DE60315637T2 - Integriertes befestigungssystem - Google Patents

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Lawrence Antony Brooks
Steven Sidwell
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Uni Screw Worldwide Inc
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Uni-Screw Worldwide Inc Knoxville
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Befestiger, insbesondere Schrauben und Bolzen mit einem Kopf, der mit einer Aussparung zur Aufnahme eines Antriebswerkzeugs zum Drehen der Schraube oder des Bolzens versehen ist.
  • GB-A-1150382 ist anscheinend die erste Offenbarung einer mit einer mehretagigen Aussparung und einem entsprechenden mehretagigen Treibwerkzeug. GB-A-2285940 offenbart im Wesentlichen die gleiche Idee. Diese Veröffentlichungen beschreiben beide die von den offenbarten Anordnungen geschaffenen Vorteile. Der erste besteht darin, dass die Aussparungen im Wesentlichen parallelseitig sind und daher Rückschub-Probleme [cam-out problems] beseitigen, welche mit Kreuzschlitzaussparungen in Verbindung gebracht werden. Zweitens gewähren sie die Möglichkeit, dass ein einziges Antriebswerkzeug geeignet ist, eine große Auswahl an Schraubengrößen anzutreiben.
  • Das einzige Antriebswerkzeug weist typischerweise drei (beispielsweise) Etagen Antriebsoberflächen auf, welche verwendet werden, um große Schrauben mit drei Aussparungsetagen anzutreiben. Jedoch kann das gleiche Werkzeug bei kleineren Schrauben mit nur zwei Aussparungsetagen verwendet werden, wobei die größte Etage entfällt. Tatsächlich können noch kleinere Schrauben nur eine, die kleinste, Etage in ihrer Aussparung aufweisen und nur von der kleinsten Etage des Werkzeugs angetrieben werden.
  • GB-A-2329947 offenbart eine ähnliche Anordnung, und WO-A-0177538 offenbart Etagen, welche eine derart geringe Ausdehnung in den Aussparungen von Schrauben und Bolzen aufweisen, dass sie bei den Drehmomenten, bei denen die Schrauben betätigt werden sollen, nicht gedreht werden können, wenn nicht in mindestens zwei Etagen das Werkzeug eingreift. Anderenfalls ist die Schraube so angeordnet, dass sie sich aus dem Eingriff mit dem Antriebswerkzeug bewegt. Dies schafft ein Sicherheitsmerkmal insofern, als nur das geeignete Werkzeug die Schraube löst.
  • Bis jedoch die gleichzeitig anhängige Anmeldung GB0124122.3 von der vorliegenden Anmelderin am 8. Oktober 2001 eingereicht wurde, wurden diese Ideen in der Praxis nicht verwirklicht, da die Aussparungen nicht kostengünstig in Schrauben und Bolzen gebildet werden konnten.
  • Jetzt entwickelt sich ein Interesse an derartigen Befestigungssystemen. Jedoch wurde das System bisher in erster Linie nur bei den kleineren Holz- und Maschinenschrauben angewendet, das heißt bei Holzschrauben der Größen Nr. 6 bis Nr. 10 (d. h. etwa 2 mm bis 5 mm Durchmesser – Längen von etwa 15 mm bis 100 mm) und M2 bis M10 Maschinenschrauben (d. h. 2 mm Gewindedurchmesser bis 10 mm). Jedoch gibt es, insbesondere auf dem Gebiet der Maschinenschrauben und -bolzen, einen Bedarf an größeren Größen.
  • Im Prinzip ist die Anzahl der Etagen, welche in einer Aussparung oder an einem Treibwerkzeug angeordnet oder hinzugefügt werden können, unbegrenzt. Aber dann wird ein Punkt erreicht, an dem das Treibwerkzeug, wenn er hinreichend groß und hinreichend stark ist, um die größten Schrauben und Bolzen anzutreiben, viel zu schwerfällig, sperrig und schwer ist, um die kleineren Schrauben mit Feinheit anzutreiben. Außerdem wird bei größeren Schrauben die Fähigkeit zur Drehmomentübertragung der kleineren Etagen vernachlässigbar gering.
  • Daher ist es wünschenswert, das System nach Größenbereichen der Schrauben/Bolzen zu teilen, jedoch geht hierdurch ein Teil des Nutzens des Systems verloren, weil dann mindestens zwei Werkzeuge erforderlich werden, um die gesamte Auswahl an Größen abzudecken.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System zu schaffen, das diesen Verlust an universeller Verwendbarkeit vermindert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Befestigungssystem mit einer Mehrzahl Befestiger mit unterschiedlich großen Gewinden geschaffen, wobei jeder Befestiger einen Kopf aufweist, der mit einer Aussparung zur Aufnahme eines Werkzeugs zum Drehantrieb des Befestigers versehen ist, und wobei mindestens einige der Befestiger eine Aussparung mit einer Mehrzahl von übereinander liegenden Antriebsetagen mit abnehmender Größe aufweisen, wobei jede Etage Seiten aufweist, die im Wesentlichen parallel zu einer langen Achse des Befestigers sind und im Querschnitt ein Polygon definieren (Befestigungssystem des Typs, wie er z. B. in GB-A-2 329 947 offenbart ist); dadurch gekennzeichnet, dass das genannte System mindestens zwei Reihen der genannten Befestiger aufweist, in denen Befestiger einer größeren Reihe der genannten Mehrzahl von Reihen größer sind als Befestiger einer kleineren Reihe der genannten Mehrzahl von Reihen; und dass sich zwischen den genannten kleineren und größeren Reihen eine gemeinsame Etage zumindest einiger der Befestiger in jeder Reihe befindet, welche die größte Etage der Aussparung einiger Befestiger in der kleineren Reihe und die kleinste Etage der Aussparung einiger Befestiger der größeren Reihe ist, wobei die gemeinsame Etage den gleichen Querschnitt in jeder Reihe aufweist; und dass die Tiefe von der Basis der genannten größten Etage der Aussparung zu der Basis der genannten kleinsten Etage der Aussparung in den Befestigern der kleineren Reihe geringer ist als die Tiefe der kleinsten Etage der Aussparung in den Befestigern der größeren Reihe.
  • Vorzugsweise sind zwei Größenreihen von Befestigern vorhanden, mit Schrauben von Durchmessern von etwa 2 mm bis etwa 10 mm und von etwa 10 mm bis etwa 30 mm. Die Schrauben können Maschinenschrauben der Größe M2 bis zur Größe M10 in der kleinen Reihe und Größe M12 bis M30 in der großen Reihe sein.
  • Vorzugsweise ist die gemeinsame Etage im Querschnitt hexagonal, aber sie könnte ebenso pentagonal oder irgendein anderes Polygon mit geraden Seiten sein.
  • Die gemeinsame Etage weist vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 6 mm, vorzugsweise 5,9 mm, auf.
  • Die kleinere Befestiger-Reihe kann drei Etagen in größeren Befestigern, zwei Etagen in mittelgroßen Befestigern und eine in den kleinsten Befestigern aufweisen. Die größere Reihe kann vier Etagen in größeren Befestigern und drei Etagen in mittelgroßen Befestigern. Natürlich werden kleinere Befestiger in der Reihe größerer Größe größer sein als größere Befestiger in der Reihe kleinerer Größe sein, außer es ist gewünscht, dass Schrauben mit der gleichen Abmessung vorhanden sein könnten, wobei einige von ihnen Aussparungen mit der Befestiger-Reihe größerer Größe gemeinsam haben und einige von ihnen Aussparungen mit der Befestiger-Reihe kleinerer Größe gemeinsam haben.
  • Mit diesem einfachen Hilfsmittel einer gemeinsamen Etage zwischen den Reihen beider Größen kann dann ein für die Reihe kleinerer Größe ausgelegtes Treibwerkzeug verwendet werden, um die größere Befestiger-Größe anzutreiben, und umgekehrt. Dies ist ein sehr nützliches Merkmal, weil es häufig der Fall ist, dass eines der folgenden Ereignisse eintritt:
    • a) Ein(e) Benutzer(in) verbringt einige Zeit damit, mit einem Befestiger aneinander zu fügende Gegenstände auszurichten, und, wenn sie ausgerichtet sind, hält er/sie sie an ihrem Platz, während ein Befestiger eingesetzt wird. Dann greift er/sie nach dem Werkzeug, um den Befestiger anzutreiben, nur um festzustellen, dass das falsche Antriebsbit in das Werkzeug eingesetzt ist! Infolgedessen muss oft das gesamte Werkstück auseinander genommen werden, während der/die Benutzerin) das richtige Bit in das Werkzeug einsetzt (oder das richtige Werkzeug findet), bevor er/sie noch einmal beginnt.
    • b) Einer der Vorteile des Befestigungssystems, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, besteht darin, dass, da die Aussparung parallelseitig ist, kein Rückschub [cam-out] auftritt. Daher ist es möglich, einen Befestiger auf das Ende des Werkzeugs zu setzen, ohne dass der Befestiger sofort abfällt. Dies ist nützlich, weil oft der Zugang zu der Stelle, wo der Befestiger angebracht werden soll, eingeschränkt oder begrenzt ist. Die Möglichkeit, einen Befestiger mit Hilfe des Antriebs werkzeugs in seine Position zu bewegen, erleichtert häufig diese Aufgabe.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann auf beide Situationen angemessen reagiert werden. Im ersten Fall kann entweder ein kleines Treibwerkzeug die Verbindung des Befestigers (aus der Reihe größerer Größe) einleiten, oder es kann in der Tat ein großes Treibwerkzeug die Verbindung eines Befestigers aus der Reihe kleinerer Größe einleiten (solange dieser Befestiger die Aussparung mit der größten für diese Reihe vorgesehenen Größe aufweist). Offensichtlich ist es nicht ratsam, mit dem falschen Treibwerkzeug das abschließende Anziehen zu versuchen, aber dies ist nicht der Punkt. Sobald der Befestiger in hinreichendem Maße zum Eingriff gekommen ist, kann das richtige Treibwerkzeug gefunden und zum abschließenden Anziehen des Befestigers angelegt werden.
  • Hinsichtlich des obigen Ereignisses b) erleichtert die Verwendung des Treibwerkzeugs, um Befestiger an einem Werkstück zu positionieren, in der Tat häufig die Verbindung. Jedoch wird dem Problem nicht in dem Maße abgeholfen, wie dies möglich wäre, wenn das passende Treibwerkzeug verwendet wird. Beispielsweise ist bei größeren Größen das Treibwerkzeug oft nicht dünner als die eigenen Finger eines Benutzers. Jedoch ist durch Verwendung des für eine kleinere Befestiger-Reihe geeigneten Treibwerkzeugs, um einen Befestiger aus der größeren Reihe anzuordnen und mit seinem Antreiben zu beginnen, ein leichteres und schnelleres Eingreifen in das Werkstück wahrscheinlich.
  • Auf dem Gebiet der Maschinenschrauben wird festgestellt, dass ein einziges Treibwerkzeug in der Lage ist, alle Schrauben im Bereich von M2 bis M10 anzutreiben. M2-Schrauben erfordern typischerweise das Anlegen eines Drehmoments von nicht mehr als etwa 0,3 Nm, und eine einzige Antriebsetage mit einem Durchmesser von 2,5 mm und einer Tiefe von 1,5 mm erweist sich als angemessen. M10-Schrauben erfordern typischerweise etwa 70 Nm, und drei Etagen, oder zumindest zwei größere Etagen, sind notwendig, um dieses Drehmoment zu übertragen. Die größte Etage kann typischerweise die oben für die kleinste Etage genannten Abmessungen aufweisen; 4 mm Durchmesser, 1 mm Tiefe für eine mittelgroße Etage; und 6 mm Durchmesser, 1,5 mm Tiefe für die größte Etage.
  • Jedoch ist bei Bolzen im Bereich von M12 bis M30 ein Treibwerkzeug mit einem Durchmesser von 6 mm nicht angemessen, um die erwarteten Drehmomente zu übertragen, nämlich etwa 130 Nm bei M12 und etwa 2000 Nm bei M30. Ein hexagonaler Stab von der Stahlqualität, mit der Treibwerkzeuge typischerweise hergestellt werden, wird bei einem Drehmoment von etwa 150 Nm abscheren.
  • Nichtsdestotrotz kann der Nutzen des mehretagigen Systems mit einem verbesserten Werkzeug noch erfahren werden, jedoch erweist es sich in der Praxis als am besten, nicht nur die Baugröße der Etagen zu erhöhen, sondern auch vier von ihnen vorzusehen. Vorzugsweise sollten die Etagen Durchmesser von etwa 6, 10, 14 bzw. 19 mm und jede eine Tiefe von etwa 2–5 mm aufweisen.
  • Die Etage mit dem größten Durchmesser ist idealerweise erheblich tiefer.
  • Die Etagen können einen beliebigen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweisen (womit "Polygon" und "polygonal", wie sie hier verwendet werden, im Allgemeinen gemeint sind), und jede Etage kann gleich oder unterschiedlich sein, ausgerichtet oder versetzt, entweder in Drehrichtung, axial oder beides. Der hier verwendete Ausdruck Durchmesser ist daher unpräzise und dient lediglich der ungefähren Orientierungshilfe. Hinsichtlich eines hexagonalen Profils ist der erwähnte Durchmesser flach zu flach.
  • Es wird auch ein Stanzwerkzeug-Satz mit etagenbildenden Querschnitten zur Bildung der Aussparung von Befestigern des Befestigungssystems geschaffen, wie in einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8 definiert, wobei der genannte Satz ein Stanzwerkzeug für eine kleinere Befestiger-Reihe umfasst, das einen größten etagenbildenden Querschnitt mit einem gemeinsamen Querschnitt aufweist, und ein anderes Stanzwerkzeug umfasst, das einen kleinsten etagenbildenden Querschnitt mit demselben gemeinsamen Querschnitt aufweist.
  • Ein anderes Problem, hinsichtlich desselben Themas wie des von der vorliegenden Erfindung angesprochenen, besteht darin, dass sogar in einem bestimmten Größenbereich wie M2 bis M10, wie oben beschrieben, mindestens bei Größe M10 eine potentielle Diskrepanz zwischen der Fähigkeit des Treibwerkzeugs und dem erforderlichen Drehmoment besteht. Die Lösung liegt darin, die Aussparung weiter in den Kopf des Befestigers einzubetten. Dies ist möglich, weil der Kopf bei größeren Schrauben und Bolzen unweigerlich größer ist. Weiteres Einbetten der Aussparung schafft mehr Drehmomentübertragungsfläche der Etage mit dem größten Durchmesser des Treibwerkzeugs, und daher können die größeren Drehmomente übertragen werden.
  • Jedoch ergeben sich zwei Probleme. Erstens werden, insbesondere in der Automobilindustrie, im Allgemeinen Antikorrosionslacke auf Bolzen aufgetragen. Dieser Lack kann die kleinste Aussparungsetage füllen und einen angemessenen und vollständigen Eingriff des Treibwerkzeugs in die Aussparung verhindern, zumindest bei Anwendung normaler Handdrücke auf das Antriebswerkzeug und insbesondere bei tiefen Aussparungen. Zweitens ist es, je tiefer ein Stanzwerkzeug in einen Schraubenkopf zur Bildung der Aussparung eingetrieben wird (bei dem angewendeten Kaltformprozess), desto wahrscheinlicher, dass die Spitze des Stanzwerkzeugs (welche die kleinste Aussparungsetage bildet) frühzeitig abbricht.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein System zu schaffen, das diese Probleme löst oder zumindest ihre Wirkung abschwächt.
  • Vorzugsweise schafft die Erfindung daher ein Befestigungssystem, bei dem das Werkzeug für mindestens eine der Reihen an seinem Ende mindestens drei Etagen von Antriebsquerschnitten aufweist, wobei jede Etage Seiten aufweist, die im Wesentlichen parallel zu einer langen Achse des Werkzeugs angeordnet sind und im Querschnitt ein Polygon bilden, wobei die Etagen nahe dem Ende des Werkzeuges im Querschnitt zunehmend kleiner werden; und die Befestiger-Reihe, welche durch das Werkzeug angetrieben werden soll, einen ersten Befestiger umfasst, dessen Aussparung so geformt ist, dass mindestens die drittkleinste und zweitkleinste Etage des Werkzeugs darin antreibend eingreift, nicht aber die kleinste Etage, wobei die Aussparung, welche die zweitkleinste Etage des Werkzeugs aufnimmt, ausreichend tief ist, um die kleinste Etage aufzunehmen, ohne dass dazwischen ein Antriebseingriff besteht und ohne dass sie den vollständigen Eingriff der genannten zweiten und dritten Etagen in die entsprechenden Etagen der Aussparung in dem Befestiger verhindert.
  • Die Reihe weist vorzugsweise einen zweiten, kleineren Befestiger auf, dessen Aussparung so geformt ist, dass sie durch die kleinste und die zweit- und drittkleinste Etage des Werkzeugs angetrieben wird, wobei die Aussparungen der ersten und zweiten Befestiger derart sind, dass die Eingriffstiefe der drittkleinsten Etage des Werkzeugs in die Aussparung des zweiten Befestigers geringer als die Eingriffstiefe der drittkleinsten Etage des Werkzeugs in die Aussparung des ersten Befestigers ist.
  • Die Befestiger-Reihe kann Schrauben mit einem Durchmesser von etwa 2 mm bis etwa 10 mm aufweisen. In der Tat können die Schrauben M2- bis M10-Maschinenschrauben sein. In diesem Fall kann die genannte erste eine M10-Schraube und die genannte zweite eine M8-Schraube sein.
  • Die Aussparungen der ersten und zweiten Befestiger sind vorzugsweise derart, dass die Eingriffstiefe der drittkleinsten Etage des Werkzeugs in die Aussparung des zweiten Befestigers etwa 1 mm beträgt und die Eingriffstiefe der drittkleinsten Etage des Werkzeugs in die Aussparung des ersten Befestigers etwa 3 mm ist. Die drittkleinste Etage kann einen Durchmesser von etwa 6 mm, vorzugsweise 5,9 mm, aufweisen.
  • Bei diesem zweiten Aspekt ist auch ein Stanzwerkzeug-Satz vorgesehen, welcher etagenbildende Querschnitte zum Bilden der Aussparung von Befestigern des Befestigungssystems aufweist, wie in diesem zweiten Aspekt definiert, wobei der genannte Satz ein erstes Stanzwerkzeug für eine kleinere Befestiger-Größe umfasst, das drei etagenbildende Querschnitte aufweist, und ein zweites Stanzwerkzeug für eine größere Befestiger-Größe umfasst, das zwei etagenbildende Querschnitte aufweist, wobei:
    die größere Etage des zweiten Stanzwerkzeuges den gleichen Querschnitt wie die größte Etage des ersten Stanzwerkzeuges aufweist;
    die kleinere Etage des zweiten Stanzwerkzeuges den gleichen Querschnitt wie die Etage mittlerer Größe des ersten Stanzwerkzeuges aufweist; und
    die Länge der kleineren Etage des zweiten Stanzwerkzeuges wie oder länger als die kombinierte Tiefe aus der Etage mittlerer Größe und der kleinsten Etage des ersten Stanzwerkzeuges ist.
  • Daher entfällt bei diesem Aspekt der Erfindung die kleinste Etage der Aussparung in den größten Befestigern, und diese mündet vorzugsweise in eine Fortsetzung der zweitkleinsten Etage der Aussparung. Die Tiefe wird selbstverständlich beibehalten, um einen vollständigen Eintritt des Werkzeugs zu ermöglichen.
  • Diese Maßnahme wirkt sich also nicht auf erhebliche Weise ungünstig auf die Drehmomentübertragung aus. In der Tat ist bei den größeren Schrauben die Drehmomentübertragung durch die kleinste Etage minimal im Vergleich zu der tiefer eingebetteten, größten Etage. Stattdessen reduziert die Maßnahme die Beschädigung von Stanzwerkzeugen, und sie verhindert einen nur unvollständigen Eingriff des Werkzeugs in die Aussparung des Befestigers. Auch wirkt sie sich nicht auf die Verwendung desselben Antriebswerkzeugs bei Schrauben kleinerer Größen aus, welche mit der kleinen Aussparungsetage versehen sind, so dass dieser Aspekt des Systems nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, bei denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Befestigers aus einer Befestiger-Reihe größerer Größe und mit vier Antriebsetagen ist;
  • 2 eine der 1 ähnliche Ansicht eines kleineren Befestigers aus derselben Reihe ist, welcher jedoch nur drei Antriebsetagen aufweist;
  • 3 eine Seitenansicht eines Antriebswerkzeugs zur Verwendung bei den Befestigern aus den 1 und 2 ist;
  • 4 eine Seitenansicht eines Antriebswerkzeugs für eine Befestiger-Reihe kleinerer Größe als die in den 1 und 2 gezeigten ist;
  • die 5a und b eine Perspektivansicht bzw. eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines mittelgroßen Befestigers aus der in Vergleich mit den in den 1 und 2 gezeigten kleineren Befestiger-Reihe sind, wobei diese Befestiger dazu ausgelegt sind, mit dem Werkzeug aus 4 angetrieben zu werden;
  • die 6a und b, ähnlich wie die 5a und b, einen Befestiger größerer Größe aus der Reihe kleinerer Größe zeigen, wobei dieser ein Beispiel für den zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung und dazu ausgelegt ist, mit dem Werkzeug aus 4 angetrieben zu werden; und
  • 7 ziegt, wie das Werkzeug aus 4 in den Befestiger aus 2 eingreift.
  • Bezugnehmend auf 1 weist ein Befestiger 10 einen kappenförmigen Kopf 12 und ein zugehöriges Gewinde (nicht dargestellt) auf. Eine zentrale Aussparung 14 ist in dem Kopf 12 ausgebildet und weist vier Antriebsetagen 16a bis d auf. Jede Etage wird als Hexagon im Querschnitt gezeigt, wobei jede Etage mit der zentralen Längsachse des Befestigers 10 koaxial und fluchtend ist. Jedoch dient die Tatsache, dass die Etagen hexagonal und sowohl in Drehrichtung als auch in Querrichtung miteinander fluchtend sind, lediglich der Einfachheit. Die Antriebsetagen 16a bis d könnten einen beliebigen nicht kreisförmigen Querschnitt aufweisen, könnten in Drehrichtung zueinander versetzt sein und könnten in Querrichtung versetzt sein. Andererseits muss sich jede Etage innerhalb der von der vorangehenden Etage definierten Abgrenzungen befinden. Das heißt, die Etage 16d befindet sich innerhalb der von der Etage 16c definierten Abgrenzungen, welche sich wiederum innerhalb der Abgrenzungen der Etage 16b befindet, welche sich wiederum innerhalb der Etage 16a befindet.
  • 2 zeigt einen ähnlichen Befestiger 10', welcher sich von dem Befestiger 10 aus 1 darin unterscheidet, dass er einen kleineren Kopf 12' und ein kleineres Gewinde 13 aufweist. Beispielsweise kann die Kopfschraube aus 1 eine M16-Schraube sein, während die Schraube aus 2, im gleichen Maßstab, wahrscheinlich eher M12 ist. Die Schraube 10' weist auch eine Aussparung 14' auf, außer dass hier lediglich drei Etagen 16b, c und d vorhanden sind, wobei die Etagen 16b bis d genau den Etagen 16b bis d aus 1 entsprechen.
  • Bezug nehmend auf 3, wird ein Antriebswerkzeug 20 gezeigt, das zum Antreiben der Befestiger 10, 10' aus den 1 und 2 geeignet ist. Das Werkzeug 20 weist Antriebsflansche oder Etagen, 26a, b, c and d, auf, wobei die Etage 26d mit festem Gleitsitz in der Aussparungsetage 16d der Befestiger 10, 10' aus den 1 und 2 liegt. Auf gleiche Weise liegt die Etage 26c mit festem Gleitsitz in der Etage 16c und auf gleiche Weise die Etagen 26b und a in den Aussparungsetagen 16b bzw. a. Es ist ersichtlich, dass die Basis 28 der Aussparung 26b des Werkzeugs 20, wenn dieses in den Befestiger 10' aus 2 eingreift, auf einer Oberseite 18 des Befestigers 10' ruhen wird. Wenn jedoch dasselbe Werkzeug 20 verwendet wird, um den Befestiger 10 aus 1 anzutreiben, wird der Flansch 26a in die Aussparungsetage 16a eintreten, und die Basis 28 wird auf der Steg 28' zwischen dem unteren Teil der Etage 16a und dem oberen Teil der Etage 16b anliegen. Daher kann die Drehmomentübertragung zwischen dem Werkzeug und dem Befestiger 10 viel größer sein als die zwischen dem Werkzeug 20 und dem Befestiger 10' aus 2. Dies ist natürlich angesichts des Größenunterschiedes zwischen den Befestigern 10, 10' wünschenswert. Wenn tatsächlich noch größere Befestiger als der Befestiger 10 aus 1 verwendet werden sollten, dann wird einfach die Tiefe der Etage 16a vergrößert.
  • Die 5a und b zeigen einen weiteren Befestiger 10'', welcher in diesem Beispiel eine Senk-Maschinenschraube ist. Die Größe der Schraube kann eine beliebige von M2 bis M10 sein, auch wenn sie bei einer dreietagigen Aussparung 14'', wie gezeigt, wahrscheinlich M6 oder größer ist (auch wenn M10 vorzugsweise wie in 6 gezeigt ist und weiter unten beschrieben wird). Die Aussparung 14'' sieht ähnlich wie die Aussparung 14' aus 2 aus. Jedoch sind die Abmessungen sehr viel geringer. Tatsächlich werden die Abmessungen eines Beispiels für die vorliegende Erfindung in Tabelle I unten gezeigt, aus welcher ersichtlich ist, dass der Durchmesser der Aussparungsetage 16b' des Befestigers 10'' gleich dem Durchmesser der Etage 16d des Befestigers 10' ist. Außerdem ist die Tiefe der Aussparungsetage 16d des Befestigers 10' aus 2 mehr als einen Millimeter tiefer als die kombinierte Tiefe aus den Werkzeugetagen 26c' und 26d' (siehe 4). Dies bedeutet, dass ein Werkzeug 20', wie in 4 gezeigt, welches in die Aussparung 14'' des Befestigers 10'' aus 5 passt, in die Aussparung 16d der Befestiger 10 und 10' aus 1 bzw. 2 passen wird. Tabelle I
    Etage Tiefe (mm) Durchmesser (mm)
    16d 3,5 5,9
    16d' 1,5 2
    16c 2,7 10
    16c' 1 4
    16b 2,7 14
    16b' bis zu 3 5,9
    16a bis zu 11 19
  • Außerdem wird die Werkzeugetage 26d des Werkzeugs 20 in die Aussparungsetagen 16b' und 16b'' der Befestiger 10'' und 10''' in den 5a bzw. 6a passen.
  • 4 zeigt ein Werkzeug 20' zum Antreiben der kleineren Reihe Schrauben, wie sie in 5, und auch in 6, wie weiter unten beschrieben ist, gezeigt werden. Das Werkzeug weist drei Antriebsflansche oder Etagen 26b', c' und d' auf, welche in die oben bei dem Befestiger 10'' aus 5a beschriebenen Aussparungen 16b', c' und d' passen. Die Flansche 26b', c' und d' sind an einem Hauptabschnitt 26a' eines Sechskantstabes gebildet, welcher einen Durchmesser von 6 mm aufweist und der üblicherweise für Schraubendreherbits, die von Elektrowerkzeugen verwendet werden, verwendete Querschnitt ist. In 4, und auch in 3, ist die Tiefe markiert, bis zu welcher das Werkzeug 20', und 20 im Falle der 3, in die Aussparung unterschiedlich großer Schrauben in den beiden Größenreihen M2 bis M10 und M12 bis M30 eintritt. Hieraus ist ersichtlich, dass der Abschnitt 26a' nicht als Antriebsflansch oder Etage verwendet wird. Die Tiefen der größten Etage sind in Tabelle II unten wiedergegeben. Tabelle II
    Bolzen-Größe maximal erforderliches Drehmoment (Nm) erreichtes Bruchdrehmoment (Nm) größte Etage Tiefe der größten Etage (mm)
    M2.5 0,7 1,5 26d' 1,5
    M4 4,1 5,8 26c' 1
    M6 14 21 26b' 1
    M8 35 52 26b' 2
    M10 69 89 26b' 3
    M12 120 26c 2,7
    M14 190 26b 2,7
    M16 295 26b 2,7
    M18 405 26a 3
    M20 580 26a 3
    M22 780 26a 4
    M24 1000 26a 4
    M26 1250 26a 5
    M28 1600 26a 5
    M30 2000 26a 6
  • In Tabelle II ist das maximal erforderliche Drehmoment das allgemein akzeptierte Anziehdrehmoment für die jeweilige Bolzengröße aus Stahl 10.9 und durchschnittlichen Reibungseingriff in das entsprechende Muttergewinde. Tatsächlich ist es auch ein allgemeines Erfordernis, dass das Gewinde eines Bolzens abscheren sollte, bevor der Antrieb des Bolzens durch das Antriebswerkzeug über den Bolzenkopf versagt. Dieses Drehmoment ist im Allgemeinen etwa 15% größer als das minimale Bruchdrehmoment für den Gewindeabschnitt des Bolzens. Mit den Werkzeugen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, sind diese Drehmomente mit einem gewissen Spielraum erreichbar, wie in Tabelle II gezeigt. Nun auf die 6a und b Bezug nehmend, wird gezeigt, dass der Befestiger 10'' eine Aussparung 14''' aufweist, welche sich von der Aussparung 14'' des in den 5a und b gezeigten Befestigers 10'' in folgender Hinsicht unterscheidet. Da der Befestiger 10''' größer als der Befestiger 10'' ist – er kann beispielsweise eine M10-Schraube sein –, weist seine größte Aussparung 16b'', welche im Durchmesser der Aussparung 16b' der Schraube 10'' aus 5a entspricht, eine vergrößerte Tiefe auf. Die mit dieser Etage mögliche Drehmomentübertragung ist daher erhöht. Aus diesem Grund wird der Beitrag der kleinsten Etage im Wesentlichen minimal. Wenn statt dessen eine Etage 16d' vorgesehen wäre, hätte sie zwei ungünstige Wirkungen.
  • Das Befestigungssystem wird durch das Verfahren zur Herstellung von Schrauben geschaffen, welches die vorliegende Erfindung betrifft. Dieses Verfahren beinhaltet Kaltformen unter Verwendung eines Stanzwerkzeugs mit einem Profil, welches mit der gewünschten Form der Aussparung 14''' übereinstimmt. Außerdem neigt, da Kaltformen einen gewissen elastischen Rückprall des Metalls beinhaltet, nachdem es durch Einwirkung des Stanzwerkzeugs in die erforderliche Form geflossen ist, der Rückprall dazu, das Stanzwerkzeug zu greifen und sein Entfernen von dem gebildeten Kopf zu verhindern. Tatsächlich ist aus diesem Grund das Stanzwerkzeug ein wenig größer als die gewünschte endgültige Form, um diesem Rückprall-Effekt Rechnung zu tragen. Jedoch ist der Vorsprung am Ende des Stanzwerkzeugs (nicht gezeigt, sieht aus wie das Werkzeug 20' in 4 und stimmt mit dessen Etage 26d' überein) aufgrund seiner kleinen Abmessung etwas empfindlich. Er kann bei wiederholter Verwendung abscheren: dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Stanzwerkzeug tief in den Kopf einer Schraube getrieben wird, um die bei den größeren Schrauben dieser Größenreihe erforderliche tiefere Aussparung zu bilden.
  • Die zweite Wirkung zeigt sich durch den häufigen Wunsch, Schrauben – insbesondere solche zur Verwendung in der Automobilindustrie – mit einem Lack zu beschichten, welcher der Schraube Korrosionsbeständigkeit verleiht. Aufgrund der kleinen Größe der Aussparungsetage 16d' kann der Lack in dieser Etage einen vollständigen Eingriff des Antriebswerkzeugs in die Aussparung behindern.
  • Dementsprechend weist bei größeren Schrauben 10''' (aus dieser kleineren Größenreihe von Schrauben und Bolzen) die zweite Aussparungsetage 16c'' eine vergrößerte Tiefe auf, um freizulegen, was die Aussparung 16d' wäre, wenn diese vorgesehen wäre. Hierdurch entfällt also der Vorsprung von dem Stanzwerkzeug (nicht gezeigt), welches die Aussparung 14''' bildet, und daher entfällt die Möglichkeit, dass diese Spitze abbricht. Daher ist die Lebensdauer des Stanzwerkzeugs verbessert. Zweitens entfällt die kleine Vertiefung, welche von einer Aussparung 16d' gebildet würde, so dass ein vollständiger Eingriff des Antriebswerkzeugs 20' in die Aussparung 14''' nicht erschwert wird. Die einzige ungünstige Wirkung ist ein geringer Verlust von Antriebspotential durch die Werkzeugetage 26d'. Wie bereits gesagt, ist dieser jedoch minimal im Vergleich zu der erhöhten Größe der Aussparungsetage 16b''.
  • Eine derartige Anordnung wäre auch bei den kleineren Schrauben vorzuziehen, außer dass bei kleineren Größen als M8 die vergrößerte mittlere Etage 16c'' dem Hals 30 zwischen dem Kopf 32 und Schaft 34 kleinerer Versionen der Schraube 10''' zu nahe käme. Außerdem könnte bei derartigen Schrauben die Aussparung 14''' nicht so tief sein, und daher würde der Verlust an Antriebsfähigkeit, wie durch die kleine Etage 16d' dargestellt, relevanter. Ebenso ist die Fähigkeit betroffen zur Verwendung desselben Werkzeugs 20' bei kleinen Schrauben, welche nur eine einzige Etagen-Aussparung von der Größe der Etage 16d' aufweisen können.
  • Jedoch sind sowohl das Problem der Brüche von Stanzwerkzeugspitzen als auch des vollständigen Einsetzens des Antriebswerkzeugs in die Aussparung weniger problematisch bei den flacheren Aussparungen der kleinen Schrauben. Im ersten Fall wird das Stanzwerkzeug normalerweise entfernt, bevor der Schraubenkopf den Vorsprung am Ende des Stanzwerkzeugs greift, und in jedem Fall liegt weniger Kraft in dem Rückprall aufgrund der kleineren Größe des Kopfes 32 kleinerer Schrauben. Zweitens hat der Lack einen kürzeren Austrittsweg, wenn ein Werkzeug in eine Aussparung 14'' einer kleineren Schraube eingesetzt wird, so dass es weniger wahrscheinlich ist, dass er bei gleicher Eindrückkraft des Werkzeugs in der Aussparung den vollständigen Eingriff abstoppt.
  • Schließlich auf 7 eingehend, besteht einer der Vorteile, wenn vorgesehen wird, dass die kleinste Aussparungsetage 16d der größeren Schraubenreihe 10, 10' die gleiche Größe wie die größte Etage 26b' des Werkzeugs 20' zum Antreiben der kleineren Schraubenreihe 10'', 10''' aufweist, darin, dass ein Werkzeug 20' verwendet werden kann, um die größere Schraubenreihe zu bewegen und ihren Antrieb einzuleiten. Dies erleichtert die Handhabung der größeren Schrauben, insbesondere in begrenzten Räumen. Auch hat dies den Vorteil, dass, wenn ein(e) Benutzer(in) irrtümlicherweise das falsche Werkzeug 20' zur Hand nimmt (oder feststellt, dass in sein/ihr Treibwerkzeug das falsche Bit eingesetzt ist), dieses dennoch verwendet werden kann, um die Schraube 10, 10' anzutreiben, zumindest bis sie handfest angezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft auch die Stanzwerkzeuge, welche die Aussparungen der vorliegenden Erfindung bilden. Es gibt keine separate Darstellung der Stanzwerkzeuge, da sie im Wesentlichen mit den Antriebswerkzeugen übereinstimmen. Es gibt Unterschiede zu den Antriebswerkzeugen hinsichtlich des Materials und kleinere, wenn auch wesentliche, Unterschiede in den Abmessungen, welche für Fachleute offensichtlich wären. Daher sind hier keine weiteren Ausführungen erforderlich.
  • Bei dem ersten Aspekt umfasst der Stanzwerkzeug-Satz mindestens eines, das die Form des Werkzeugs aus 3 aufweist, und ein weiteres, das die Form des Werkzeugs aus 4 aufweist. Bei dem zweiten Aspekt umfasst der Stanzwerkzeug-Satz mindestens eines, das die Form des Werkzeugs aus 4 aufweist, und ein weiteres, das eine Form aufweist, welche hier nicht als Werkzeug gezeigt ist. Dies liegt daran, dass das gleiche Werkzeug aus 4 verwendet wird, um die Aussparung einzutreiben, obwohl die Aussparung im Profil sich von dem Werkzeug unterscheidet. Nichtsdestotrotz stimmt das Profil des anderen Stanzwerkzeugs mit der Aussparung 14''' der Schraube 10''' in 6 überein.

Claims (18)

  1. Befestigungssystem mit einer Mehrzahl unterschiedlich großer Gewindebefestiger (10), wobei jeder Befestiger einen Kopf (12) aufweist, der mit einer Aussparung (14) zur Aufnahme eines Werkzeugs (20) zum Drehantrieb des Befestigers versehen ist, und wobei mindestens einige der Befestiger eine Aussparung mit einer Mehrzahl von übereinander liegenden Antriebsetagen (16a, b, c, d) mit abnehmender Größe aufweisen, wobei jede Etage Seiten aufweist, die im Wesentlichen parallel zu einer langen Achse des Befestigers sind und im Querschnitt ein Polygon definieren; dadurch gekennzeichnet, dass das genannte System mindestens zwei Reihen (10, 10'; 10'', 10''') der genannten Befestiger aufweist, in denen Befestiger (10, 10') einer größeren Reihe der genannten Mehrzahl von Reihen größer sind als Befestiger (10'', 10''') einer kleineren Reihe der genannten Mehrzahl von Reihen; und dass sich zwischen den genannten kleineren und größeren Reihen eine gemeinsame Etage (16d; 16b', 16b'') zumindest einiger der Befestiger in jeder Reihe befindet, welche die größte Etage der Aussparung einiger Befestiger in der kleineren Reihe und die kleinste Etage der Aussparung einiger Befestiger der größeren Reihe ist, wobei die gemeinsame Etage den gleichen Querschnitt in jeder Reihe aufweist; und dass die Tiefe von der Basis der genannten größten Etage der Aussparung zu der Basis der genannten kleinsten Etage der Aussparung in den Befestigern der kleineren Reihe geringer ist als die Tiefe der kleinsten Etage der Aussparung in den Befestigern der größeren Reihe.
  2. Befestigungssystem nach Anspruch 1, bei dem zwei Größenreihen von Befestigern vorhanden sind, mit Schrauben von Durchmessern von etwa 2 mm bis etwa 10 mm und von etwa 10 mm bis etwa 30 mm.
  3. Befestigungssystem nach Anspruch 2, bei dem die Schrauben Maschinenschrauben der Größe M2 bis zur Größe M10 in der kleinen Reihe und Größe M12 bis M30 in der großen Reihe sind.
  4. Befestigungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die gemeinsame Etage im Querschnitt hexagonal ist.
  5. Befestigungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die gemeinsame Etage einen Durchmesser von etwa 6 mm, vorzugsweise 5,9 mm, aufweist.
  6. Befestigungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die kleinere Befestiger-Reihe drei Etagen (16b', c', d') bei größeren Befestigern, zwei Etagen (16c', d'), bei Befestigern mittlerer Größe und eine (16d') bei den kleinsten Befestigern aufweist.
  7. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem in der kleineren Befestiger-Reihe die größeren Befestiger zwei Etagen (16b'', c'') aufweisen, nämlich die gemeinsame Etage (16b'') mit einer ersten Tiefe und eine kleinere Etage (16c'') mit einer zweiten Tiefe, und bei dem die Befestiger mittlerer Größe drei Etagen (16b', c', d') aufweisen, nämlich die gemeinsame Etage (16b') mit einer dritten Tiefe, die geringer ist als die erste (16b''), eine kleinere Etage (16c') mit einer vierten Tiefe, die kleiner als die zweite Tiefe (16c'') ist, und eine kleinste Etage (16d').
  8. Befestigungssystem nach Anspruch 7, bei dem kleine Befestiger zwei Etagen aufweisen, nämlich die genannte kleinere Etage und die genannte kleinste Etage, und die kleinsten Befestiger eine Etage, nämlich die genannte kleinste Etage, aufweisen.
  9. Stanzwerkzeug-Satz mit etagenbildenden Querschnitten zur Bildung der Aussparung von Befestigern des Befestigungssystems nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der genannte Satz ein Stanzwerkzeug für eine kleinere Befestiger-Reihe umfasst, das einen größten etagenbildenden Querschnitt mit einem gemeinsamen Querschnitt aufweist, und ein anderes Stanzwerkzeug umfasst, das einen kleinsten etagenbildenden Querschnitt mit demselben gemeinsamen Querschnitt aufweist.
  10. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem: das Werkzeug (20, 20') für mindestens eine der Reihen an seinem Ende mindestens drei Etagen (26a–d; 26a'–d') von Antriebsquerschnitten aufweist, wobei jede Etage Seiten aufweist, die im Wesentlichen parallel zu einer langen Achse des Werkzeugs angeordnet sind und im Querschnitt ein Polygon bilden, wobei die Etagen nahe dem Ende des Werkzeuges im Querschnitt zunehmend kleiner werden; und die Befestiger-Reihe, welche durch das Werkzeug angetrieben werden soll, einen ersten Befestiger (10''') umfasst, dessen Aussparung (14''') so geformt ist, dass mindestens die drittkleinste (26b') und zweitkleinste (26c') Etage des Werkzeugs darin antreibend eingreift, nicht aber die kleinste Etage (26d'), wobei die Aussparung (16c''), welche die zweitkleinste Etage des Werkzeugs aufnimmt, ausreichend tief ist, um die kleinste Etage aufzunehmen, ohne dass dazwischen ein Antriebseingriff besteht und ohne dass sie den vollständigen Eingriff der genannten zweiten und dritten Etagen in die entsprechenden Etagen der Aussparung in dem Befestiger verhindert.
  11. Befestigungssystem nach Anspruch 10, bei dem die Reihe einen zweiten, kleineren Befestiger (10'') aufweist, dessen Aussparung (14'') so geformt ist, dass sie durch die kleinste (26d') und die zweit-(26c') und dritt-(26b')kleinste Etage des Werkzeugs angetrieben wird, wobei: die Aussparungen (14''', 14'') der ersten und zweiten Befestiger derart sind, dass die Eingriffstiefe der drittkleinsten Etage des Werkzeugs in die Aussparung des zweiten Befestigers geringer als die Eingriffstiefe der drittkleinsten Etage des Werkzeugs in die Aussparung des ersten Befestigers ist.
  12. Befestigungssystem nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Befestiger-Reihe Schrauben mit einem Durchmesser von etwa 2 mm bis etwa 10 mm aufweist.
  13. Befestigungssystem nach Anspruch 12, bei dem die Schrauben Maschinenschrauben der Größe M2 bis M10 sind.
  14. Befestigungssystem nach Anspruch 13, wenn auf Anspruch 11 rückbezogen, bei dem die genannte erste Schraube M10 und die genannte zweite Schraube M8 ist.
  15. Befestigungssystem nach Anspruch 14, bei dem die Aussparungen der ersten und zweiten Befestiger derart sind, dass die Eingriffstiefe der drittkleinsten Etage des Werkzeugs in die Aussparung des zweiten Befestigers etwa 1 mm beträgt und die Eingriffstiefe der drittkleinsten Etage des Werkzeugs in die Aussparung des ersten Befestigers etwa 3 mm ist.
  16. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 15, bei dem die Etagen im Querschnitt hexagonal sind.
  17. Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 16, bei dem die drittkleinste Etage einen Durchmesser von etwa 6 mm, vorzugsweise 5,9 mm, aufweist.
  18. Stanzwerkzeug-Satz mit etagenbildenden Querschnitten zum Bilden der Aussparung von Befestigern des Befestigungssystems nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei der genannte Satz ein erstes Stanzwerkzeug für eine kleinere Befestiger-Größe umfasst, das drei etagenbildende Querschnitte aufweist, und ein zweites Stanzwerkzeug für eine größere Befestiger-Größe umfasst, das zwei etagenbildende Querschnitte aufweist, wobei: die größere Etage des zweiten Stanzwerkzeuges den gleichen Querschnitt wie die größte Etage des ersten Stanzwerkzeuges aufweist; die kleinere Etage des zweiten Stanzwerkzeuges den gleichen Querschnitt wie die Etage mittlerer Größe des ersten Stanzwerkzeuges aufweist und die Länge der kleineren Etage des zweiten Stanzwerkzeuges wie oder länger als die kombinierte Tiefe aus der Etage mittlerer Größe und der kleinsten Etage des ersten Stanzwerkzeuges ist.
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