DE19615696A1 - Gießpfannen-Schieberanordnung - Google Patents

Gießpfannen-Schieberanordnung

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    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor
    • B22D41/34Supporting, fixing or centering means therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gießpfannen-Schieberanordnung mit einer ortsfesten Kopfplatte und einer relativ dazu verschiebbaren Schieberplatte.
Derartige Gießpfannen-Schieberanordnungen sind allgemein bekannt. Entsprechend den Fig. 6 und 7 umfaßt eine solche bekannte Gießpfannen-Schieberanordnung eine an der Unterseite eines Gießgefäßes, z. B. an der Unterseite einer Gießpfanne angeordnete Montageplatte 21 an deren Unterseite wiederum eine Kopfplatte K1 ortsfest montiert ist. Die Kopfplatte K1 besitzt einen längsovalen Umriß. Relativ zur Kopfplatte K1 ist eine Schieberplatte K2 hin- und herverschiebbar gelagert, und zwar innerhalb eines Schiebergehäuses 22. Dieses umfaßt einen Gleitrahmen 25, innerhalb den die Schieberplatte K2 längs­ verschieblich gelagert ist. Der Unterseite des Schiebergehäuses 22 ist eine Schutzplatte 27 zugeordnet, die als Wärmeschutzschild dient. Der Antrieb der Schieberplatte 2 erfolgt durch eine Kolben-Zylinder-Einheit Z1, wobei sich die Kolbenstange durch eine sogenannte Laterne L1 hindurcherstreckt. Die der Kolben-Zylinder-Einheit Z1 zugeordneten Hydraulikanschlüsse sind mit den Bezugszeichen H1 und H2 gekennzeichnet. Die bekannte Schieberanordnung ist öffenbar. Zu diesem Zweck ist die Schieberplatte K2 samt Schiebergehäuse von der Kopfplatte K1 wegklappbar. Die entsprechenden Scharnier- und Schließeinrichtungen sind in Fig. 7 mit dem Bezugszeichen 30 (Scharnierseite) und 31 (Klinkseite) gekennzeichnet. Die Montageplatte 21 ist an einer sogenannten Grundplatte F der Gießpfanne montiert. Innenseitig ist die Gießpfanne mit einem Feuerfest-Material ausgekleidet, wobei im Bereich der Ausgußöffnung die Feuerfest-Auskleidung A eine Oberhülse C und einen diese beiden Hülsen umgebenden Lochstein B gebildet ist. Die Unterhülse A schließt sich unmittelbar an die Oberseite der Kopfplatte K1 an. In Fig. 6 sind mit der Bezugsziffer L4 Luftanschlüsse und mit der Bezugsziffer ZK die Kupplungsstelle für die Kolben-Zylinder-Einheit Z1 gekennzeichnet.
Da es sich bei der Gießpfannen-Schieberanordnung gemäß den Fig. 6 und 7 um eine bekannte Konstruktion handelt, erübrigt sich eine nähere Erläuterung derselben. Zur Kopfplatte K1 sei jedoch erwähnt, daß sich diese innerhalb eines wannenförmigen Stahlrahmens befindet. Statt eines solchen Stahlrahmens ist auch schon vorgeschlagen worden, die Kopfplatte durch ein sich über den Umfang erstreckendes Spannband zusammenzuhalten.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion für die Fixierung der Schieberplatte und gegebenenfalls auch Kopfplatte zu schaffen, die den Aufwand für die Herstellung und insbesondere den Austausch der Schieberplatte und gegebenenfalls auch Kopfplatte im Vergleich zum Stand der Technik erheblich reduziert. Darüberhinaus ist es auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Schieberplatten und gegebenenfalls auch Kopfplatten zur Verfügung zu stellen, die sich für die neuartige Konstruktion zur Fixierung besonders gut eignen.
Hinsichtlich der Fixierung einer Schieberplatte wird die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die Ansprüche 2 bis 13 bevorzugte Ausführungsformen und technische Details der erfindungsgemäßen Konstruktion betreffen. Bezüglich der Kopfplatte wird auf Anspruch 14 verwiesen, wonach auch für die Kopfplatte eine Haltekonstruktion vorgeschlagen wird, wie sie für die Schieberplatte Anwendung finden soll.
Bevorzugte Schieber- und/oder Kopfplatten-Konfigurationen sind in Anspruch 14 beschrieben. Bezüglich dafür geeigneter Haltemittel wird auf die Ansprüche 16 und 17 verwiesen.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß die Schieberplatte und gegebenenfalls auch Kopfplatte durch am äußeren Umfangsrand angreifende und zu diesem Zweck an diesen anstellbare Haltemittel spielfrei gehalten wird. Die Schieberplatte und gegebenenfalls auch Kopfplatte gemäß der Erfindung sind also rahmen- und bandlos. Die Schieberplatte bzw. auch Kopfplatte wird in einer Form aus Feuerfest-Material hergestellt und an ihrer Gleitfläche geschliffen. Anschließend wird die Platte frei von jedem äußeren Rahmen oder Halteband an der Unterseite der Gießpfanne oder innerhalb des Schieberplatten-Gehäuses montiert und dort mittels gesonderter Haltemittel spielfrei gehalten. Zum Austausch einer gebrauchten Platte werden die Haltemittel lediglich in eine Freigabestellung gebracht. Die Platte kann dann mühelos entfernt und durch eine neue ersetzt werden.
Die besonders kritischen Bereiche einer Kopf- und Schieberplatte befinden sich zwischen der Ausgußöffnung und den beiden Plattenlängsseiten. Daher ist es erforderlich, insbesondere diese kritischen Bereiche von Kopf- und Schieberplatte abzustützen. Vorzugsweise sind die Haltemittel so konstruiert, daß die Kopf- und/oder Schieberplatte nahezu über ihre gesamten Längsseiten abgestützt sind. Besonders einfache Konstruktionen für entsprechende Halte- und Stützmittel ergeben sich dann, wenn die Kopf- und/oder Schieberplatte tropfen- oder eiförmig ausgebildet ist.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Gießpfannen-Schieberanordnung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schieberplatten-Konstruktion in schematischem Längsschnitt;
Fig. 2 die Schieberplatten-Konstruktion gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform einer Schieberplatten-Konstruktion in Draufsicht;
Fig. 4a eine stark vereinfachte Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Schieberplatten-Konstruktion in Draufsicht;
Fig. 4b eine gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 4a abgewandelte Ausführungsform in schematischer Draufsicht;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Schieberplatten-Konstruktion in schematischer Draufsicht;
Fig. 6 eine herkömmliche Gießpfannen-Schieberanordnung im Schnitt längs einer ersten Vertikalebene;
Fig. 7 die Gießpfannen-Schieberanordnung gemäß Fig. 6 im Schnitt längs einer zweiten Vertikalebene, die sich senkrecht zur ersten Vertikalebene erstreckt.
Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schieberplatten-Konstruktion für eine Gießpfannen-Schieberanordnung entsprechend den Fig. 6 und 7 zeichnet sich diese durch ein rechteckförmiges Gehäuse 7 aus, welches durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 6 hin- und herverfahrbar ist und innerhalb dem eine längsovale Schieberplatte 1 sowie Mittel 9, 10 zum Halten der Schieberplatte 1 innerhalb des Gehäuses 7 angeordnet sind.
Die Schieberplatte 1 besteht ausschließlich aus einem geeigneten Feuerfest-Material. Sie wird innerhalb des Gehäuses 7 durch die erwähnten Haltemittel spielfrei gehalten. Konkret umfassen die erwähnten Haltemittel eine ortsfest im Gehäuse 7 montierte Abstützplatte 10, die stirnseitig am Umfangsrand der Kopfplatte 1 anliegt, sowie zwei Spannbacken 9, die durch ein gemeinsames gabelartiges Spannelement 8 in Anlage an den gegenüberliegenden stirnseitigen Umfangsrand der Schieberplatte 1 sowie an deren Längsseiten bringbar sind, derart, daß die Schieberplatte 1 spielfrei zwischen der gehäusefesten Abstützung 10 und den beiden Spannbacken 9 gehalten ist. Die beiden Spannbacken 9 definieren an ihren den Längsseiten der Schieberplatte 1 abgewandten Seiten jeweils Keilflächen 11, die mit komplementären Keilflächen 12 des gabelartigen Spannelements 8 zusammenwirken, welches in Längsrichtung der längsovalen Schieberplatte 1 hin- und herbewegbar ist, d. h. parallel zur Bewegungsrichtung der Schieberplatte 1. Die Keilflächen 12 des gabelartigen Spannelements 8 sind an den einander zugewandten Innenseiten der beiden Schenkel des Spannelements 8 ausgebildet. Das Spannelement 8 ist innerhalb des Gehäuses 7 in der vorerwähnten Richtung hin- und herbewegbar gelagert. Die Bewegung des gabelartigen Spannelementes 8 innerhalb des Gehäuses 7 erfolgt durch einen am Quersteg des Spannelements angreifenden Antrieb, der in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 13 angedeutet ist. Die dem Spannelement 8 gegenüberliegende Seite des Antriebes 13 ist an einem äußeren Schwenkrahmen 14 der Schieberplatten-Anordnung abgestützt, wobei diese Abstützung ein als Überlastschutz dienendes elastisches Element umfaßt. Der Antrieb 13 kann entweder mechanisch oder hydraulisch betätigbar sein. Dabei sei darauf hingewiesen, daß durch den Antrieb 13 keine Pressung der Schieberplatte 1 zwischen der gehäusefesten Abstützung 10 und den Spannbacken 9 erreicht werden soll. Es muß lediglich sichergestellt sein, daß die Schieberplatte 1 zwischen der Abstützung 10 und den Spannbacken 9 spielfrei gehalten ist.
Die Beschreibung der Konstruktion gemäß den Fig. 1 und 2 läßt erkennen, daß die Schieberplatte 1 ausschließlich durch die gehäusefeste Abstützung 10 einerseits und die beiden Spannbacken 9 andererseits gehalten ist. Die Schieberplatte 1 ist ohne Stahlrahmen oder Spannband ausgebildet. Sie besteht ausschließlich aus Feuerfest-Material, welches zwischen den erwähnten Haltemitteln 9, 10 in Position gehalten wird. An die Unterseite der Schieberplatte 1 schließt sich wie beim Stand der Technik eine auswechselbare Ausgußhülse 2 an. Diese Ausgußhülse 2 wird durch eine Schraubkupplung 3 an der Unterseite der Schieberplatte 1 gehalten. Die beschriebene Konstruktion läßt sich auch nachträglich in herkömmliche Gießpfannen-Schieberanordnungen integrieren. An der der Gleitfläche gegenüberliegenden Seite liegt die Schieberplatte 1 an einer Anpreßplatte 4 an. Zwischen der Anpreßplatte 4 und dem Boden des Gehäuses 7 sind Anpreßfedern 15, insbesondere sogenannte thermodynamische Federelemente, wirksam. Durch die Anpreßfedern 15 wird gewährleistet, daß im geschlossenen Zustand der Gießpfannen-Schieberanordnung die Schieberplatte 1 satt an der zugeordneten Gleitfläche der Kopfplatte anliegt. Auch in Fig. 1 ist die Kopfplatte mit der Bezugsziffer K1 gekennzeichnet.
Ebenso wie die Halterung der Schieberplatte 1 kann auch die Halterung der Kopfplatte K1 ausgebildet sein, so daß auch die Kopfplatte K1 rahmen- bzw. bandlos zur Verfügung gestellt werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Spannbacke 9′ vorgesehen ist. Diese Spannbacke ist gehstockartig ausgebildet. In der in Fig. 5 dargestellten Schieberplatten-Halteposition umgreift sie die eine Stirnseite der Schieberplatte 1 und ist an einer sich daran anschließenden Längsseite der Schieberplatte 1 anstellbar. Die zugeordnete gehäusefeste Abstützung 10′ ist ebenfalls gehstockartig ausgebildet. In der Schieberplatten-Halteposition umgreift sie die andere Stirnseite der Schieberplatte 1 und ist an die der einen Längsseite gegenüberliegend angeordneten Längsseite der Schieberplatte 1 anstellbar. Dementsprechend wird auch bei dieser Ausführungsform die Schieberplatte 1 nahezu allseitig von der gehäusefesten Abstützung 10′ und der dieser zugeordneten Spannbacke 9′ umschlossen. Um Spannungsspitzen aufgrund von Toleranzen im stirnseitigen Bereich der Schieberplatte 1 zu vermeiden, weisen die Spannbacke 9′ und die gehäusefeste Abstützung 10′ im stirnseitigen Umgriffsbereich innenseitig jeweils eine Ausnehmung 16 auf. Dementsprechend wird die Schieberplatte 1 stirnseitig jeweils nur im Bereich nahe ihrer Längsseiten von der Abstützung 10′ einerseits und der zugeordneten Spannbacke 9′ andererseits umgriffen. Die Spannbacke 9′ definiert an der der Schieberplatte 1 abgewandten Seite eine Keilfläche 11′, die mit einer komplementären Keilfläche 12′ eines als Spannelement dienenden (Keil-)schiebers 8′ zusammenwirkt. Der Schieber 8′ ist innerhalb des Schieberplattengehäuses 7′ in Richtung parallel zur Längsrichtung der längsovalen Schieberplatte 1 bzw. in Richtung parallel zur Bewegungsrichtung derselben hin- und herverschiebbar. Der als Spannelement dienende Keilschieber 8′ stützt sich an der Keilfläche 11′ des Spannbackens 9′ einerseits und an der inneren Längsseite des Gehäuses 7′ andererseits ab.
Der Schieber 8′ steht mit einem hydraulisch-hydro-pneumatisch der mechanisch betätigbaren Antrieb in Verbindung. Grundsätzlich ist auch ein mechanischer Antrieb denkbar. Zwischen dem Spannelement 8′ und dem zugeordneten Spannbacken 9′ kann noch ein in Spannrichtung elastisch verformbares Element angeordnet sein, das eine Ausrichtung des Spannbackens 9′ gegenüber der Schieberplatte 1 und ein sattes Anlegen des Spannbackens 9′ am äußeren Umfang derselben gewährleistet.
Die Spannbacken 9 bzw. 9′ sind innerhalb des Gehäuses 7 bzw. 7′ lose angeordnet, so daß sie sich bei Beaufschlagung durch das zugeordnete Spannelement 8 bzw. 8′ selbsttätig gegenüber der Schieberplatte 1 ausrichten und am Umfangsrand derselben satt anlegen können. Damit ist eine nahezu vollflächige Einspannung der Schieberplatte 1 längs des äußeren Umfangsrandes derselben gewährleistet, und zwar zwischen den Spannbacken 9 bzw. 9′ und der zugeordneten gehäusefesten Abstützung 10 bzw. 10′.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß zum einen die Schieberplatte 1 "tropfenförmig" ausgebildet ist unter Definition eines breiteren stirnseitigen Umfangsrandes einerseits und einem schmäleren stirnseitigen Umfangsrand andererseits. Des weiteren unterscheidet sich diese Ausführungsform von der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß die gehäusefeste Abstützung zweigeteilt ist, nämlich die Abstützelemente 10a′′ und 10b′′ umfaßt. Diese beiden Abstützelemente sind längs an der zugeordneten inneren Stirnseite des die Schieberplatte 1′′ aufnehmenden Gehäuses 7′′ ausgebildeten Schrägflächen 17 verschieblich gelagert. Dadurch können sich diese Abstützelemente optimal an den zugeordneten stirnseitigen Umfangsrand der Schieberplatte 1′′ anpassen, wenn diese durch einen gegenüberliegend wirksamen gabelförmigen Spannbacken 9′′ beaufschlagt wird. Zu diesem Zweck wirkt auf den Quersteg des gabelförmigen Spannelementes 9′′ ein Antrieb 13′′ ähnlich dem anhand der Fig. 1 und 2 dargestellten Antrieb 13.
Das gabelförmige Spannelement 9′′ erstreckt sich über die schmälere Stirnseite sowie die beiden Längsseiten der Schieberplatte 1′′, überdeckt also insbesondere die kritischen Bereiche zwischen Ausgußöffnung und den beiden Längsseiten der Schieberplatte 1′′. Die Verkeilung der Schieberplatte 1′′ ist bei dieser Ausführungsform besonders einfach herzustellen dadurch, daß die beiden Längsseiten der Schieberplatte 1′′ selbst Keilflächen definieren, nämlich die Keilflächen 11′′, die unmittelbar mit an den Innenseiten der beiden Schenkel des gabelförmigen Spannbackens 9′′ komplementär ausgebildeten Keilflächen 12′′ zusammenwirken. Die Verkeilung der Schieberplatte 1′′ erfolgt gegenüber den in der vorgenannten Weise verschieblich gelagerten Abstützelementen 10a′′, 10b′′. Es versteht sich natürlich von selbst, daß die Abstützelemente 10a′′, 10b′′ sowie der Spannbacken 9′′ innerhalb des Gehäuses 7 lose gelagert sind, jedoch so, daß sie innerhalb des Gehäuses 7 auch nach Öffnung der Gießpfannen-Schieberanordnung gehalten werden bzw. aus dem Gehäuse 7 nicht herausfallen. Die Beweglichkeit der Abstützelemente 10a′′, 10b′′ ist mit den Doppelpfeilen 18 angezeigt. Die Beweglichkeit des gabelförmigen Spannbackens 9′′ ist mit dem Doppelpfeil 19 angedeutet. Die Ausgußöffnung der Schieberplatte 1′′ ist mit der Bezugsziffer 20 gekennzeichnet. Gleiches gilt für die Ausgußöffnung der Schieberplatte 1 der Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2 bzw. gemäß Fig. 5.
Die anhand der Schieberplatte 1′′ beschriebene Platten-Haltekonstruktion ist genausogut denkbar für eine entsprechend konzipierte Kopfplatte. Insofern bezieht sich die obige Beschreibung sowohl auf eine Schieberplatte als auch Kopfplatte.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4a ist die Schieberplatte 1′′′ mit der Ausgußöffnung 20 rautenförmig ausgebildet, wobei die Ecken abgerundet sind. In Anpassung an diese Plattenkontur sind die Spannbacke 9′′′ sowie die gehäusefesten Abstützelemente 10a′′′ und 10b′′′ ausgebildet. Die eine Hälfte der Schieberplatte 1′′′ wird umfangsseitig durch die Abstützelemente 10a′′′ und 10b′′′ gehalten, während sich die andere Hälfte der Schieberplatte 1′′′ umfangsseitig an komplementär ausgebildeten Stützflächen der Spannbacke 9′′′ abstützt. In diesem Fall ist die Spannbacke 9′′′ in Richtung des Pfeiles 23 vorgespannt, d. h. in Richtung der Abstützelemente 10a′′′, 10b′′′. Die Abstützelemente 10a′′′ und 10b′′′ sind ebenso wie die Abstützelemente 10a′′, 10b′′ bei der Ausführungsform nach Fig. 3 jeweils einem Quadranten der Schieberplatte 1′′′ bzw. 1′′ zugeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4b sind die beiden Abstützelemente 10a′′′, 10b′′′ gemäß Fig. 4a zu einem einheitlichen Abstützelement 10′′′ entsprechend der Spannbacke 9′′′ zusammengefaßt. Um eine spannungsfreie Anlage von Spannbacke 9′′′ und Abstützelement 10′′′ an der Schieberplatte 1′′′ sicherzustellen, sind an den inneren Scheitelbereichen von Spannbacke 9′′′ und Abstützelement 10′′′ Ausnehmungen 16 ausgebildet, auf deren Funktion bereits oben in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß Fig. 5 hingewiesen ist. In gleicher Weise wirken die Ausnehmungen 16 an den innen gelegenen Scheitelpunkten der Spannbacken 9′′ und 9′′′ der Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 und 4a sowie am inneren Scheitelpunkt des Abstützelements 10 gemäß Fig. 2.
Genausogut ist es denkbar, daß die Schieber- und/oder Kopfplatte einen eiförmigen, kreisförmigen, ellipsenförmigen oder auch dreieckförmigen Umriß besitzt. All diesen Umrißlinien ist gemeinsam, daß die Verkeilung der Schieberplatte dadurch erfolgt, daß ein Teil der äußeren Umfangsfläche der Schieberplatte selbst Keilflächen bildet.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
1, 1′′, 1′′′ Schieberplatte
2 Ausgußhülse
3 Schraubkupplung
4 Anpreßplatte
5 Überlastschutz
6 Betätigungszylinder
7, 7′, 7′′ Gehäuse
8, 8′, 8′′ Spannelement
9, 9′, 9′′, 9′′′ Spannbacken
10, 10′, 10a′′, 10b′′, 10a′′′, 10b′′′ Abstützung
11, 11′, 11′′ Keilfläche
12, 12′, 12′′ Keilfläche
13, 13′′ Antrieb
14 Schwenkrahmen
15 Anpreßfedern
16 Ausnehmung
17 Gleitfläche
18 Doppelpfeil
19 Doppelpfeil
20 Ausgußöffnung
21 Montageplatte
22 Schiebergehäuse
25 Gleitrahmen
27 untere Schutzplatte
30 Schließvorrichtung Scharnierseite
31 Schließvorrichtung Klinkseite
A Unterhülse
B Lochstein
C Oberhülse
K1 Kopfplatte
K2 Schieberplatte
F Grundplatte
L1 Laterne
L4 Luftanschlüsse
ZK Kupplungsstelle Zylinder
Z1 Zylinder
H1 Hydraulikanschluß
H2 Hydraulikanschluß.

Claims (17)

1. Gießpfannen-Schieberanordnung mit einer ortsfesten Kopfplatte (K1) und einer relativ dazu verschiebbaren Schieberplatte (1, 1′′, 1′′′), dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (1, 1′′, 1′′′) durch am äußeren Umfangsrand angreifende und zu diesem Zweck an diesen anstellbare Haltemittel (9, 10; 9′, 10′; 9′′, 10a′′, 10b′′; 9′′′, 10a′′′, 10b′′′) spielfrei gehalten ist.
2. Schieberanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den äußeren Umfangsrand der Schieberplatte (1, 1′′, 1′′′) anstellbaren Haltemittel eine ortsfeste Abstützung (10, 10′, 10a′′, 10b′′; 10a′′′, 10b′′′) einerseits und wenigstens einen gegen den Umfangsrand verschiebbaren Spannbacken (9, 9′, 9′′, 9′′′) andererseits umfassen.
3. Schieberanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Spannbacken (9; 9′; 9′′; 9′′′) eine Keilfläche (11, 11′, 11′′) aufweist, die mit einer komplementären Keilfläche (12; 12′; 12′′) eines mit einem Antrieb (13; 13′′) gekoppelten Spannelementes (8; 8′) korrespondiert, wobei die Anlage des Spannbackens am Außenumfang der Schieberplatte durch Zusammenwirkung der miteinander korrespondierenden Keilflächen von Spannbacke und Spannelement erfolgt.
4. Schieberanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatten-Haltemittel innerhalb eines Gehäuses (7; 7′; 7′′) plaziert sind, wobei die ortsfeste Abstützung (10; . . .) entweder integraler Teil dieses Gehäuses oder als gesondertes Bauteil fest mit diesem verbindbar ist.
5. Schieberanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spannbacken (9) vorgesehen sind, die durch ein gemeinsames Spannelement (8) in Anlage an den äußeren Umfangsrand der Schieberplatte (1) bringbar sind derart, daß die Schieberplatte (1) spielfrei zwischen der ortsfesten Abstützung (10) und den beiden Spannbacken (9) gehalten ist.
6. Schieberanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (10) an einer Stirnseite der Schieberplatte (1) wirksam ist, während die beiden Spannbacken (9) an die beiden Längsseiten sowie die jeweils angrenzenden Teile der gegenüberliegenden Stirnseite anlegbar sind.
7. Schieberanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannbacken (9) an ihren den Längsseiten der Schieberplatte (1) abgewandten Seiten jeweils Keilflächen (11) definieren, die mit komplementären Keilflächen (12) eines gabelförmigen Spannelementes (8) zusammenwirken, welches in Richtung parallel zur Längsrichtung der Schieberplatte (1) bzw. in Richtung parallel zur Betätigungsrichtung der Schieberplatte (1) hin- und herbewegbar ist.
8. Schieberanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einer Spannbacke (9′) diese gehstockartig ausgebildet ist und in der Schieberplatten-Halteposition die eine Stirnseite der Schieberplatte (1′′) umgreift und an eine sich daran anschließende Längsseite der Schieberplatte (1′′) anlegbar ist, und daß die zugeordnete gehäusefeste Abstützung (10′) ebenfalls gehstockartig ausgebildet ist und in der Schieberplatten-Halteposition die andere Stirnseite der Schieberplatte (1′) umgreift und an die der einen Längsseite gegenüberliegend angeordnete Längsseite der Schieberplatte (1′′) anlegbar ist.
9. Schieberanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (9′) an der der Schieberplatte (1′) abgewandten Seite eine Keilfläche (11′) definiert, die mit einer komplementären Keilfläche (12′) eines als Spannelement dienenden (Keil-)schiebers (8′) zusammenwirkt.
10. Schieber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der als Spannelement dienende Schieber (8′) an der Keilfläche (11′) des Spannbackens (9′) einerseits und an der inneren Längsseite eines die Schieberplatte (1′) samt Haltemitteln aufnehmenden Gehäuses (7′) andererseits abstützt.
11. Schieber nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (9′) und die gehäusefeste Abstützung (10′) im stirnseitigen Umgriffsbereich innenseitig jeweils eine Ausnehmung (16) aufweisen, derart, daß die Schieberplatte (1′) stirnseitig jeweils nur im Bereich nahe ihrer Längsseiten umgriffen wird.
12. Schieber nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der den beweglichen Schieberplatten-Haltemitteln bzw. den an der Schieberplatte (1; . . .) angreifenden Spannbacken (9; . . .) zugeordnete Antrieb (13; . . .) entweder hydraulisch, hydro-pneumatisch oder mechanisch ist.
13. Schieberanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Spannelement (8; . . .) und dem bzw. den Spannbacken (9; . . .) eine in Antriebsrichtung des den bzw. die Spannbacken beaufschlagenden Antriebs elastisch verformbares Element angeordnet ist, das eine Ausrichtung des bzw. der Spannbacken (9; . . .) gegenüber der Schieberplatte (1; . . .) und ein sattes Anlegen des bzw. der Spannbacken (9; . . .) am äußeren Umfangsrand der Schieberplatte gewährleistet.
14. Schieberanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schieberplatte (1; . . .) zugeordneten Haltemittel (9, 10; . . .) gleichermaßen der Kopfplatte (K1) zugeordnet sind.
15. Schieberanordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber- und/oder Kopfplatte einen längsovalen, tropfenförmigen, eiförmigen, kreisförmigen, rautenförmigen, oval- bzw. ellipsenförmigen, oder dreieckförmigen Umriß besitzt.
16. Schieberanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Stirnseite der Schieber- und/oder Kopfplatte anliegende Abstützung aus zwei (10a′′, 10b′′; 10a′′′, 10b′′′) oder mehr Teilen besteht, die jeweils lose gelagert sind, so daß sie sich bei der Einspannung der Schieber- und/oder Kopfplatte selbsttätig und spannungsfrei an die Kontur des zugeordneten Umfangsrandes von Schieber- und/oder Kopfplatte anlegen.
17. Schieberanordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Spannbacken (9′′; 9′′′) unmittelbar mit einem Antrieb (13′′) gekoppelt sind.
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