DE3542869A1 - Schildschwanzdichtung fuer vortriebsschilde und dgl. - Google Patents

Schildschwanzdichtung fuer vortriebsschilde und dgl.

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DE3542869A1
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DE19853542869
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Hans Günter 4600 Dortmund Follert
Hans 4600 Dortmund Jütte
Thomas Dr. 4712 Werne Krämer-Wasserka
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0635Tail sealing means, e.g. used as end shuttering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

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29.11.1985 Me/Schu GW 8553
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Schildschwanzdichtung für Vortriebsschilde und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Schildschwanzdichtung für Vortriebsschilde und dgl. mit zwei in Vortriebsrichtung hintereinander angeordneten, den Spalt zwischen Schildschwanz und Tunnelauskleidung dichtenden Spaltdichtungen, die in Vortriebsrichtung vor der vorderen Spaltdichtung mit Hilfe mehrerer über den Spaltumfang verteilt angeordneter Befestigungsglieder lösbar an der Innenseite des Schildschwanzes festlegbar sind.
Es ist bekannt, beim Auffahren eines Tunnels, Stollens oder eines sonstigen unterirdischen Bauwerks im Schildvortriebsverfahren eine Tübbingauskleidung im Schutza des Schildschwanzes einzubringen und dabei den Ringspalt zwischen dem Schildschwanz und der Tübbingauskleidung mittels einer Schildschwanzdichtung abzudichten, um den Zufluß von Wasser aus dem umgebenden Erdreich und/oder den Einfluß von Verpreßmaterial zu unterbinden, welches zur Vermeidung von Erd- I Setzungen in den Ringraum zwischen der Tübbingauskleidung und dem | umgebenden Erdreich eingepreßt wird. Wird beim Tunnelvortrieb in wasserführenden Böden mit einem Luft- oder Wasserüberdruck im Schildraum gearbeitet, so verhindert die Schildschwanzdichtung auch den unkontrollierten Druckabfall im Schild.
Aus der DE-OS 31 4 0 575 sind Schildschwanzdichtungen bekannt, bei denen im Abstand hintereinander zwei Spaltdichtungen angeordnet sind, so daß bei Beschädigung oder Zerstörung einer der beiden Spaltdichtungen die Abdichtung durch die andere Spatabdichtung gewahrt bleibt. Dabei sind an die hintere Spaltdichtung mehrere über den Spaltumfang verteilt angeordnete Befestigungsglieder angeordnet, die sich im Spalt in Richtung der Schildachse nach vorn erstrecken und im Bereich der vorderen Spaltdichtung bzw. davor lösbar festgelegt sind. Die Befestigungsstelle der hinteren Spaltdichtung ist daher vom Schildraum her zugänglich, so daß ein Wechsel beschädigter Spaltdichtungen im Betrieb möglich ist. Diese Schildschwanzdichtung hat sich im Betrieb an sich bewährt, weist jedoch verschiedene Nachteile auf. Die bekannte Schildschwanzdichtung ist aus vielen Teilen aufgebaut, die relativ kompliziert sind und daher einen erheblichen Fertigungs- und damit Kostenaufwand beanspruchen. Außerdem ist die Handhabung der bekannte Schildschwanzdiciitung aufgrund der zu überwindenden Reibung zwischen den Spaltdichtungen und dem Tunnelausbau bzw. dem Schildschwanz relativ schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schildschwanzdichtung für Vortriebsschilde und dgl. zu schaffen, welche sich durch einen einfachen und somit kostengünstigen Aufbau sowie eine einfache Handhabung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsglieder von in Vortriebsrichtung angeordneten Gewindespindeln gebildet werden, jede Gewindespindel mit ihrem rückwärtigen Ende mit einer der beiden Spaltdichtungen kuppelbar und mit einer Einstellmutter versehen ist, die drehbar in einem am Schildschwanz befestigten Widerlager angeordnet ist, und daß die Gewindespindeln und die Einstellmutttern mit Drehwerkzeuganschlußorganen versehen sind.
Durch die vorgenannten erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Schildschwanzdichtung geschaffen, die mit relativ niedrigem Bau- und somit Kostenaufwand herstellbar ist, da sie aus wenigen einfachen Bauteilen aufgebaut ist. Die Handhabung der erfindungsgemäßen Schild-
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Schwanzdichtung ist gegenüber der Dichtung nach dem Stand der Technik erheblich vereinfacht, da aufgrund dfs Zusammenwirkens der erfindungsgemäßen Gewindespindeln mit den Einstellmuttern eine gezielte Kraftbeaufschlagung zur Plazierung der einzelnen Spaltdichtungen gewährleistet ist, so daß die Reibkräfte zwischen Spaltdichtung und Spalt problemlos überwunden werden.
Bei einer bevorzugten· Ausführungsform der Erfindung sind die Gewindespindeln mittels einer Gewindeverbindung mit den Spaltdichtungen kuppelbar, wobei die Spaltdichtungen vorteilhafterweise mit Gewindeeinsatzbuchsen versehen sind. Die Befestigung der Gewindeeinsatzbuchsen in der jeweiligen Spaltdichtung kann z. B. durch Kleben oder Vulkanisieren erfolgen. Obwohl die vorgenannte Art der Kupplung zwischen Gewindespindeln und Spaltdichtungen die kostengünstigste sein dürfte, ist es im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich, auf beliebige andere Kupplungsarten, wie z. B. Bajonettverbindungen, zurückzugreifen.
Erfindungsgemäß können die Gewindespindeln entweder mit einem im wesentlichen über ihre gesamte Länge durchgehendes Außengewinde versehen oder derart abgestuft ausgebildet sein, daß der mit der Spaltdichtung kuppelbare Gewindeabschnitt einen kleineren Durchmesser als der mit der Einstellmutter zusammenwirkende Gewindeabschnitt aufweist. Im Falle einer abgestuften Ausbildung der Gewindespindeln ist es zweckmäßig, die Gewindeabschnitte mit zueinander gegenläufigen Gewinden auszustatten. Während die durchgängige Ausführung der Gewindespindeln sicherlich die kostengünstigere Ausführungsform darstellt, ist es mit Hilfe der gegenläufigen Gewinde einer abgestuften Gewindespindelausführung möglich, beim Entkuppeln der Gewindespindeln von der Spaltdichtung gleichzeitig die Spaltdichtung von der Gewindespindel abzustoßen.
Erfindungsgemäß wird jede Spaltdichtung von mehreren über den Spaltumfang verteilt angeordneten Gewindespindeln gehalten, wobei zwischen den einzelnen Gewindespindeln jeweils für den Durchgriff
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der die jeweils andere Spaltdichtung haltenden Gewindespindeln ausgespart sind. Die Durchbrechungen können zum Schildschwans hin offen oder als Bohrung ausgebildet sein. Die Anordnung ist also so getroffen, daß die in Vortriebsrichtung vordere Spaltdichtung Durchbrechungen für den Durchgriff der Gewindespindeln der rückwärtigen Spaltdichtung aufweist.
Da die Einstellmutter einerseits um ihre Gewindemittelachse drehbar im Widerlager gelagert, andererseits jedoch Axialkräfte aufnehmen muß, ist es erfolrderlich, die Einstellmuttern in bzw. entgegen der Vortriebsrichtung unverschieblieh im Widerlager zu haltern. Um dennoch einen relativ einfachen Austausch der Muttern zu gewährleisten, kann das die Einstellmutter aufnehmende Widerlager erfindungsgemäß in einer durch die Gewindemittelachse verlaufenden Ebene teilbar sein. Alternativ kann die Einstellmutter im wesentlichen aus zwei Teilen bestehen, die miteinander kuppelbar und im gekuppelten Zustand arretierbar sind. Im letzteren Fall kann die Kupplung der beiden Teile der Einstellmutter über ein Schraubgewinde erfolgen, welches mittels einer Madenschraube oder dgl. arretierbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen sowohl das Widerlager als auch die beiden Spaltdichtungen über den Spaltumfang verteilt mehrere, jeweils zwischen zwei Gewindespindeln angeordnete öffnungen für den dichtenden Durchgriff von Verpreßrohren auf. Die Verpreßrohre sind, z. B. mittels eines Anschlußflansches, am Widerlager festlegbar. Es ist zwar aus der DE-PS 12 44 222 grundsätzlich bekannt, Verpreßrohre unmittelbar durch eine mehrteilige Schildschwanzdichtung zu führen, jedoch ist diese Art der Anordnung von Verpreßrohren bei der erfindungsgemäßen Schildschwanzdichtung in besonders vorteilhafterweise anwendbar, weil die beiden erfindungsgemäßen Spaltdichtungen im wesentlichen aus einem homogenen, elastischen Material bestehen und unmittelbar aneinander anliegen, so daß die Dichtwirkung der erfindungsgemäßen Schildschwanzdichtung durch die Verpreßrohre in keiner Weise beeinträchtigt wird. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Verpreßrohre ist es zudem möglich, auf den üblicherweise doppelschaligen Aufbau des Schild-
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Schwanzes zu verzichten, da die Verpreßrohre nicht mehr innerhalb der Wandung des Schildschwanzes untergebracht werden müssen. Der Schildschwanz kann also durch die erfindungsgemäße Maßnahme insgesamt einfacher und somit billiger hergestellt werden.
Vorzugsweise sind in die öffnungen der Spaltdichtungen Rohrstücke eingesetzt, deren Länge etwa der Spaltdichtungslänge entspricht und die gegenüber der ihnen zugeordneten Spaltdichtung entgegen der Vortriebsrichtung derart versetzt angeordnet sind, daß die Rohrstücke der vorderen Spaltdichtung dichtend in die öffnungen der hinteren Spaltdichtung und die am Widerlager festlegbaren Anschlußstücke dichtend in die öffnungen der vorderen Spaltdichtung einfassen. Durch die vorgenannten erfindungsgemäßen Merkmale ist es möglich, die Spaltdichtungen zu wechseln, ohne die Anschlußrohrstücke der Verpreßrohre vom Widerlager zu lösen. Zur Erleichterung des Einführens weisen die Rohrstücke und die Anschlußrohrstücke an ihren von der Ortsbrust wegweisenden Enden am Außenumfang Fasen auf. Zusätzlich können die Rohrstücke an ihren zur Orstbrust weisenden Enden am Innenumfang Fasen aufweisen, welche ermöglichen, daß die Rohrstücke möglichst weit in die öffnungen der hinteren Spaltdichtung und die Anschlußrohrstücken möglichst weit in die öffnungen der vorderern Spaltdichtung einfassen.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 schematisch im Längsschnitt einen Vortriebsschild, der
mit einer erfindungsgemäßen Schildschwanzdichtung ausgestattet ist,
h Figur 2 eine erfindungsgemäße Schildschwanzdichtung in größerem * Maßstab im Längsschnitt durch den Schildschwanz,
Figur 3 einen Schnitt gemäß Linie A-A der Figur 2, Figur 4 eine Ansicht gemäß Pfeil B in Figur 3,
Figur 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindunggemäßen Schildschwanzdichtung in einer der Figur 2 entsprechenden Ansicht,
Figur 6 eine Ansicht aus Richtung des Pfeiles C in Figur 5, Figur 7 einen Schnitt gemäß Linie D-D in Figur 8, j! Figur 8 eine Ansicht gemäß Pfeil E in Figur 7.
J; Der dargestellte zylindrische Vortriebsschild weist, wie bekannt,
I einen zylindrischen Schildschwanz 2 auf, in dessen Schutz in be-
fl kannter Weise eine aus einzelnen Tübbingringen 3 bestehende Tunnel-
'·] auskleidung 4 eingebracht wird. Der Vortriebsschild wird mittels
tt hydraulischer Vorschubpressen 5 in Vortriebsrichtung V vorgepreßt.
ff Dabei stützen sich die Vorschubpressen 5 über einen Druckring 6
I gegen die Tunnelauskleidung 4 ab.
ί Am Schildschwanz 2 ist eine Schildschwanzdichtung 7 angeordnet, die
I den Ringspalt 8 zwischen dem Schildschwanz 2 und den in ihm einge-
fs brachten Tübbingringen 3 gegen Wasserzulauf aus dem umgebenen Erd-
!? reich und/oder das Eindringen von Verpreßmaterial, wie z. B. Mörtel
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oder dgl., abdichtet. Die Schildschwanzdichtung 7 ist als Doppeldichtung ausgebildet. Sie besteht aus zwei in Vortriebsrichtung V hintereinander angeordneten Spaltdichtungen 9 und 10 von gleicher Ausbildung. Die hintere Spaltabdichtung 10 ist am rückwärtigen Ende des Schildschwanzes 2 angeordnet. Die beiden Spaltdichtungen 9 und 10 liegen unmittslbar aneinander. Der Abstand zwischen ihren Dichtlippen 11 und 12 ist kleiner als die Breite eines einzelnen Tübbingringes 3.
Wie insbesondere die Figuren 2, 3 und 5 zeigen, sind die Spalt- I dichtungen 9 und 10 aus einem im wesentlichen homogenen Material, | vorzugsweise einem handelsüblichen Kunststoff, aufgebaut. Im Rahmen der Erfindung ist der Aufbau der Spaltdichtungen jedoch völlig unwesentlich, so daß auch jede andere Art einer Spaltdichtung Verwendung finden kann.
An der Schildschwanzinnenseite 13 ist ein Widerlager 14 befestigt, welches bei den beschreibenen Ausführungsbeispielen als umlaufender Ring ausgebildet ist. Anstelle dieses umlaufenden Ringes kann jedoch auch ein in einzelne Ringsegmente aufgeteiltes Widerlager 14 Verwendung finden. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 bis 4 ist das Widerlager 14 in einen Außenring 15 und einen Innenring 16 unterteilt, über den Umfang des Widerlagers 14 verteilt sind in dieses mehrere Ausnehmungen 17 eingebracht, welche der Aufnahme von Einstellmuttern 18 dienen. Die Einstellmuttern 18 sind den Ausnehmungen 17 angepaßt und werden von diesen mit Spiel aufgenommen. Die Einstellmuttern 18 weisen einen umlaufenden Bund 19 auf, welcher in eine entsprechende Vertiefung der Ausnehmung 17 einfaßt und der Aufnahme von Axialkräften dient. Um die Montage der Einstellmuttern 18 zu ermöglichen, muß zumindest der Innenring 16 des Widerlagers 14 in mehrere Umfangsegmente unterteilt sein. Die vordere Stirnseite 10 der Einstellmuttern 18 ist mit mehreren über ihren Umfang verteilt angeordneten Sackbohrungen versehen, welche als Drehwerkzeuganschlußorgan dienen. Innenseitig sind die Einstellmuttern 18 mit einem in Vortriebsrichtung verlaufenden Innengewinde 22 versehen.
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In das Innengewinde 22 der Einstellmuttern 18 greifen Gewindespindeln 23 mit einem entsprechenden Außengewinde ein. Dieses Außengewinde 24 erstreckt sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 2 bis 4 im wesentlichen über die gesamte Länge der Gewindespindel 23. Am in Vortriebsrichtung V vorderen Ende der Gewinde- , spindeln 23 ist ein Vierkant 25 angeformt, welcher als Drehwerk- | zeuganschlußorgan dient.
Die ringförmigen Spaltdichtungen 9 und 10 weisen an ihren vorderen Stirnseiten über ihren Umfang verteilt angeordnete Bohrungen 26 auf, in die Gewindebuchsen 27 eingeklebt oder einvulkanisiert sind. In diese Gawindebuchsen 27 sind die Gewindespindeln 23 einschraubbar. Die Gewindebuchsen 27 sind über den Umfang der Spaltdichtungen 9 und 10 derart verteilt, daß jeder zweiten Einstellmutter 18 bzw. jeder zweiten Gewindespindel 23 eine Gewindebuchse 27 zugeordnet ist. Jeweils mittig zwischen zwei benachbarten Gewindebuchsen 17 sind in die Spaltdichtungen 9 und 10 zum Schildschwanz
2 hin offene, im Querschnitt etwa U-förmige, in Vortriebsrichtung durchgängige Durchbrechungen 28 eingearbeitet.
Die Montage der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Schildschwanzdichtung 7 erfolgt folgendermaßen:
Zunächst wird die rückwärtige Spaltdichtung 10 über das Widerlager 14 hinweg in den Ringspalt 8 zwischen Schildschwanz 2 und Tunnelauskleidung 4 eingebracht und an der Stelle der in den Figuren 2 und
3 dargestellten vorderen Spaltdichtung 9 plaziert. Nunmehr wird die Spaltdichtung 10 so ausgerichtet, daß über den Spaltumfang gesehen jede zweite Gewindespindel 23 in die entsprechende Gewindebuchse 27 der Spaltdichtung 10 eingeschraubt werden kann. Um Zwängungen zwischen der Spaltdichtung 10 und dem Widerlager 14 aufgrund von fertigungsbedingten Ungenauigkeiten der Innengewinde in Einstellmutter 18 und Gewindebuchse 27 zu vermeiden, kann die Spaltdichtung 10 durch Drehen der Einstellmutter 18 so eingestellt werden, daß zwischen der Spaltdichtung 10 und dem Widerlager 14 ein Sicherheitsabstand entsteht. Wenn die Gewindespindeln 23 ganz in die Gewindebuchsen 27 der Spaltdichtung 10 eingeführt sind, wird die Spaltdichtung 10 durch Drehbeaufschlagung der Einstellmuttern 18 mittels eines nicht näher dargestellten Drehwerkzeuges in ihre
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korrekte Position verschoben. Hierbei müssen ggf. die Gewindespindeln 23 mit Hilfe von auf den Vierkant 25 aufgesetzten Werkzeugen gegen Verdrehen gesichert werden.
Nunmehr wird die vordere Spaltdichtung 9 in den Raum zwischen der hinteren Spaltdichtung 10 und dem Widerlager 14 eingebracht. Die Spaltdichtung 9 ist dabei so auszurichten, daß sie mit ihren Durchbrechungen 28 die Gewindespindeln 23 der hinteren Spaltdichtung übergreifen. Um das Einführen der vorderen Spaltdichtung 9 zu erleichtern, kann der Abstand zwischen der hinteren Spaltdichtung 10 und dem Widerlager 14 auf einen etwas größeren als den erforderlichen Wert vergrößert werden. Nach dem Ausrichten der Spaltdichtung 9 können die ihr zugeordneten Gewindespindeln 23 bis zum Anschlag in die ihr zugeordneten Gewindebuchsen 27 eingeschraubt werden. Anschließend kann die vordere Spaltdichtung 9 durch Drehbeaufschlagung der ihr zugeordneten Einstellmuttern 18 gegen das Widerlager 14 gezogen werden. Desgleichen kann durch Drehbeaufschlagung der der hinteren Spaltabdichtung 10 zugeordneten Einstellmuttern 18 geschehen, so daß beide Spaltabdichtungen 9 und 10 in ihre korrekte Lage gebracht sind.
Wenn nun die hintere Spaltdichtung verschlissen ist, wird sie zunächst durch Drehen der ihr zugeordneten Einstellmuttern 18 soweit wie möglich nach hinten verbracht. Sodann werden die ihr zugeordneten Gewindespindeln 23 aus den ihr zugeordneten Gewindebuchsen 27 herausgedreht und bis in den Bereich des Widerlagers 14 zurückgeschraubt. Anschließend wird die vordere Spaltdichtung 9 durch Drehen der ihr zugeordneten Einstellmuttern 18 in die Position der ursprünglichen Spaltdichtung 10 gebracht, wobei die ursprüngliche Spaltdichtung 10 nach hinten verdrängt wird. Die schadhafte Spaltdichtung bildet hierbei also eine sog. "verlorene Dichtung". Vor der an die Position der ursprünglichen Spaltdichtung 10 gebrachten Spaltdichtung 9 kann jetzt eine neue Spaltdichtung positioniert werden, was analog der vorbeschriebenen Montage der erfindungsgemäßen Srhildschwanzdichtung 7 erfolgt.
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Die Ausführungsform gemäß Figur 5 und 6 unterscheidet sich vor der vorbeschreibenen Ausführungsform dadurch, daß das im vorbeschriebenen Beispiel geteilt ausgebildete Widerlager 14 hier ungeteilt ausgeführt ist. Um in dieses ungeteilte ringförmige Widerlager 14 die Einstellmuttern 18 einbringen zu können, sind diese zweiteilig ausgeführt. Zur Montage der zweigeteilten Einstellmuttern 18 werden diese von hinten in die Ausnehmungen 17 des Widerlagers 14 eingeführt und durch Aufschrauben einer Sicherungsmutter 29 axial in ihrer Lage fixiert. Um auf die Einstellmuttern 18 ein gezieltes Drehmoment übertragen zu können, werden die Sicherungsmuttern 29 mit Hilfe von Madenschrauben 30 gegenüber den eigentlichen Einstellmuttern arretiert. Nunmehr kann die Einstellmutter 18 bzw. die Sicherungsmutter 29 über einen an ihr angeformten Sechskant 31 gedreht werden.
Im Gegensatz zu den Gewindespindeln gemäß den Figuren 2 bis 4 weisen die Gewindespindeln 23 des Ausführungsbeispiels gemäß den Figuren 5 und 6 ein abgestuftes Außengewinde 24 auf, derart, daß der Durchmesser des in Vortriebsrichtung V hinteren Gewindeteils 32 kleiner ist als der Durchmesser des vorderen Gewindeteils 33. Außerdem ist der hintere Gewindeteil 32, also der in die Spaltdichtung 9 bzw. 10 einschraubbare Gewindeteil, mit einem zu dem vorderen Gewindeteil 33 gegenläufigen Gewinde versehen. Der hintere Gewindeteil 32 wird dabei - ohne Zwischenschaltung von Gewindebuchsen - unmittelbar in das Spaltdichtungsmaterial eingeschraubt.
Die gegenläufigen Gewindeabschnitte 32 und 33 haben u. a. den Vorteil, daß die Abstoßbewegung der verschlissenen hinteren Spaltdichtung 10 beim Einschrauben der Gewindespindel 23 in die Einstellmutter 18 - wobei gleichzeitig die Gewindeverbindung zwischen Gewindespindel 23 und Spaltdichtung 10 aufgehoben wird - vergrößert wird. Die verschlissene Spaltabdichtung 10 wird also weiter nach hinten abgestoßen.
Wie die Figuren 7 und 8 zeigen, sind bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung über den Spaltumfang verteilt mehrere Verpreßrohre 34 angeordnet. Die Verpreßrohre 34 bestehen jeweils aus einem
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Anschlußrohrstück 35 und zwei identischen Rohrstücken 36. Das Anschlußrohrstück 35 durchgreift jeweils eine öffnung 37 des Widerlagers 14 und ist am Widerlager 14 mittels eines Anschlußflansches 38 sowie Befestigungsschrauben 39 befestigt. Koaxial zu den öffnungen 37 des Widerlagers 14 weisen die beiden Spaltdichtungen 9, 10 öffnungen 40 auf, in die Rohrstücke 36 dichtend eingesetzt sind. Die Rohrstücke 36 haben jeweils eine Länge Y, die der Spaltdichtungslänge X entspricht. Sie sind gegenüber der ihnen zugeordneten Spaltdichtung 9 bzw. 10 entgegen der Vortriebsrichtung V versetzt angeordnet, so daß die Rohrstücke der vorderen Spaltdichtung 9 dichtend in die öffnungen 40 der hinteren Spaltdichtung 10 und die Anschlußrohrstücke 35 dichtend in die öffnungen 40 der vorderen Spaltdichtung 9 einfassen.
Sowohl die Rohrstücke 36 als auch die Anschlußrohrstücke 34 weisen an ihren von der Ortsbrust wegweisenden Enden am Außenumfang Fasen 41 auf. Zusätzlich sind die Rohrstücke 36 an den zur Orstbrust weisenden Enden mit Fasen 42 am Innenumfang versehen. Die Fasen 41 erleichtern einerseits das Einführen der Rohrstücke 36 bzw. der Anschlußrohrstücke 35 in die öffnungen 40 der Spaltdichtungen 9, 10 und ermöglichen andererseits, daß die Anschlußrohrstücke 35 möglichst weit in die öffnungen 4 0 der vorderen Spaltdichtung 9 und die Rohrstücke 36 möglichst weit in die öffnungen der hinteren Spaltdichtung 10 einfassen können. Dabei können sich die hintereinander angeordneten Rohrstücke 36 und das jeweilige Anschlußrohrstück 35 praktisch um die Fasenlänge ineinanderschieben und somit auch gegenseitig zentrieren. Dies ist jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellt. Zur Erhöhung der Elastizität der Spaltdichtung 9; 10 bzw. der Dichtlippen 11; 12 können die öffnungen 40 mit einem Absatz 43 versehen sein. Hierdurch kann durch Verspannung der Spaltdichtung 10 gegen die Spaltdichtung 9 die Vorspannung der Dichtlippen 11; 12 gegenüber der Tunnelauskleidung verstärkt werden.
Me/Schu - /IS ' GW 8553
Be zugs ze ichvinl iste
1 Vortriebsschild 37
2 Schildschwanz 38
3 Tübbingringe 39
4 Tunnelauskleidung 40
5 Vorschubpressen
6 Druckring 41
7 Schildschwanzdichtung 42
8 Ringspalt 43
9 Spaltdichtung, vordere
10 Spaltdichtung, hintere
11 Dichtlippe (von 9)
12 Dichtlippe (von 10)
13 Schildschwanzinnenseite
14 Widerlager
15 Außenring
16 Innenring
17 Ausnehmungen
18 Einstellmuttern
19 Bund
20 Stirnseite
21 Sackbohrungen
22 Innengewinde
23 Gewinde spindeln
24 Außengewinde
25 Vierkant
26 Bohrungen
27 Gewindebuchsen
28 Durchbrechungen
29 Sicherungsmutter
30 Madenschraube
31 Sechskant
32 Gewindeteil, hintere
33 Gewindeteil, vordere
34 Verpreßrohre
35 Anschlußrohrstück
36 Rohrstück
öffnung (des Widerlagers 14) Anschlußflansch Befestigungsschrauben öffnungen
(der Spaltdichtungen 9; 10) Fasen (am Außenumfang) Fasen (am Innenumfang) Absatz

Claims (15)

It · · · I 29.11.1985 Pa tentansprüche
1. Schildschwanzdichtung für Vortriebsschilde und dgl. mit zwei in Vortriebsrichtung hintereinander angeordneten, den Spalt zwischen Schildschwanz und Tunnelauskleidung dichtenden Spaltdichtungen, die in Vortriebsrichtung vor der vorderen Spaltdichtung mit Hilfe mehrerer über den Spaltumfang verteilt angeordneter Befestigungsglieder lösbar an der Innenseite des Schildschwanzes festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder von in Vortriebsrichtung (V) angeordneten Gewindespindeln (23) gebildet werden, jede Gewindespindel (23) mit ihrem rückwärtigen Ende mit einer der beiden Spaltdichtungen (9, 10) kuppelbar und mit einer Einstellmutter (18) versehen ist, die drehbar in einem am Schildschwanz (2) befestigten Widerlager (14) angeordnet ist, und daß die Gewindespindeln (23) und die Einstellmuttern (18) mit Drehwerkzeuganschlußorgane (21, 25, 31) versehen sind.
2. Schildschwanzdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (23) mittels einer Gewindeverbindung mit den Spaltdichtungen (9, 10) kuppelbar sind.
3. Schildschwanzdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltdichtungen (9, 10) mit Gewindeeinsatzbuchsen
(27) versehen sind, die z. B. durch Kleben oder Vulkanisieren mit den Spaltdichtungen (9, 10) verbunden sind.
4. Schildschwanzdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn zelehnet, daß die Gewindespindeln (23) ein im wesentlichen über ihre gesamte Länge durchgehendes Außengewinde (24) aufweisen.
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5. Schildschwanzdichtung nach Anspruch 2 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gev/indespindeln (23) derart abgestuft ausgebildet sind, daß der mit der Spaltdichtung (9 bzw. 10) kuppelbare Gewindeteil (3 2) einen kleineren Durchmesser als der mit der Einstellmutter (18) zusammenwirkende Gewindeteil (33) aufweist.
6. Schildschwanzdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeteile (32, 33) gegenläufige Gewinde aufweisen.
7. Schildschwanzdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spaltdichtung (9, 10) von mehreren über den Spaltumfang verteilt angeordneten Gewindespindeln (23) gehalten wird und zwischen den einzelnen Gewindespindeln (23) jeweils, insbesondere zum Schildschwanz (2) hin offene, Durchbrechungen (28) für den Durchgriff der die jeweils andere Spaltdichtung (10, 9) haltenden Gewindespindeln (23) ausgespart sind.
8. Schildschwanzdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Einstellmuttern (18) aufnehmende Widerlager (14) in einer durch die Gewindemittelachse verlaufenden Ebene teilbar ist.
9. Schildschwanzdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmutter (18) im wesentlichen aus zwei Teilen (18, 29) besteht, die miteinander kuppel bar und im gekuppelten Zustand arretierbar sind.
10. Schildschwanzdichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der beiden Teile (18, 29) der Einstellmutter (18) über ein Schraubengewinde erfolgt, welches mittels einer Madenschraube (30) oder dgl. arretierbar ist.
11. Schildschwanzdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Widerlager (14) als auch die beiden Spaltdichtungen (9, 10) über den Spaltumfang ver-
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teilt mehrere, jeweils zwischen zwei Gewindespindeln (23) angeordnete öffnungen (37, 4 0) für den dichtenden Durchgriff von Verpreßrohren (34) aufweisen.
12. Schildschwanzdichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, '/ daß die Verpreßrohre (34), z. B. mittels eines Anschlußflansches j, (38), am Widerlager (14) festlegbar sind.
13. Schildschwanzdichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die öffnungen (40) der Spaltdichtungen (9, 10) Rohrstücke (36) mit etwa der Spaltdichtungslänge (X) entsprechender Länge (Y) dichtend und gegenüber der ihnen zugeordneten Spaltdichtung (V) versetzt eingesetzt sind, so daß die Rohrstücke (36) der vorderen Spaltdichtung (9) dichtend in die Öffnungen (40) der hinteren Spaltdichtung (10) und die am Widerlager (14) festlegbaren Anschlußrohrstücke (35) dichtend in die öffnungen (4 0) der vorderen Spaltabdichtung (9) einfassen.
14. Schildschwanzdichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (36) und die Anschlußrohr stücke (35) an ihren von der Ortsbrust weg weisenden Enden am Außenumfang Fasen (41) aufweisen.
15. Schildschwanzdichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (36) an ihren zur Orstbrust weisenden Enden am Innenumfang Fasen (4 2) aufweisen.
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