DE102006030420A1 - Schraubendreher für Innenmehrkantschrauben - Google Patents

Schraubendreher für Innenmehrkantschrauben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher für Innenmehrkantschrauben (l, m, n), mit einem Schaft (1) und einem an einem Ende des Schaftes (1) vorgesehenen Außenmehrkantkopf (3) zur Aufnahme in einer Innenmehrkantausnehmung (4) der Innenmehrkantschraube (l, m, n), eine dafür passende Innenmehrkantschraube sowie für den Schraubendreher passende Schraubensortimente mit Innenmehrkantschrauben (l, m, n) verschiedener Innenmehrkant-Größen, aber gleichen Innenmehrkant-Typs. Der Schraubendreher zeichnet sich dadurch aus, dass der Außenmehrkantkopf (3) stufenförmig ausgebildet ist, wobei sich die ausgebildeten Stufen (t1, t2, t3) zu einem Ende des Außenmehrkantkopfes (3) hin verjüngen. Die Innenmehrkantschraube zeichnet sich durch eine stufenförmige Innenmehrkantausnehmung (4) im Schraubenkopf aus. Ein erstes Schraubensortiment zeichnet sich dadurch aus, dass die Innenmehrkantausnehmung (4) wenigstens der Innenmehrkantschrauben (m, n) einer Innenmehrkant-Größe eine über ihre Tiefe stufenförmig ausgebildete Innenmehrkantausnehmung aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher für Innenmehrkantschrauben mit einem Schaft und einem an einem Ende des Schaftes vorgesehenen Außenmehrkantkopf zur Aufnahme in einer Innenmehrkantausnehmung einer Innenmehrkantschraube, und eine entsprechende Innenmehrkantschraube. Ferner betrifft die Erfindung ein erstes Schraubensortiment gemäß Oberbegriff des Anspruchs 14 und ein zweites Schraubensortiment gemäß Oberbegriff des Anspruchs 19.
  • Schraubendreher bzw. -zieher sind prinzipiell aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Es handelt sich dabei um Handgeräte zum Eindrehen von Schrauben. Neben Handschraubendrehern zum händischen Eindrehen von Schrauben gibt es dabei auch sogenannte Akku-Schrauber. Derartige Schraubendreher gehören zu den Standard-Arbeitsmitteln handwerklicher Berufsgruppen, wie Zimmerern, Dachdeckern, Tischlern oder im Maschinenbau.
  • Beispielsweise sind Schraubendreher bekannt, welche an einem Schaft einen Außenmehrkantkopf mit einem Kreuzprofil aufweisen, der vier schräg ausgebildete Flanken vorsieht. Derartige Schraubendreher sind für Schrauben mit einer Innenausnehmung in Form eines Kreuzschlitzes vorgesehen. Beim Eindrehen von Kreuzschlitzschrauben muss jedoch Druck auf die Schrauben ausgeübt werden, um zu verhindern, dass der Außenmehrkantkopf nicht aus dem Kreuzschlitz der Schrauben gedrängt wird. Durch die Druckausübung über die Kantenbereiche des Kreuzschlitzes der Schrauben liegt insbesondere bei älteren bzw. schon mehrmals verwendeten Schrauben das Problem darin, dass der ausgeübte Druck beim Drehen zu schwach ist und somit die Kanten zunehmend abgerundet bzw. abgeschert werden.
  • Weiterhin sind Außenmehrkant-Schraubendreher für Schrauben mit entsprechenden Innenmehrkantausnehmungen im Schraubenkopf bekannt. Im Rahmen der Erfidnung sind dabei mit dem Begriff „Innenmehrkant" neben Mehrkantprofilen wie Innensechskant (Imbus) auch Vielzahnprofile und Vielsternprofile wie Torx- oder XZN-Profile gemeint. Je nach Ausführung sind solche Schrauber einstückig oder weisen an ihrem Schaftende Standardaufnahmen auf, in die ein zur jeweiligen Schraube passender Einsatz eingesteckt werden kann. Für jede Innenmehrkantschraubensorte und -größe ist somit ein spezieller Einsatz notwendig. Das bedeutet, dass bei kleinen ausgeführten Innenmehrkantschrauben ein Einsatz mit kleiner Schlüsselweite bzw. mit kleinem Querschnitt des Außenmehrkantkopfes und bei größer ausgeführten Innenmehrkantschrauben ein Einsatz mit größerem Querschnitt des Außenmehrkantkopfes auf den Schraubendreher oder aber auch auf den Schraubenkopf aufgesetzt werden muss. Bei einstückigen Schraubendrehern muss ein anderer Schraubendreher zur Hand genommen werden. Dieses ständige Austauschen der Einsätze ist insbesondere für Arbeiter auf Baustellen, die ständig ein solches Sortiment an Schraubendrehern oder Einsätzen mit sich führen müssen, hinderlich und zeitaufwendig. Außerdem ist es möglich, dass die verschiedenen Einsätze bzw. Schraubendreher verlegt werden oder sogar verloren gehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schraubendreher zum Ein- und Ausdrehen von Innenmehrkantschrauben zu schaffen, mittels dem die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden und zeitsparend gearbeitet werden kann, sowie eine entsprechende Innenmehrkantschraube und ein Sortiment von Innenmehrkantschrauben.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Schraubendrehers mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, hinsichtlich der Schraube mit den Merkmalen des Anspruchs 13 und hinsichtlich des Sortiments mit den Merkmalen des Anspruchs 14 oder 19.
  • Erfindungsgemäß ist der Außenmehrkantkopf des Schraubendrehers dabei stufenförmig ausgebildet, wobei die ausgebildeten Stufen sich zu einem Ende des Außenmehrkantkopfes hin verjüngen. Die erfindungsgemäße Innenmehrkantschraube weist entsprechend eine stufenförmige Innenmehrkantausnehmung in ihrem Schraubenkopf auf. Vorteilhaft ist der Außenmehrkantkopf dabei an einem Einsatz vorgesehen, der mit dem Schraubendreher verbindbar ist.
  • Durch die stufenförmige Ausbildung des Außenmehrkantkopfes ist es nun möglich – je nach Vielzahl der Stufen – mit einem Schraubendreher bzw. Einsatz Innenmehrkantschrauben verschiedener Größe mit einem einzigen Werkzeug zu verarbeiten bzw. zu verschrauben. Auf diese Weise können ohne Zeitverlust nacheinander Innenmehrkantschrauben mit unterschiedlichem Durchmesser verarbeitet bzw. verschraubt werden. Außerdem verringert sich die Gefahr des Verlustes eines oder mehrerer einzelner Einsätze.
  • Zwar weisen auch Standard-Innenmehrkantschrauben je nach Größe unterschiedlich tiefe Innenmehrkantausnehmungen auf, so dass sie mit dem erfindungsgemäßen Schraubendreher gedreht werden können. Die Tiefe der Innenmehrkantausnehmungen ist jedoch auf ein von der jeweiligen Schraube aufzunehmendes Soll-Drehmoment abgestimmt. Um dieses Soll-Drehmoment zu übertragen eignet sich die erfindungsgemäße Innenmehrkantschraube.
  • Die Vorteile der Erfindung kommen aber besonders bei einem auf den erfindungsgemäßen Schraubendreher abgestimmten Sortiment von Schrauben richtig zum Tragen. Dazu wird einerseits ein Schraubensortiment mit Innenmehrkantschrauben verschiedener Innenmehrkant-Größen, aber gleichen Innenmehrkant-Typs vorgeschlagen, bei dem zumindest diejenigen Innenmehrkantschrauben nach Art der Erfindung mit Stufen-Innenmerhkantausnehmungen versehen sind, die nicht dem Los mit der kleinsten Innenmehrkant-Größe angehören, bei dem also die Innenmehrkantausnehmung wenigstens der Innenmehrkantschrauben einer Innenmehrkant-Größe über ihre Tiefe stufenförmig ausgebildet sind, so dass für jede der Innenmehrkantschrauben das Aufnehmen eines Soll-Drehmoments von einem passenden Schraubendreher nach Art der Erfindung möglich ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der stufenförmige Außenmehrkantkopf an allen Innenwandflächen der Innenmehrkantausnehmung der Innenmehrkantschraube beim Drehen anliegt. Dies entspricht Anspruch 7 hinsichtlich des Schraubendrehers und Anspruch 15 hinsichtlich des Schraubensortiments. Die Innenmehrkantschrauben einer Größe weisen dabei jeweils die gleichen Stufen wie die Innenmehrkantschrauben kleinerer Größen und eine zusätzliche Stufe größerer Schlüsselweite als die Innenmehrkantschrauben kleinerer Größe aufweisen. Der Schraubendreher überträgt dann über seine gesamte Eintauchtiefe in die jeweilige Innenmehrkantausnehmung ein Drehmoment.
  • Die Tiefen aller Stufen können dabei so abgestimmt sein, dass jede der Innenmehrkantschrauben des Sortiments ein vorgegebenes Soll-Drehmoment von einem passenden, über die Gesamttiefe der jeweiligen Innenmehrkantausnehmung in Eingriff stehenden Schraubendreher mit entsprechend ausgebildeten Außenmehrkantkopf aufnehmen kann. Es wäre auch denkbar, das übertragbare Drehmoment durch Variation des Materials des Außenmehrkantkopfs an den einzelnen Stufen, des Materials der unterschiedlichen Schraubenlose des Sortiments oder an den Stufen einer Schraube zu beeinflussen.
  • Alternativ zu dem Schraubensortiment mit Stufenausnehmungen wird weiterhin ein Sortiment von Schrauben vorgeschlagen, bei dem die Innenmehrkantausnehmungen aller Schrauben stufenfrei sind, wobei sich die Schrauben des Sortiments aber dadurch zu einer Verarbeitung mit dem erfindungsgemäßen Schraubensdreher eignen, dass ausgehend von der kleinsten Innenmehrkant-Größe die Tiefe der Innenmehrkantausnehmungen in einem solchen Maß mit der Schlüsselweite der Innenmehrkantausnehmungen ansteigt, dass für jede der Innenmehrkantschrauben das Aufnehmen eines Soll-Drehmoments von einem Schraubendreher möglich ist, der über eine Anlagetiefe mit der jeweiligen Innenmehrkantausnahme in Eingriff steht, welche der Tiefe der Innenmehrkantaufnahme abzüglich der Tiefe der Innenmehrkantaufnahme der nächstkleineren Innenmehrkant-Größe entspricht.
  • Weiterhin kann bei einem Schraubensortiment mit Schraubenlosen, von denen zumindest einige stufenförmige Innenmehrkantausnehmungen aufweisen, vorgesehen sein, dass eine oder mehrere der Stufen an größeren Schrauben weiter zurückgenommen sind als bei kleineren Schrauben, so dass auch hier der Außenmehrkantkopf nicht auf allen Stufen greift und das Drehmoment nur an den Stufen übertragen wird, an denen er greift. Denn zwar nimmt dabei das Drehmoment mit abnehmendem Durchmesser der Stufen zur Spitze des Außenmehrkantkopfs hin ab, so dass an den weiter hinten gelegenen Stufen ein größeres Drehmoment als an den Stufen zur Spitze hin übertragen wird. Um insbesondere die kleinste Stufe einer hohen Belastung zu entziehen kann aber bei großen Schrauben diese Stufe etwas zurückgenommen sein. Man erreicht damit trotz dessen, dass der Außenmehrkantkopf nur an der oder den größeren Stufen angreift, dass der Schraubenkopf eine schlanke Bauform aufweisen kann.
  • Alternativ oder als Ergänzung dazu kann in einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schraubendrehers vorgesehen sein, dass zumindest eine der Stufen des Außenmehrkantkopfs zur Anpassung an eine Innenmehrkantausnehmung einer Innenmehrkantschraube teleskopförmig einfahrbar und ausfahrbar sind. Dies ist insbesondere für die vorstehend genannten Standard-Innenmehrkantschrauben vorteilhaft, deren Innenmehrkantausnehmung nicht stufenförmig aufgebaut ist. Vorteilhaft wird das teleskopförmige Ein- und Ausfahren der einzelnen Stufen des Außenmehrkantkopfes dabei per Druck ausgelöst, d.h. der Arbeiter drückt den Schraubendreher mit einem vorgegebenen Wert in die Ausnehmung des Schraubenkopfs, bis der Schraubendreher auf die gewünschte Stellung eingefahren ist und arretiert dann, um das Verschrauben vorzunehmen. Wenn der Schraubendreher wieder in die Ausgangsstellung mit ausgefahrenen Stufen gebracht werden soll ist es vorteilhaft, wenn die Stufen beispielsweise durch Federkraft vorgespannt sind. Der Arbeiter kann dann in der vorstehend beschriebenen Arbeitsstellung des Schraubendrehers die Arretierung lösen und der Außenmehrkantkopf wird von der Feder in die Ausgangsstellung zurückgedrängt.
  • Insgesamt wird somit ein universell für alle Schrauben eines Sortiments passender Schraubendreher, passende Schrauben dafür sowie passende Schraubensortimente dafür geschaffen. Anders als bei Kreuzschlitzschrauben, bei denen ein ein universeller Sitz des Schraubendrehers in unterschiedlich großen Schrauben durch die schrägen Flanken erkauft wird, ist ein übermäßiger Druck auf die Innenmehrkantschraube beim Drehen nicht notwendig, da keine schrägen Flanken vorliegen. Folglich kann ein Überdrehen bzw. ein Beschädigen und Verformen der Innenmehrkantausnehmung beim Eindrehen bzw. Lösen der Innenmehrkantschraube vermieden werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Die einzelnen Merkmale der Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen lassen sich, soweit es sinnvoll erscheint, beliebig kombinieren. Dabei versteht es sich von selbst, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren näher beschriebenen Ausführungsbeispiele prinzipmäßig erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine prinzipmäßige Darstellung eines erfindungsgemäßen Schraubendrehers mit einem Einsatz in Seitenansicht;
  • 2 eine Draufsicht des in 1 dargestellten Einsatzes; und
  • 3 ein erfindungsgemäßes Schraubensortiment in Seitenansicht.
  • Da Schraubendreher allgemein bekannt sind, wurden nur die für die Erfindung wichtigsten Teile in den Figuren dargestellt.
  • Der Schraubendreher ist in prinzipiell bekannter Art mit einem nicht dargestellten Griffelelement und einem Schaft 1 versehen, wie in 1 dargestellt. Der Schaft 1 weist an einem Ende eine Aufnahme 6 auf, in die ein Einsatz 2 eingeschoben ist. Die Aufnahme 6 hat dabei ein Innensechskantprofil und der Einsatz 2 auf der der Aufnahme 6 zugewandten Seite ein entsprechendes Außensechskantprofil. Der Vorteil einer lösbaren Verbindung des Einsatzes 2 mit dem Schaft 1 liegt darin, dass verschiedene Einsätze auf den Schraubendreher gesteckt werden können.
  • Der Einsatz 2 weist einen Außenmehrkantkopf 3 zur Aufnahme in einer Innenmehrkantausnehmung einer Innenmehrkantschraube auf. Entsprechende Schrauben sind in 3 gezeigt und mit l, m, n bezeichnet. Die Innenmehrkantausnehmung der jeweiligen Schraube l, m, n sidn dort jeweils mit 4a, 4b, 4c bezeichnet.
  • Um gleichzeitig mehrere einzelne bisher bekannte Einsätze in einem Einsatz 2 zu vereinen und somit eine Arbeitsvereinfachung zu gewährleisten, ist der Außenmehrkantkopf 3 stufenförmig ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Außenmehrkantkopf 3 drei Stufen auf, wobei die Stufen jeweils unterschiedliche Querschnitte besitzen. Die einzelnen Stufen können je nach Ausführung der Innenmehrkantausnehmung der Innenmehrkantschrauben unterschiedliche Tiefen t1, t2, t3 aufweisen. Die Anzahl der Stufen auf dem Außenmehrkantkopf 3 wie auch die Tiefen t1, t2, t3 der einzelnen Stufen können jedoch je nach Arbeitsgebiet variiert werden.
  • Weisen beispielsweise Innenmehrkantschrauben l, m, n, wie in der 3 dargestellt, jeweils eine komplementär zu dem Außenmehrkantkopf 3 des Einsatzes 2 ausgebildete Innenmehrkantausnehmung 4a, 4b, 4c auf, dann ist es vorteilhaft, wenn der stufenförmige Außenmehrkantkopf 3 über seine gesamte Eintauchtiefe in die jeweilige Innenmehrkantausnehmung 4a, 4b, 4c und an allen Innenwandflächen der jeweiligen Innenmehrkantausnehmung 4a, 4b, 4c beim Eindrehen bzw. Lösen der Innenmehrkantschraube anliegt.
  • Die aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannten Innenmehrkantschrauben weisen keine stufenförmige Innenmehrkantausnehmung auf. Es ist aber selbstverständlich möglich, auch derartige Innenmehrkantschrauben mit dem Schraubendreher bzw. mit dem Einsatz 2 zu bewegen. Dafür ist vorgesehen, dass der stufenförmige Außenmehrkantkopf 3 des Einsatzes 2 nur an seiner jeweils dafür vorgesehenen, mit gleichem Querschnitt ausgeführten Stufe t1, t2, t3 der Innenmehrkantausnehmung der Innenmehrkantschraube beim Drehen anliegt.
  • Um dies zu gewährleisten, sind die Stufen des Außenmehrkantkopfes 3 zur Anpassung an die jeweilige Innenmehrkantausnehmung einer Innenmehrkantschraube vorteilhafterweise teleskopförmig einfahrbar und ausfahrbar. Um dies zu ermöglichen, können im ausgefahrenen Zustand aller Stufen die einzelnen Stufen jeweils beispielsweise mittels eines Federelements vorgespannt sein. Ein solches Federelement ist in 1 mit 5 angedeutet.
  • Das bedeutet, dass für eine größere Innenmehrkantausnehmung 4 einer allgemein bekannten Innenmehrkantschraube je nach Größe wenigstens eine Stufe unter Druck auf die Innenmehrkantschraube eingefahren bzw. eingedrückt werden kann, um so den Außenmehrkantkopf 3 an die Innenwandflächen der Innenmehrkantausnehmung anzupassen. Danach kann ein Drehen der Innenmehrkantschraube erfolgen. Das Einfahren der vorgespannten Stufen kann selbstverständlich auch derart erfolgen, dass unter Druck einzelne Stufen je nach Größe der Innenmehrkantschraube eingefahren werden und mittels eines Schnappmechanismus die einzelnen Stufen in ihrer Position verharren. Durch Bedienen des gleichen Federelements 5 oder eines anderen Elements kann die verharrende Position der jeweils einzelnen Stufe gelöst werden, um Innenmehrkantschrauben anderer Größe zu verwenden. Selbstverständlich kann die teleskopförmige Ein- und Ausfahrbarkeit der Stufen auch auf anderem Weg gelöst sein. Mittels dieses Einsatzes 2 ist es somit möglich, verschiedene Innenmehrkantschrauben mit unterschiedlicher Größe der Innenmehrkantausnehmung 4 für spezielle Arbeiten zu verwenden ohne den Einsatz 2 auszutauschen.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht des Einsatzes 2. Wie ersichtlich, weist der Einsatz 2 in diesem Ausführungsbeispiel auf jeder Stufe ein Sechsstern-Profil auf. Ein derartiges Sechsstern-Profil wird als Torx-Profil bezeichnet und wird beispielsweise bei Schrauben für Zimmermänner häufig verwendet. Der Einsatz 2 des Schraubendrehers kann auch vorteilhaft ein Torx-Plus-Profil, ein Innensechskant-Profil oder auch ein sonstiges Profil, beispielsweise in Form eines 8ers aufweisen. Auch ähnliche Profilarten können vorgesehen sein.
  • In der 3 sind Innenmehrkantschrauben l, m, n eines speziell für den Schraubendreher bzw. den Einsatz 2 vorgesehenen Schraubensortiments in Seitenansicht dargestellt. Dabei weisen die Innenmehrkantschrauben l, m, n je nach ihrer Größe eine oder mehrere Stufen der Innenmehrkantausnehmung 4a, 4b, 4c auf. Je größer der Durchmesser einer Innenmehrkantschraube l, m, n ist, desto mehr Stufen können in der Innenmehrkantausnehmung 4a, 4b, 4c ausgeformt sein, wobei die Innenmehrkantausnehmung dann insgesamt tiefer wird.
  • Bei Einsatz der in den 1 und 2 dargestellten, teleskopierbaren Ausführungsform des Schraubendrehers ist es aber nicht unbedingt notwendig, dass die Innenmehrkantausnehmung 4a, 4b, 4c stufenförmig ausgeführt ist, da die Stufen des Einsatzes 2 ein – und ausfahrbar sind. Ein derartiges Schraubensortiment mit Innenmehrkantschrauben mit großen und kleinen Innenmehrkantausnehmungen, wie hier dargestellt, kann vorteilhaft aber mittels eines starren Einsatzes bedient werden.
  • Die Innenmehrkantschrauben l, m, n können ebenso wie der Einsatz 2 mit unterschiedlichen Profilarten versehen werden, wie beispielsweise bevorzugt ein Torx-Profil, ein Torx-Plus-Profil oder auch ein 8er-Profil. Selbstverständlich soll die Erfindung nicht nur auf die oben erwähnten Profilarten der Innenmehrkantschrauben beschränkt werden.
  • Der beschriebene Schraubendreher, der Einsatz 2 und das Schraubensortiment können für verschiedene Arbeitsgebiete, wie z.B. für Zimmerer, für Dachdecker, im Möbelbau, Automobilindustrie oder ähnliche Arbeitsgebiete, eingesetzt werden. Für einen Zimmerer sind beispielsweise vier Stufen an dem Außenmehrkantkopf 3 des Einsatzes 2 vorteilhaft, nämlich T50, T40, T25 und T10. Mit einem solchen Schraubendreher ist ihm ein universell einsetzbares Werkzeug an die Hand gegeben. Wenn ein entsprechender Einsatz vorgesehen ist, können für spezielle Zwecke noch weitere Einsätze auf den Schraubendreher aufgesteckt werden.
  • Für andere Arbeitsgebiete kann die Anzahl der Stufen variieren. Je nach Arbeitsgebiet lässt sich somit eine gewünschte Anzahl von Stufen in den Außenmehrkantkopf 3 des Einsatzes 2 einbringen. Auf diese Weise werden viele zusätzliche einzelne Einsätze vermieden und eine Arbeitserleichterung geschaffen.
  • Selbstverständlich sind Abweichungen von den gezeigten Varianten möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (19)

  1. Schraubendreher, insbesondere Handschraubendreher für Innenmehrkantschrauben (l, m, n), mit einem Schaft (1) und einem an einem Ende des Schaftes (1) vorgesehenen Außenmehrkantkopf (3) zur Aufnahme in einer Innenmehrkantausnehmung (4a, 4b, 4c) einer Innenmehrkantschraube (l, m, n), dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmehrkantkopf (3) stufenförmig ausgebildet ist, wobei sich die ausgebildeten Stufen (t1, t2, t3) zu einem Ende des Außenmehrkantkopfes (3) hin verjüngen.
  2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmehrkantkopf (3) mit dem Schaft (1) lösbar verbindbar ist.
  3. Schraubendreher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmehrkantkopf (3) an einem Einsatz (2) vorgesehen ist und an dem Schaftende eine Aufnahme (6) für den Einsatz (2).
  4. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Stufen (t1, t2, t3) des Außenmehrkantkopfs (3) teleskopförmig einfahrbar und ausfahrbar sind.
  5. Schraubendreher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Stufen (t1, t2, t3) im ausgefahrenen Zustand über ein Federelement (5) vorspannbar und insbesondere per Druck auslösend einfahrbar sind.
  6. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Stufen des Außenmehrkantkopfs (3) jeweils entweder ein Torx-Profil, ein Torx-Plus-Profil, ein Innensechskant-Profil oder ein Profil in Form eines 8ers aufweisen.
  7. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stufenförmige Außenmehrkantkopf (3) zum Übertragen eines Drehmoments auf eine Innenmehrkantschraube (l, m, n) so ausgebildet ist, dass er, wenn er an so vielen seiner Stufen (t1, t2, t3) an einer entsprechend geformten Innenmehrkantausnehmung (4a, 4b, 4c) der Innenmehrkantschraube (l, m, n) anliegt, dass über die gesamte Tiefe der Innenmehrkantausnehmung (4a, 4b, 4c) Anlage besteht, ein Soll-Drehmoment übertragen kann.
  8. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der stufenförmige Außenmehrkantkopf zum Übertragen eines Drehmoments auf eine Innenmehrkantschraube so ausgebildet ist, dass er, wenn er lediglich über die Tiefe der größten seiner noch in der Innenmehrkantausnehmung aufgenommenen Stufe an der Innenmehrkantausnehmung anliegt, das Soll-Drehmoment übertragen kann.
  9. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der stufenförmige Außenmehrkantkopf zum Übertragen eines Drehmoments auf eine Innenmehrkantschraube so ausgebildet ist, dass er, wenn er lediglich über die Tiefe mehrerer, aber nicht aller seiner in die Innenmehrkantausnehmung aufgenommenen Stufen an der Innenmehrkantausnehmung anliegt, das Soll-Drehmoment übertragen kann.
  10. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Stufen (t1, t2, t3) des Außenmehrkantkopfs (3) der Anzahl von Innenmehrkant-Größen eines Soll-Schraubensortiments mit Innenmehrkantschrauben (l, m, n) verschiedener Innenmehrkant-Größen, aber gleichen Innenmehrkant-Typs entspricht.
  11. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Stufen variiert, insbesondere mit zunehmender Schlüsselweite zunimmt.
  12. Einsatz (2) für einen Schraubendreher nach einem der Ansprüche 3 bis 11.
  13. Innenmehrkantschraube (m, n), insbesondere passend für einen Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine stufenförmige Innenmehrkantausnehmung (4b; 4c) in ihrem Schraubenkopf, insbesondere passend für einen Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  14. Schraubensortiment mit Innenmehrkantschrauben (l, m, n) verschiedener Innenmehrkant-Größen, aber gleichen Innenmehrkant-Typs, insbesondere passend für einen Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenmehrkantausnehmung (4b, 4c) wenigstens der Innenmehrkantschrauben (m, n) einer Innenmehrkant-Größe über ihre Tiefe stufenförmig ausgebildet sind.
  15. Schraubensortiment nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenmehrkantschrauben (m, n) einer Größe jeweils die gleichen Stufen wie die Innenmehrkantschrauben (l, m) kleinerer Größe und eine zusätzliche Stufe größerer Schlüsselweite als die Innenmehrkantschrauben (l, m) kleinerer Größe aufweisen.
  16. Schraubensortiment nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefen aller Stufen so abgestimmt sind, dass für jede der Innenmehrkantschrauben (l, m , n) das Aufnehmen eines Soll-Drehmoments von einem passenden Schraubendreher mit entsprechend ausgebildeten Außenmehrkantkopf (3) möglich ist, der über die Gesamttiefe der jeweiligen Innenmehrkantausnehmung (4a, 4b, 4c) in Eingriff mit der Innenmehrkantausnehmung (4a, 4b, 4c) steht.
  17. Schraubensortiment nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenmehrkantschrauben einer Größe jeweils Stufen aufweisen, die in ihrer Tiefe den Stufen der Innenmehrkantschrauben kleinerer Größe entsprechen, zumindest teilweise in ihrer Schlüsselweite aber größer als die entsprechenden Stufen der Innenmehrkantschrauben kleinerer Größe sind, sowie eine zusätzliche Stufe größerer Schlüsselweite als die Innenmehrkantschrauben kleinerer Größe.
  18. Schraubensortiment nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefen aller Stufen so aufeinander abgestimmt sind, dass für jede der Innenmehrkantschrauben das Aufnehmen eines Soll-Drehmoments von einem Schraubendreher möglich ist, der zumindest an denjenigen Stufen mit der jeweiligen Innenmehrkantausnahme in Eingriff steht, an denen die Schlüsselweite nicht größer als diejenige an den entsprechenden Stufen der Innenmehrkantschrauben kleinerer Größe ist.
  19. Schraubensortiment mit Innenmehrkantschrauben verschiedener Innenmehrkant-Größen, aber gleichen Innenmehrkant-Typs, wobei alle Schrauben eine über ihre Tiefe stufenfreie Innenmehrkantausnehmung aufweisen, insbesondere passend für einen Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der kleinsten Innenmehrkant-Größe die Tiefe der Innenmehrkantausnehmungen in einem solchen Maß mit der Schlüsselweite der Innenmehrkantausnehmungen ansteigt, dass für jede der Innenmehrkantschrauben das Aufnehmen eines Soll-Drehmoments von einem Schraubendreher möglich ist, der über eine Anlagetiefe mit der jeweiligen Innenmehrkantausnahme in Eingriff steht, welche der Tiefe der Innenmehrkantaufnahme abzüglich der Tiefe der Innenmehrkantaufnahme der nächstkleineren Innenmehrkant-Größe entspricht.
DE200610030420 2006-06-29 2006-06-29 Schraubendreher für Innenmehrkantschrauben Ceased DE102006030420A1 (de)

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