DE1291300B - Vorrichtung zum Einsetzen, zur Halterung und zur Freigabe von Einsteckwerkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen, zur Halterung und zur Freigabe von Einsteckwerkzeugen

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Publication number
DE1291300B
DE1291300B DEL55607A DEL0055607A DE1291300B DE 1291300 B DE1291300 B DE 1291300B DE L55607 A DEL55607 A DE L55607A DE L0055607 A DEL0055607 A DE L0055607A DE 1291300 B DE1291300 B DE 1291300B
Authority
DE
Germany
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tool
balls
union sleeve
sleeve
tool shank
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Pending
Application number
DEL55607A
Other languages
English (en)
Inventor
Maier Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1291300B publication Critical patent/DE1291300B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/165Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with balls or rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer zum Einsetzen, zur Halterung und zur Freigabe von Einsteckwerkzeugen dienenden Hohlwelle und in Querbohrungen derselben geführten Kugeln, die durch eine axial verschiebbare überwurfhülse in am Werkzeugschaft befindlichen Aussparungen gehalten werden.
  • Eine solche Vorrichtung hat den Zweck, Werkzeuge wie Schraubenzieherklingen, Schraubenschlüssel, Bohrer u. dgl. leicht auswechselbar an demjenigen Teil zu befestigen, von dem aus sie angetrieben werden.
  • Ein bekanntes Elektrowerkzeug, z. B. Elektroschrauber mit einer Vorrichtung zum Einsetzen, zum Lösen und zum Haltern von Einsteckwerkzeugen in eine Kupplungshülse, die in einer Lagerbüchse geführt ist, unter Verwendung einer in einer Eindrehung des Werkzeugschaftes eingreifenden, in einer Querbohrung in der Kupplungshülse geführten Kugel zeichnet sich dadurch aus, daß die Innenwandung der feststehenden Lagerbüchse der Werkzeugkupplungshülse zum Arretieren der Kugel dient.
  • Steckt man bei diesem bekannten Elektrowerkzeug den Werkzeugschaft in die ihn antreibende Kupplungshülse ein, so rastet .die Kugel automatisch in eine Eindrehung des Werkzeugschaftes ein und verriegelt selbsttätig das Einsteckwerkzeug so, daß es weder von selbst herausfallen noch unmittelbar herausgezogen werden kann. Will allerdings die Bedienungsperson bei diesem bekannten Elektrowerkzeug das Einsteckwerkzeug wieder herausnehmen, um es beispielsweise gegen ein anderes Einsteckwerkzeug auszutauschen, so muß die Bedienungsperson mit einer Hand das Elektrowerkzeug halten und mit der anderen Hand am Werkzeugschaft ziehen. Das Einsteckwerkzeug löst sich jedoch erst dann, wenn zusätzlich die Kupplungshülse axial verschoben wird. An sich wäre hierfür eine zweite Person erforderlich, in der Praxis behilft man sich jedoch meist damit, daß man mit zwei Fingern der einen Hand die Kupplungshülse zurückschiebt und mit den übrigen Fingern an dem Einsteckwerkzeug zieht. Dies ist recht umständlich und schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, daß das Einsteckwerkzeug beim Einstecken automatisch verriegelt und gegen Herausfallen oder Herausziehen gesichert ist, daß aber zusätzlich auch das Lösen des Einsteckwerkzeuges durch Ziehen mit einer Hand möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäßdadurch gelöst, daß die überwurfhülse in an sich bekannter Weise am Werkzeugschaft angeordnet ist, und daß ferner die Kugeln durch einen Federring nach innen gedrückt werden und der mit den Kugeln zusammenwirkende Teil der überwurfhülse einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der Außendurchmesser des Federrings im gedehnten Zustand und größer als dessen Außendurchmesser im zusammengezogenen Zustand ist.
  • Die mit .der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auswechselbare Einsteckwerkzeuge auf einfachste Art, lediglich durch Eindrücken automatisch verriegelt und gegen unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert sind, daß außerdem auf ebenso einfache Weise die Einsteckwerkzeuge beim beabsichtigten Lösen durch Ziehen an der überwurfhülse herausgenommen werden können. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer eingesetzten Schraubenzieherklinge, F i g. 2 einen Längsschnitt durch den erfindungswesentlichen Teil eines motorisch getriebenen Handwerkzeugs mit auswechselbar eingesetztem Bohrfutter.
  • Wie F i g. 1 zeigt, weist eine in Drehung versetzbare Hohlwelle 1 einen Innensechskant auf, sowie an ihrem Ende in Querbohrungen geführte Kugeln 5, welche durch einen Federring 6 nach innen gedrückt werden. In die Hohlwelle 1 eingesteckt ist der Schaft 2 einer Schraubenzieherklinge, welcher mit einem Sechskant 12 versehen ist, der in den Innensechskant der Hohlwelle 1 paßt. Die Kugeln ä rasten bei vollständig eingestecktem Werkzeugschaft 2 in eine Ringnut 11 desselben ein. Auf dem Werkzeugschaft 2 ist eine überwurfhülse 3 angeordnet, welche unter dem Druck einer Schraubenfeder 4 steht und auf dem Werkzeugschaft 2 durch Verstemmungen 7 gesichert ist, welche sich durch- in -der überwurfhülse 3 befindliche Radialbohrungen 9 bei der Montage anbringen lassen. Ein an der überwurfhülse 3 befindlicher Kragen 8 begrenzt deren Axialverschiebung auf den Werkzeugschaft nach rechts durch Anliegen an den Verstemmungen 7.
  • Beim Einsetzen des Einsteekwerkzeuges__ in die Hohlwelle 1 ergibt sich. folgende Wirkungsweise: Wird der Wea'kzeugschaff 2 von links her in die Hohlwelle 1 eingeführt, so werden die Kugeln 5 und mit ihnen der Federring 6 durch den Ansatz 2' des Schaftes so weit nach außen gedrückt, daß die Stirnseite 10 der überwurfhülse 3 an dem Federring 6 anstößt und somit die überwurfhülse 3 beim Weiterschieben des Werkzeugschaftes so lange nicht mitbewegt wird, bis die Kugeln 5 in die Ringnut 11 des Werkzeugschaftes einrasten können. Erst dann verringert sich der Außendurchmesser des Federringes 6 so weit, daß die überwurfhülse 3 unter der Wirkung der vorgespannten Druckfeder 4 über den Federring 6 hinwegschnappt und somit die Kugeln 5 am Heraustreten aus der Ringnut 11 hindert, wodurch das Einsteckwerkzeug automatisch gegen Lösung aus der Hohlwelle verriegelt ist. Das Einsteckwerkzeug kann sich somit beim Gebrauch nicht mehr lösen, selbst wenn axiale Zugkräfte auf dasselbe wirken. Will die Bedienungsperson das Einsteckwerkzeug aus der Hohlwelle herausnehmen, so geschieht dies auf einfachste Weise mit einer Hand durch Verschieben der überwurfhülse 3 nach links, wodurch zunächst die Kugeln 5 aus der Ringnut heraustreten können, so tlaß das gesamte Einsteckwerkzeug durch weiteres Verschieben der überwurfhülse 3 gelöst werden kann. An Stelle eines Werkzeugschaftes 2 kann selbstverständlich ein Universalhalter zur Aufnahme verschiedenartiger Klingen, Steckschlüssel usw. vorgesehen sein.
  • In F i g. 2 ist ein Teil eines Gehäuses G eines motorisch getriebenen Handwerkzeugs dargestellt, an dessen Kopfende die der Erfindung entsprechende Vorrichtung zum Einsetzen, zur Halterung und zur Freigabe eines Bohrfutters 14 angeordnet ist. Das Bohrfutter 14 ist in bekannter Weise auf einen Gewindeansatz 13 des Werkzeugschaftes 2 auf----- 1______1_a T_- 11 ...t M..- mit einer Zentrierhülse 15 versehen, welche dazu dient, den Werkzeugschaft 2 zusätzlich zu zentrieren und den Bohrdruck über ein Kugellager auf das Gehäuse G zu übertragen. Die eigentliche überwurfhülse 3 ist auf die Zentrierhülse 15 aufgesetzt und auf dieser verschiebbar gelagert. In .die überwurfhülse 3 sind radial Stifte 17 eingepreßt, welche durch Bohrungen 16 der Zentrierhülse 15 hindurchragen. Die Bohrungen 16 besitzen einen so großen Durchmesser, daß eine Axialverschiebbarkeit der überwurfhülse 3 gegenüber der Zentrierhülse 15 möglich ist. Beim Verschieben der überwurfhülse 3 wird mittels der Stifte 17 ein unter der Wirkung einer Schraubendruckfeder 4 stehender Ring 18 verschoben, welcher dazu dient, die Kugeln 5 in die Ringnut 11 einzudrücken, bzw. die Kugeln freizugeben.
  • Die übrige Wirkungsweise ist genau die gleiche wie bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung, d. h. beim Einstecken des Bohrfutters 14 samt Werkzeugschaft 2 wird dieser automatisch in der Hohlwelle 1 verriegelt und gegen Herausziehen gesichert. Ein beabsichtigtes Lösen des Bohrwerkzeuges dagegen, wenn es beispielsweise gegen ein Schraubwerkzeug ausgewechselt werden soll, geschieht auf einfachste Weise mit einer Hand dadurch, daß die überwurfhülse 3 nach links gezogen wird, wodurch sich das Bohrfutter samt Werkzeugschaft ohne weiteres aus der Hohlwelle herausziehen läßt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung mit einer zum Einsetzen, zur Halterung und zur Freigabe von Einsteckwerkzeugen dienenden Hohlwelle und in Querbohrungen derselben geführten Kugeln, die durch eine axial verschiebbare überwurfhülse in am Werkzeugschaft befindlichen Aussparungen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die überwurfhülse (3) in an sich bekannter Weise am Werkzeugschaft (2) angeordnet ist, die Kugeln (5) durch einen Federring (6) nach innen gedrückt werden und der mit den Kugeln (5) zusammenwirkende Teil der überwurfhülse (3) einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner als der Außendurchmesser des Federrings (6) im gedehnten Zustand und größer als dessen Außendurchmesser im zusammengezogenen Zustand ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Bohrwerkzeugs (13; 14) die Kugeln (5) durch einen von der überwurfhülse (3) betätigten, unter Federdruck stehenden Ring (18) beeinflußbar sind.
DEL55607A 1967-01-28 1967-01-28 Vorrichtung zum Einsetzen, zur Halterung und zur Freigabe von Einsteckwerkzeugen Pending DE1291300B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2642000A1 (fr) * 1989-01-20 1990-07-27 Grima Christian Marcel Embout permettant la transformation d'un tournevis motorise en perceuse
EP3208476A1 (de) * 2016-02-18 2017-08-23 Illinois Tool Works, Inc. Expandierbarer maureranker
US10344790B2 (en) 2016-02-18 2019-07-09 Illinois Tool Works Inc. Masonry anchor of the expansion type

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946318C (de) * 1949-06-24 1956-07-26 Karl Seitter Schnellwechselfutter fuer Werkzeuge mit einem auf dem Futterkoerper entgegen Federdruck drehbaren Schaltring
DE949381C (de) * 1953-03-13 1956-09-20 Karl Seitter Schnellwechselfutter mit einem auf dem Futterkoerper entgegen Federkraft drehbaren Schaltring

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