten jeweils Keilflächen
(11) definieren, die mit komplementären Keilflächen (12)
eines gabelförmigen Spannelementes (8) zusammenwirken,
welches in Richtung parallel zur Längsrichtung der
Schieberplatte (1) bzw. in Richtung parallel zur
Betätigungsrichtung der Schieberplatte (1) hin- und
herbewegbar ist.
8. Schieberanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei nur einer Spannbacke (9′) diese gehstockartig
ausgebildet ist und in der Schieberplatten-Halteposition
die eine Stirnseite der Schieberplatte (1′′) umgreift und
an eine sich daran anschließende Längsseite der
Schieberplatte (1′′) anlegbar ist, und daß die zugeordnete
gehäusefeste Abstützung (10′) ebenfalls gehstockartig
ausgebildet ist und in der Schieberplatten-Halteposition
die andere Stirnseite der Schieberplatte (1′) umgreift und
an die der einen Längsseite gegenüberliegend angeordnete
Längsseite der Schieberplatte (1′′) anlegbar ist.
9. Schieberanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannbacke (9′) an der der Schieberplatte (1′)
abgewandten Seite eine Keilfläche (11′) definiert, die mit
einer komplementären Keilfläche (12′) eines als
Spannelement dienenden (Keil-)schiebers (8′)
zusammenwirkt.
10. Schieber nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich der als Spannelement dienende Schieber (8′) an der
Keilfläche (11′) des Spannbackens (9′) einerseits und an
der inneren Längsseite eines die Schieberplatte (1′) samt
Haltemitteln aufnehmenden Gehäuses (7′) andererseits
abstützt.
11. Schieber nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannbacke (9′) und die gehäusefeste Abstützung (10′)
im stirnseitigen Umgriffsbereich innenseitig jeweils eine
Ausnehmung (16) aufweisen, derart, daß die Schieberplatte
(1′) stirnseitig jeweils nur im Bereich nahe ihrer
Längsseiten umgriffen wird.
12. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
der den beweglichen Schieberplatten-Haltemitteln bzw. den
an der Schieberplatte (1; . . .) angreifenden Spannbacken
(9; . . .) zugeordnete Antrieb (13; . . .) entweder hydraulisch,
hydro-pneumatisch oder mechanisch ist.
13. Schieberanordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Spannelement (8; . . .) und dem bzw. den Spannbacken
(9; . . .) eine in Antriebsrichtung des den bzw. die
Spannbacken beaufschlagenden Antriebs elastisch
verformbares Element angeordnet ist, das eine Ausrichtung
des bzw. der Spannbacken (9; . . .) gegenüber der
Schieberplatte (1; . . .) und ein sattes Anlegen des bzw. der
Spannbacken (9; . . .) am äußeren Umfangsrand der
Schieberplatte gewährleistet.
14. Schieberanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die der Schieberplatte (1; . . .) zugeordneten Haltemittel
(9, 10; . . .) gleichermaßen der Kopfplatte (K1) zugeordnet
sind.
15. Schieberanordnung, insbesondere nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieber- und/oder Kopfplatte einen längsovalen,
tropfenförmigen, eiförmigen, kreisförmigen,
rautenförmigen, oval- bzw. ellipsenförmigen, oder
dreieckförmigen Umriß besitzt.
16. Schieberanordnung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die an einer Stirnseite der Schieber- und/oder Kopfplatte
anliegende Abstützung aus zwei (10a′′, 10b′′; 10a′′′,
10b′′′) oder mehr Teilen besteht, die jeweils lose
gelagert sind, so daß sie sich bei der Einspannung der
Schieber- und/oder Kopfplatte selbsttätig und
spannungsfrei an die Kontur des zugeordneten Umfangsrandes
von Schieber- und/oder Kopfplatte anlegen.
17. Schieberanordnung nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
der oder die Spannbacken (9′′; 9′′′) unmittelbar mit einem
Antrieb (13′′) gekoppelt sind.
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DE19615696A DE19615696C2 (de) | 1996-03-21 | 1996-04-19 | Gießpfannen-Schieberanordnung |
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DE102004037401A1 (de) * | 2004-07-30 | 2006-03-23 | Pa-Ha-Ge Feuerfeste Erzeugnisse Gmbh & Co. Kg | Feuerfeste Verschlussplatte für Schieberverschlüsse an metallurgischen Gefäßen |
EP3753650A1 (de) | 2019-06-21 | 2020-12-23 | Vesuvius Group S.A | Schiebeverschluss für behälter mit geschmolzenem metall |
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-
1996
- 1996-04-19 DE DE19615696A patent/DE19615696C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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