AT384281B - Loesbare steckverbindung fuer bauteile - Google Patents

Loesbare steckverbindung fuer bauteile

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine lösbare Steckverbindung für Bauteile, bestehend aus zwei an den einander zu befestigenden Bauteilen einsetzbaren, an ihren einander zugewendeten Endberei- chen federnd kraftschlüssig ineinander steckbaren Steckelementen, wobei das eine Steckelement mit einem annähernd doppelkegelförmigen Kopf und das andere Steckelement mit einer Aufnahmeöff- nung für den Kopf ausgeführt ist. 



   Bei der gegenseitigen Verbindung von Bauteilen wird immer mehr zu lösbaren Steckverbin- dungen übergegangen, wobei solche Steckverbindungen beispielsweise bei der gegenseitigen Befesti- gung von Fensterrahmenteilen, bei der Befestigung von Holzverkleidungen auf Stein- oder Beton- wänden usw. eingesetzt wird. 



   Bei einem bekannten, zweiteiligen, ein- und ausrastbaren Verbindungselement ist ein Patrizen- teil mit einem doppelkegelstumpfförmigen Kopf vorgesehen, welcher mit einem gegebenenfalls mit einem Gewinde versehenen Schaft ausgeführt ist. Der Matrizenteil ist als Hohlzylinder ausge- führt, der den eingesteckten Patrizenteil federnd kraftschlüssig hält. Das den Patrizenteil tragende
Steckelement kann in den einen Bauteil eingeschraubt werden, wogegen das Matrizenelement in eine am andern Bauteil vorbereitete Bohrung eingedrückt werden muss. Es sind daher eine Vielzahl von Arbeitsgängen erforderlich, wobei das Problem auch darin liegt, bei einer Vielzahl von solchen Steckverbindungen zwischen zwei Bauteilen die beiden zueinander gehörenden Steckelemente jeweils in Achsrichtung genau zueinander ausgerichtet anzuordnen. 



   Es ist ferner auch bereits ein Schraubenkopf zur Aufnahme federnder Klemmeinrichtungen bekannt, wobei dieser Schraubenkopf ebenfalls annähernd doppelkegelstumpfförmig ausgebildet ist und an seinem freien Ende eine Körnerspitze trägt. Es kann dadurch vorerst das mit einem
Gewindeschaft versehene Steckelement in den einen Bauteil eingeschraubt werden, worauf dann der zweite Bauteil aufgelegt werden kann, wobei durch entsprechendes Andrücken die Körnerspitze geringfügig in den andern Bauteil eindringt, so dass dadurch eine Markierung gegeben ist, an welcher Stelle am andern Bauteil Bohrungen vorzusehen sind zum Einstecken des als federnde
Klemmeinrichtung ausgebildeten andern Steckelementes. Es sind also auch hier mehrere Arbeitsgänge erforderlich, wobei insbesondere das zusätzliche Bohren in dem einen Bauteil als nachteilig bezeichnet werden muss. 



   Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine lösbare Steckverbindung für Bauteile zu schaffen, welche mit geringstmöglichem Zeitaufwand an beiden Bauteilen angebracht werden kann und ausserdem eine sichere Steckverbindung zwischen den Bauteilen mit sich bringt. 



   Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass sowohl das mit einem Kopf als auch das mit einer Aufnahmeöffnung ausgestattete Steckelement einen mit einem Gewinde und einer spanenden und/oder selbsteindringenden Schaftspitze ausgeführten Schaft aufweisen und dass beide Steckelemente an ihren in Einsatzstellung einander zugewendeten Endbereichen mit Angriffsflächen oder-nuten zum Ansetzen eines Eindrehwerkzeuges aufweisen. 



   Durch die erfindungsgemässen Massnahmen ist eine Steckverbindung zwischen Bauteilen wesentlich einfacher und kostengünstiger durchzuführen, da die beiden Steckelemente in einfacher Weise an den beiden zu verbindenden Bauteilen eingeschraubt werden können. Nach dem Einschrauben des einen Steckelementes bildet die Schaftspitze des andern, form- und kraftschlüssig an dem einen Steckelement gehaltene zweite Steckelement als Montagemarkierung, da dann ja der zweite Bauteil aufgesetzt und angedrückt werden kann. Es wird daher auch in diesem Falle exakt die Lage des Steckelementes am gegenüberliegenden Bauteil vorgegeben. 



   Für die Anordnung des einen oder andern Steckelementes sind keine Löcher mehr in den Bauteilen vorzubohren, so dass ein zusätzlicher Arbeitsgang entfällt. Ausserdem ist durch diese Schraubverbindung eine exakt fixierte Lage der Steckelemente in den Bauteilen gewährleistet. 



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die beiden Steckelemente einer lösbaren Steckverbindung ineinander gesteckt teilweise aufgeschnitten dargestellt ; Fig. 2 eine Seitenansicht des einen Steckelementes und Fig. 3 eine kopfseitige Ansicht dieses Steckelementes ; Fig. 4 eine Seitenansicht des zweiten Steckelementes und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 4. 



   Bei der dargestellten Steckverbindung für Bauteile sind zwei Steckelemente --1 und 2-- 

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 EMI2.1 
 

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 dass das Steckelement-l-mittels eines Sechskantschlüssels in den einen Bauteil eingedreht werden kann. Natürlich sind auch andere Kopfformen denkbar, wobei auch solche Kopfformen angewendet werden könnten, die nur mit Spezialschlüsseln betätigt werden können. Das freie Kopfende --22-- des einen Steckelementes --2-- und der Boden --23-- der topfförmigen Aufnahme-   öffnung --4-- stützen   sich in Einsatzstellung aneinander ab, wobei als besonders vorteilhaft hervorzuheben ist, dass sowohl das freie Kopfende --22-- als auch der Boden --23-- der Aufnahme-   öffnung --4-- rechtwinkelig   zur Achsrichtung der Steckelemente --1, 2-- ausgerichtete, ebene Flächen bilden.

   Es ist dadurch möglich, bei in die   Aufnahmeöffnung --4-- eingestecktem Kopf --3--   eine exakte Ausrichtung der Längsachsen der Steckelemente --1 und 2-- herzustellen, so dass nach dem Einschrauben des einen Steckelementes, also   z. B.   des Steckelementes --1-- die exakte Einsatzstelle des andern Steckelementes --2-- durch die   Schaftspitze --10-- "angekörnert" werden   kann. 



   Durch die erfindungsgemässen Massnahmen ist es auch in einfacher Weise möglich geworden, beide Steckelemente als Metallteile auszuführen, so dass sowohl die Fertigung als auch das Einsetzen in den Bauteile wesentlich verbessert wird. Es ist daher auch ohne weiteres möglich, mit einer solchen Steckverbindung metallische Bauteile miteinander lösbar zu verbinden, wobei dann an Stelle der in den Zeichnungen dargestellten, selbst eindringenden Schaftspitze --9 bzw. 



  10-- entsprechend eine spanende, also selbstbohrende Schaftspitze und selbstschneidende Gewindeteile auf den   Schäften-5   bzw. 6-- vorgesehen werden. Es ist in diesem Zusammenhang auch möglich, dass die Steckelemente --1 und 2-- unterschiedliche Gewindearten bzw. Gewindesteigerungen oder Gewindeformen aufweisen, so dass für bestimmte Einsatzzwecke eine Abstimmung auf die miteinander zu verbindenden Bauteile möglich ist.   PATENTANSPRÜCHE :    
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen, Nuten od. dgl. in der topfförmigen Aufnahmeöffnung (4) durch eine innere, umfangsgeschlossene Ausfräsung gebildet sind.
    8. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen, Nuten od. dgl. von an gegenüberliegenden Bereichen quer zur Achsrichtung des Steckelementes (1) eingefrästen und bis zur Aufnahmeöffnung (4) geführten, die Wandung des Ansatzes (19) durchdringenden Schlitzen (21) gebildet sind.
    9. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Kopfende (22) des einen Steckelementes (2) in Einsatzstellung am Boden (23) der topfförmigen Aufnahmeöffnung (4) im Ansatz (19) des andern Steckelementes (1) abgestützt ist.
    10. Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das freie Kopfende (22) als auch der Boden (23) der Aufnahmeöffnung (4) rechtwinkelig zur Achsrichtung der Steckelemente (1, 2) ausgerichtete, ebene Flächen bilden.
    11. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide Steckelemente (1, 2) als Metallteile ausgeführt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107246430A (zh) * 2017-07-02 2017-10-13 深圳市宝尔爱迪科技有限公司 螺栓连接结构与螺栓连接结构的组装及拆解方法

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AT296572B (de) * 1967-12-01 1972-02-25 Langensiepen Kg M Zweiteiliges, ein- und ausrastbares Verbindungselement
DE3303056A1 (de) * 1982-02-01 1983-08-04 HNT AG, 6005 Luzern Schraubenkopf zur aufnahme federnder klemmeinrichtungen

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