DE10236586A1 - Kraftschrauber - Google Patents

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Abstract

Ein Kraftschrauber weist ein Gehäuse (12) auf und einen auf das Gehäuse (12) aufsteckbaren Reaktionsarm (14). Es ist eine Steckkupplung (24) vorgesehen, die aus einem ersten Kupplungsteil (20) und einem zweiten Kupplungsteil (22) besteht. Durch die Steckkupplung (20) kann der Reaktionsarm (14) an dem Gehäuse (12) in einer axialen Richtung und in verschiedenen feststehenden Rotationswinkeln aufgesteckt werden. Ein Verriegelungselement (30) dient der axialen Verriegelung der beiden Kupplungsteile (20, 22) miteinander. Das erste Kupplungsteil (20) weist eine kreisförmige Axialnut (50) auf. Das zweite Kupplungsteil (22) weist das Verriegelungselement (30) mit einer axialen Haltenase (40) auf, die bei zusammengesteckten Kupplungsteilen (20, 22) und in der Verriegelungsposition des Verriegelungselementes (30) axial in die Axialnut (50) eingreift.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftschrauber mit einem Gehäuse und einem auf das Gehäuse aufsteckbaren Reaktionsarm.
  • Kraftschrauber werden insbesondere hydraulisch, und bei geringeren aufzubringenden Schraubkräften auch pneumatisch, angetrieben. Wegen der hohen auftretenden Drehmomente, die der Kraftschrauber erzeugt, muss das Gehäuse an einem feststehenden Teil abgestützt werden. Hierzu ist ein auf das Gehäuse in verschiedenen Rotationswinkeln aufsteckbarer Reaktionsarm vorgesehen, der bezüglich ihres Rotationswinkels so auf das Kraftschraubergehäuse aufgesetzt werden kann, der Kraftschrauber sie an einem feststehenden Teil abgestützt werden kann. Zur Befestigung des Reaktionsarmes an dem Gehäuse ist eine Steckkupplung vorgesehen, die aus zwei Kupplungsteilen besteht, wobei das eine Kupplungsteil gehäuseseitig und das andere Kupplungsteil reaktionsarmseitig vorgesehen. Die Kupplungsteile können axial und in verschiedenen feststehenden Rotationswinkeln zusammengesteckt werden. Die verschiedenen Rotationswinkel ergeben sich beispielsweise durch eine Verzahnungen der beiden Kupplungsteile, die in verschiedenen Rotationswinkeln ineinander greifen. Zum axialen Verriegeln der zusammengesteckten Kupplungsteile ist ein Verriegelungselement vorgesehen. Als Verriegelungselement ist ein Verriegelungshebel bekannt, der an dem einen Kupplungsteil schwenkbar befestigt ist und in seiner Verriegelungsposition einen Radialabsatz des anderen Kupplungsteiles hintergreift. Der Verriegelungshebel ist zwar in eine Schließposition durch ein Federelement vorgespannt, kann jedoch jederzeit entgegen der Federkraft des Federelementes unerwünschterweise geöffnet werden, so dass das Gehäuse von dem Reaktionsarm bzw. der Reaktionsarm von dem Gehäuse abfallen kann. Hierdurch besteht neben der Beschädigungsgefahr auch eine erhebliche Verletzungsgefahr.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftschrauber mit einer verbesserten Verriegelung zum Verriegeln des Reaktionsarmes an dem Gehäuse zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Kraftschrauber weist an seinem ersten Kupplungsteil eine kreisförmige Axialnut auf. Das zweite Kupplungsteil weist ein Verriegelungselement mit einer axialen Haltenase auf, die bei zusammengesteckten Kupplungsteilen und in der Verriegelungsposition des Verriegelungselementes axial in die Axialnut eingreift. So lange die axiale Haltenase des Verriegelungselementes in die Axialnut eingreift, kann das Verriegelungselement in radialer Richtung nicht bewegt werden, d. h., kann das Verriegelungselement nicht geöffnet werden. Solange Zugkräfte auf die beiden Kupplungsteile wirken, d. h., solange das Gehäuse an dem Reaktionsarm hängt oder der Reaktionsarm an dem Gehäuse hängt, kann das Verriegelungselement wegen der radialen Fixierung der axialen Haltenase in der Axialnut nicht geöffnet werden. Hierdurch ist insbesondere beim Tragen des Kraftschraubers durch eine Person ein ungewolltes Öffnen des Verriegelungselementes aus seiner Verriegelungsposition und damit ein erwünschtes Abrutschen des Gehäuses von dem Reaktionsarm, bzw. umgekehrt, ausgeschlossen. Hierdurch wird die Sicherheit gegen Beschädigungen und Verletzungen erheblich erhöht.
  • Vorzugsweise ist das Verriegelungselement ein Verriegelungshebel, der durch ein Federelement in die Verriegelungsposition vorgespannt ist. Der Verriegelungshebel wird also in radialer Richtung derart vorgespannt, dass die Haltenase stets bestrebt ist, sich in Ausrichtung mit der Axialnut zu befinden. Hierdurch wird ein selbsttätiges Verrasten des Verriegelungselementes realisiert.
  • Vorzugsweise weist das erste Kupplungsteil einen die Axialnut aufweisenden umlaufenden Radialabsatz auf, den das Verriegelungselement in seiner Verriegelungsposition und bei zusammengesteckten Kupplungsteilen hintergreift.
  • Vorzugsweise ist ein Axialdruckelement vorgesehen, das die beiden zusammengesteckten Kupplungsteile axial wieder auseinander drückt, so dass das Verriegelungselement in seiner Verriegelungsposition mit seiner Haltenase in der Axialnut blockiert ist. Zum Öffnen des Verriegelungselementes müssen die beiden Kupplungsteile, d. h., das Gehäuse und der Reaktionsarm, zunächst entgegen der Druckkraft des Axialdruckelementes zusammengedrückt werden, um die Haltenase aus der Axialnut heraus zu bewegen und dadurch ein Öffnen des Verriegelungselementes in seine Öffnungsposition zu ermöglichen. Durch das Axialdruckelement wird eine weitere Sicherheit gegen unerwünschtes Öffnen des Verriegelungselementes realisiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das erste Kupplungsteil gehäuseseitig und das zweite Kupplungsteil reaktionsarmseitig angeordnet. Grundsätzlich können die beiden Kupplungsteile jedoch auch umgekehrt angeordnet sein.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen seitlichen Teilschnitt eines Kraftschraubers mit einer Steckkupplung zum Zusammenstecken des Gehäuses und des Reaktionsarmes,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Steckkupplung des Kraftschraubers der 1 in der Verriegelungsposition, und
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes der Steckkupplung in einer Öffnungsposition der Kupplungsteile.
  • In 1 ist ein Kraftschrauber 10 dargestellt, der hydraulisch angetrieben ist. Der Kraftschrauber 10 wird zum Eindrehen und ggf. Ausdrehen von Verbindungselementen, wie Bolzen, Schrauben oder Muttern, verwendet. Der Kraftschrauber 10 weist ein Kraftschrauber-Gehäuse 12 und einen daran befestigten Reaktionsarm 14 auf, der entfernbar auf das Gehäuse 12 in einer axialen Richtung aufgesteckt ist.
  • Zum entfernbaren Zusammenstecken des Gehäuses 12 und des Reaktionsarmes 14 weist das Gehäuse 12 ein erstes Kupplungsteil 20 und der Reaktionsarm 14 ein zweites Kupplungsteil 22 auf, die zusammen eine Steckkupplung 24 bilden. Das erste Kupplungsteil 20 ist im Querschnitt zylindrisch ausgebildet und weist eine Außenverzahnung auf.
  • Das zweite Kupplungsteil 22 ist hohlzylindrisch ausgebildet und weist eine zu der Verzahnung des ersten Kupplungsteiles 20 komplementäre Innenverzahnung auf. Die Verzahnung der beiden Kupplungsteile 20, 22 ermöglicht ein Aufstecken des Reaktionsarmes 14 auf das Gehäuse 12 in verschiedenen feststehenden Rotationswinkeln.
  • An dem zweiten Kupplungsteil 22 ist ferner ein Verriegelungselement 30 befestigt, das der Verriegelung des auf das Gehäuse 12 aufgesteckten Reaktionsarmes 14 in axialer Richtung dient.
  • Das Verriegelungselement 30 ist als schwenkbarer Verriegelungshebel 32 gebildet, der einen Betätigungsarm 34 und einen Funktionsarm 36 aufweist, die im Bereich der Schwenkachse des Verriegelungshebels 32 miteinander verbunden sind. Der Betätigungsarm 34 des Verriegelungshebels 32 wird durch ein Federelement 38 in eine Schließposition gedrückt. Der Funktionsarm 36 des Verriegelungshebels 32 weist eine axiale Haltenase 40 auf.
  • Das gehäuseseitige erste Kupplungsteil 20 weist axial eine kreisrunde Öffnung 44 auf, die von einem kreisscheibenförmigen Radialabsatz 46 gebildet wird. In dem Radialabsatz 46 ist eine kreisförmige umlaufende Axialnut 50 vorgesehen, die axial gehäuseseitig geöffnet ist.
  • Der Verriegelungshebel 32 weist kopfseitig eine Führungsschräge 52 auf, die beim axialen Zusammenstecken der beiden Kupplungsteile 20, 22 den Verriegelungshebel 32 und beim Passieren der Öffnung 44 in die Öffnungsposition des Verriegelungshebels 32 schiebt.
  • Auf der Radialen des Verriegelungselementes 30 ist an dem zweiten Kupplungsteil 22 ein Axialdruckelement 60 befestigt, das bei axial zusammengesteckten Kupplungsteilen 20, 22 beide Kupplungsteile , 22 auseinander drückt. Das Axialdruckelement wird von einer Hülse 62 gebildet, in der eine Feder 64 steckt, die einen Druckkopf 66 axial vorspannt, und der von der Hülse 62 in seiner axialen Beweglichkeit begrenzt ist.
  • Bei der Montage des Kraftschraubers wird der Reaktionsarm 14 in dem gewünschten Rotationswinkel auf das Gehäuse 12 aufgesteckt, d. h., das zweite Kupplungsteil 22 auf das erste Kupplungsteil 20 aufgesteckt. Beim axialen Zusammenschieben wird der Kopf des Verriegelungselementes 30 beim Eintritt in die Öffnung 44 in eine Öffnungsposition geschoben und schnappt nach Passieren der Öffnungsposition zurück in seine Schließposition, wie in 3 dargestellt. Sobald keine axialen Schubkräfte mehr die beiden Kupplungsteile 20, 22 zusammenschieben, drückt das Axialdruckelement 60 die beiden Kupplungsteile 20, 22 axial auseinander, so dass die Haltenase 40 in die Axialnut 50 eingreift. Selbst bei Betätigung des Betätigungsarmes 34 des Verriegelungshebels 23 kann dieser nun nicht mehr geöffnet werden. Es ist damit eine zuverlässige Verriegelung des Reaktionsarmes 14 am Kraftschraubergehäuse 12 geschaffen. Der Reaktionsarm kann nicht mehr unerwünschterweise von dem Kraftschraubergehäuse 12 abrutschen und ist gegen unbeabsichtigte Öffnungsbetätigung geschützt.

Claims (5)

  1. Kraftschrauber mit einem Gehäuse (12) und einem auf das Gehäuse (12) aufsteckbaren Reaktionsarm (14), wobei eine Steckkupplung (24) mit einem ersten Kupplungsteil (20) und einem zweiten Kupplungsteil (22) vorgesehen ist, die ein Aufstecken des Reaktionsarmes (14) an dem Gehäuse (12) in einer axialen Richtung und in verschiedenen feststehenden Rotationswinkeln erlaubt, und ein Verriegelungselement (30) zum axialen Verriegeln der Kupplungsteile (20, 22) miteinander vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet dass das erste Kupplungsteil (20) eine kreisförmige Axialnut (50) und das zweite Kupplungsteil (22) das Verriegelungselement (30) mit einer axialen Haltenase (40) aufweist, die bei zusammengesteckten Kupplungsteilen (20, 22) und in der Verriegelungsposition des Verriegelungselementes (30) axial in die Axialnut (50) eingreift.
  2. Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (30) ein Verriegelungshebel (34) ist, der durch ein Federelement (38) in die Verriegelungsposition vorgespannt ist.
  3. Kraftschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungsteil (20) einen die Axialnut (50) aufweisenden umlaufenden Radialabsatz (46) aufweist, den das Verriegelungselement (30) in der Verriegelungsposition und bei zusammengesteckten Kupplungsteilen (20, 22) hintergreift.
  4. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der beiden Kupplungsteile (22) ein Axialdruckelement (60) vorgesehen ist, das die zusammengesteckten Kupplungsteile (20,22) axial auseinander drückt, so dass das Verriegelungselement (30) in seiner Verriegelungsposition mit der Haltenase (40) in der Axialnut (50) blockiert ist.
  5. Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kupplungsteil (20) gehäuseseitig und das zweite Kupplungsteil (22) reaktionsarmseitig vorgesehen ist.
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