AT390828B - Spannschloss - Google Patents
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- F16G11/12—Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire
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Description
Nr. 390 828
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannschloß mit zwei Stellstangen, einem von Getrieberadteilen, insbesondere drei Kegelradteilen, gebildeten Winkelgetriebe und einem diese Teile umgebenden Gehäuse, wobei die Stellstangen und die axialen Getrieberadteile durch je eine Gewindeanordnung in Verbindung stehen.
Bei einem früheren Spannschloß dieser Art mit einem Kegelrad-Winkelgetriebe ist das die Kräfte übertragende Gehäuse entweder in Längs- oder in Querrichtung geteilt und diese Gehäuseteile sind durch eine Anzahl von Schrauben oder Nieten od. dgL miteinander verbunden.
Bei einer anderen Art von Spannschloß mit einem Winkelgetriebe werden die Kräfte der Stellstangen durch eine koaxial zu einem einstückigen Gehäuse verlaufende, die Stellstangen verbindende Antriebsstange, die an ihren Enden mit je einem Gewinde versehen ist, übertragen (US-PS 2 822 199). Hiebei bildet das die Stellstangen umgebende Gehäuse lediglich eine die Getriebeteile umgebende Hülle, wogegen die Zug- oder Druckkräfte der Stellstangen von der die Stellstangen mittels Schraubengewinden verbindenden Antriebsstange aufgenommen werden, was zu festigkeitsmäßigen Schwachstellen im verzahnten mittleren Bereich der Antriebsstange führen kann.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Spannschlösser mit Winkelgetriebe in der Weise zu verbessern, daß sie sehr großen Kräften standhalten und in besonders einfacher Weise herstellbar sind.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das äußere Gehäuse zur Übertragung der Kräfte der Stellstangen einstückig ausgebildet ist und daß das Winkelgetriebe durch mindestens eine der Bohrungen bzw. Öffnungen des Gehäuses eingesetzt ist.
Dadurch, daß das aus einem Stück bestehende Gehäuse des Spannschlosses so dimensioniert ist, daß es die Kräfte der Stellstangen aufnehmen kann und daß in dessen Bohrungen die Getrieberadteile leicht eingefädelt werden können, kann das in besonders einfacher Weise z. B. aus einem einzigen Aluminiumblock oder Stahlblock durch Ausbohren oder Ausfräsen geformte Gehäuse und somit das gesamte Spannschloß besonders hohen Krafteinwirkungen standhalten.
Außerdem sind durch die besonders robuste Ausbildung des Gehäuses die Getrieberadteile des Winkelgetriebes vor äußeren mechanischen Einwirkungen sehr gut geschützt. Weiters ergibt sich durch diese Konstruktion entweder nur ein sehr geringer Wartungsaufwand oder bei entsprechenden Materialien völlige Wartungsfreiheit.
Der Grundgedanke des erfindungsgemäßen Spannschlosses besteht darin, daß es praktisch wie ein herkömmliches Spannschloß ausgeführt ist, d. h. daß die Zug- und Druckkräfte der Stellstangen über die Hülse bzw. das Gehäuse geführt werden, und daß es gleichzeitig über ein Winkelgetriebe durch einen seitlich ansetzbaren Schlüssel, insbesondere Momentenschlüssel, ohne Verdrehung oder Verdrillung der zu verbindenden Seile, Ketten, Stangen od. dgl. betätigbar ist.
Eine besonders einfache Ausführungsform, bei der einerseits das seitliche Getrieberad gut abgestützt und anderseits leicht zugänglich ist bzw. besonders leicht eingesetzt werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einsetzöffnungen für mindestens einen der Getrieberadteile dem Schulterlager des seitlichen Getrieberadteiles gegenüberliegt und ggf. durch einen Steck- oder Schraubdeckel verschlossen ist.
Die Montage des Winkelgetriebes im einstückigen Gehäuse wird noch dadurch erleichtert, daß die in Längsrichtung des einstückigen Spannschloßgehäuses liegenden Getrieberadteile durch im Gehäuse eingeschraubte abgesetzte Lagerhülsen gesichert sind wobei die axialen Lagerhülsen zur Sicherung der Stellstangen und der axialen Getrieberadteile, insbesondere gegen Verdrehung, Paßfedern oder Sicherungsschrauben enthalten.
Um eine äußerst günstige Anpassungsfähigkeit des Stellstangenmechanismus und der Halteösen zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß die äußeren Enden der Stellstangen zusammen mit Halteösen ein Kardanoder Kugelgelenk bilden.
Die Herstellung des Spannschlosses kann dadurch besonders erleichtert werden, daß die in dem einstückigen Gehäuse vorgesehenen Öffnungen von einer einzigen Längsbohrung und einer einzigen Querbohrung gebildet sind. Dabei können die Bohrungen im Gehäuse zur Bildung von Lagerschultem abgestuft sein.
Die Erfindung soll nun an Hand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden; in dieser zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine vorzugsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spannschlosses, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung von Stellstange(n) und deren Sicherung bei einem Spannschloß gemäß Figur 1, Figur 3 ein Detail der links in Figur 1 angedeuteten Ösen-bzw. Laschenanordnung. Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Spannschlosses mit einem mechanischen Aufbau in Übereinstimmung mit den Fig. 1 und 2.
In den Figuren ist das Spannschloß mit zwei Stellstangen, einem Winkelgetriebe und einem diese Teile umgebenden Gehäuse dargestellt. Der wesentliche Unterschied zu dem in der Beschreibungseinleitung erwähnten Spannschlössem besteht darin, daß das, das Winkelgetriebe umgebende, Gehäuse einstückig ausgebildet und so dimensioniert ist, daß es die Kräfte der Stellstangen in besonders einfacher Weise aufnehmen kann. Weiters ist das erfindungsgemäße Spannschloß wirtschaftlicher herstellbar und widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse. Die Kegelradteile können entweder durch die seitliche Öffnung, durch die axialen Öffnungen oder durch alle drei Öffnungen eingeführt werden, wenn die Bohrungen bzw. Öffnungen entsprechend dimensioniert sind.
Erfindungsgemäß ist also das Gehäuse (1) zur Übertragung der Kräfte der Stellstangen (2, 3) einstückig ausgebildet und das von Kegelradteilen (4,5,6) gebildete Winkelgetriebe durch mindestens eine der Bohrungen (7, 8) bzw. Öffnungen (9, 10, 11) des Gehäuses (1) eingesetzt. Eine der Einsetzöffnungen (11) für mindestens eines der Getriebe-Kegelräder liegt dem Schulterlager (12) des seitlichen Kegelradtrieblings (4) -2-
Claims (4)
- Nr. 390 828 gegenüber und ist gegebenenfalls durch einen Steck- oder Schraubdeckel (13) verschlossen. Die in Längsrichtung des einstückigen Spannschloßgehäuses (1) liegenden Kegelradstücke (5, 6) sind durch im Gehäuse mittels Gewindeanordnungen (19, 20) eingeschraubte, gegebenenfalls zweiteilige, Lagerhülsen (14,15) gesichert. Die axialen Lagerhülsen (14, 15) zur Sicherung der Stellstangen (2, 3) und der axialen Kegelradstücke (5, 6) enthalten insbesondere zur gegenseitigen Sicherung gegen Verdrehung an Abflachungen (28) der Stellstangen angreifende Paßfedern (16) oder Sicherungsschrauben (nicht dargestellt). Die Stellstangen (2,3) und die axialen Kegelradteile (5, 6) stehen durch je eine Gewindeanordnung (17) bzw. (18) in Verbindung, so daß die Funktion nach Art eines herkömmlichen Spannschlosses mechanisiert ausführbar ist. Die äußeren Enden der Stellstangen bilden zusammen mit den Halteösen (21) ein Kardan- bzw. Kugelgelenk (20A). Die in dem einstückigen Gehäuse (1) vorgesehenen Öffnungen sind von einer einzigen Längsbohrung (7) und einer einzigen Querbohrung (8) gebildet. Das äußere langgestreckte Gehäuse (1) besteht vorzugsweise aus Leichtmetall (Peradur). Die Stellstangen (2, 3) und die Kegelräder (4, 5, 6), aus Stahl und die mit dem Gehäuse (1) verbundenen Sicherungshülsen (14,15) vorzugsweise aus Messing oder Kupfer. Zur Erleichterung des Einführens der axialen Kegelradteile (5, 6) können die Zahnkränze und die zugehörigen Antriebshülsen für die Stellstangen z. B. durch eine Klauenkupplung oder eine Steckverbindung lösbar miteinander in Eingriff stehen. Selbstverständlich kann das seitliche Getrieberad einen aufgesetzten Zahnkranz aufweisen oder ein Tellerrad sein, wogegen die axialen Getrieberadteile Stimzahnräder sein können. Zwischen dem seidichen Getrieberad (4) und dem Gehäuse (1) kann eine, z. B. aus gehärtetem Stahl bestehende Lagerscheibe (22) vorgesehen sein. Mit (23) ist die Öffnung zum Einsetzen eines Steckschlüssels od. dgl. zum Betätigen des Spannschlosses bezeichnet. Die in Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung gezeigte Ausführungsform entspricht technisch dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Spannschloß, hat also ein aus drei Kegelradteilen bestehendes Winkelgetriebe. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffem bezeichnet. In dieser Abbildung sind das Gehäuse mit (1), die Stellstangen mit (2) und (3), die den Stellstangen zugeordnete Gewindeanordnung mit (17,18) und die aus den Stellstangen (23) herausgebogenen Halteösen mit (24) und (25) bezeichnet. Mit (26) und (27) sind Bohrungen angedeutet, in welche anstelle der Paßfedern (16) nach Fig. 1 und 2 Halteschrauben eingesetzt werden können, die mit Abflachungen (28) der Stellstangen (2) und (3) Zusammenarbeiten, um eine Sicherung der Stellstangen (2) und (3) gegen Verdrehung relativ zum Gehäuse (1) zu gewährleisten. Der seitliche Antrieb des Spannschlosses erfolgt analog dem Spannschloß nach Fig. 1, wobei das Kegelrad bzw. Getrieberad (4) massiv ausgebildet und mit einem aus dem Gehäuse nach außen ragenden Betätigungssechskantkopf (29) zum Ansetzen eines nicht dargestellten Steckschlüssels (Momentschlüssels) verbunden ist PATENTANSPRÜCHE 1. Spannschloß mit zwei Stellstangen, einem von Getrieberadteilen, insbesondere drei Kegelradteilen, gebildeten Winkelgetriebe und einem diese Teile umgebenden Gehäuse, wobei die Stellstangen und die axialen Getrieberadteile durch je eine Gewindeanordnung in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse (1) zur Übertragung der Kräfte der Stellstangen (2, 3) einstückig ausgebildet ist und daß das Winkelgetriebe (4, 5, 6) durch mindestens eine der Bohrungen (7, 8) bzw. Öffnungen (9, 10, 11) des Gehäuses (1) eingesetzt ist.
- 2. Spannschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einsetzöffnungen (11) für mindestens einen der Getrieberadteile (4, 5, 6) dem Schulterlager (12) des seitlichen Getrieberades (4) gegenüberliegt und ggf. durch einen Steck- oder Schraubdeckel (13) verschlossen ist.
- 3. Spannschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des einstückigen Spannschloßgehäuses (1) liegenden Getriebeteile (5, 6) durch im Gehäuse (1) eingeschraubte abgesetzte Lagerhülsen (14,15) gesichert sind, wobei die axialen Lagerhülsen (14,15) zur Sicherung der Stellstangen (2, 3) und der axialen Getrieberadteile (5, 6) insbesondere gegen Verdrehung, Paßfedern (16) oder Sicherungsschrauben (nicht dargestellt) enthalten.
- 4. Spannschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem einstückigen Gehäuse (1) vorgesehenen Öffnungen (9,10,11) von einer einzigen Längsbohrung (7) und einer einzigen Querbohrung (8) gebildet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
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