DE69504593T2 - Werkzeug zum Entfernen von Flanchbefestigungsmitteln - Google Patents

Werkzeug zum Entfernen von Flanchbefestigungsmitteln

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DE69504593T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schraubwerkzeug, um Gewinderinge von Befestigern zu entfernen, und insbesondere, auf ein Werkzeug mit einem teleskopischen Schlüsselhalter, um das Ersetzen des Schlüssels des Werkzeuges zu vereinfachen.
  • Kurze Beschreibung des Standes der Technik
  • Abbrechbare Befestiger werden in der Luft- und Raumfahrtindustrie weitläufig gebraucht. Diese Befestiger haben einen Gewindesicherungsring, der über einen eingekerbten Steg mit einem Schraubring verbunden ist, der vom Sicherungsring abbricht, falls das angelegte Drehmoment eine vorbestimmte Torsionskraft übersteigt. Der Gewindesicherungsring ist oft mit einem Stauchabschnitt versehen, üblicherweise mit geringfügig elliptischer Form, um eine federnde Friktionssicherung zu bilden, der ein Lösen des Gewinderinges verhindert, falls die Restspannung im Befestiger wegfällt.
  • Diese Befestiger werden angebracht mit Schraubwerkzeugen, welche den Schraubring erfassen zum Aufschrauben des Gewinderinges und um den Schraubring vom Gewindering abzudrehen, wenn die vorbestimmte Torsionskraft überschritten wird.
  • Es ist häufig erwünscht, Gewindesicherungsringe von eingebauten Befestigern zu lösen oder zu entfernen. In den zum Stand der Technik gehörigen U. S. Patentschriften 4,721,022 (auf welche die zweiteilige Form des unabhängigen Anspruches 1 sich stützt), 4,862,773 und 5,095,779 sind motorbetriebene und manuelle Werkzeuge beschrieben, welche ein Spannfutter aufweisen zum Greifen und Entfernen der Befestigerringe.
  • Diese Werkzeuge sind mit einem zentralen, sechseckförmig abgeflachten, stationären Schlüssel versehen, der in einer sechseckförmigen Vertiefung in dem Ende des Schaftes des Befestigers aufzunehmen ist, um den Schaft festzuhalten. Das motorbetriebene Werkzeug entsprechend der U. S. Patentschrift 4,862,773 hat einen schnell lösbaren Schlüssel mit einem Auslösesystem, das in der U. S. Patentschrift 4,538,483 beschrieben ist. Während dieser Auslösemechanismus das Ersetzen eines abgenutzten oder abgebrochenen Schlüssel durch Einwärtsschieben des Schlüsselhalters erleichtert, werden jedoch Schwierigkeiten angetroffen, falls ein Schlüssel in dem Spannfutter abbricht unter Zurücklassen eines Reststückes, welches nicht einfach zugänglich ist.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein motorbetriebenes Werkzeug des erwähnten Typs zu schaffen, das das Entfernen eines nicht einfach zugänglichen, abgebrochenen Schlüsselendstückes ermöglicht.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein motorbetriebenes Werkzeug mit einem ersten Werkzeugstück, das konzentrisch in einem es umgebenden zweiten Werkzeugstück aufgenommen und darin axial beweglich ist, eine Antriebseinrichtung, um eine relative Drehbewegung des ersten und des zweiten Werkzeugstückes zu bewirken, wobei das erste Werkzeugstück eine Anordnung ist eines schnell lösbaren Schlüssels mit einer Schlüsselfläche und einer distalen Ringnut und eines Schlüsselhalters mit einer mittleren Aussparung zur Aufnahme des Schlüssels und welcher mit einer zusammenpassenden Schlüsselfläche versehen ist zum Einstellen des Schlüssels in Drehrichtung, und wobei der Schlüsselhalter auch eine Auslöseaussparung aufweist, die die mittlere Aussparung in Querrichtung schneidet, und in der mindestens eine Sperrkugel aufgenommen ist, die in der Ringnut des Schlüssels sitzt, zum Zurückhalten des Schlüssels in dem Halter, dadurch gekennzeichnet, daß die schnell lösbare Einrichtung desweiteren aufweist: a. eine Hülse, die verschiebbar um den Schlüsselhalter aufgenommen und beweglich ist zwischen einer Sperrstellung, in welcher sie die Auslöseaussparung überlagert zum Zurückhalten der Kugel in der Ringnut und eine Freigabestellung in der sie ausreichend zurückgezogen ist von der Auslöseaussparung, damit die Kugel sich aus der Ringnut des Schlüssels hinausbewegen kann; b. eine Federeinrichtung, die vom Halter getragen ist und an der Hülse anliegt, um die Hülse in die Sperrstellung zu drücken; c. (1) eine Fassung, die verschiebbar in dem zweiten Werkzeugstück aufgenommen ist und eine zweite mittlere Aussparung aufweist, die ein Ende des ersten Werkzeugstückes aufnimmt; (2) eine zweite Auslöseeinrichtung, die von der Fassung getragen ist zum Festhalten des ersten Werkzeugstückes gegen Axialbewegung in bezug auf die Fassung; (3) eine Freigabeeinrichtung, die vom zweiten Werkzeugstück betragen ist in der Nähe der zweiten Auslöseeinrichtung zum Freigeben des ersten Werkzeugstückes und zum Zulassen einer ausreichenden Axialbewegung desselben zum Ausfahren des Schlüssels über das Ende des zweiten Werkzeugstückes hinaus, damit er zugänglich ist, um eine Bewegung der Hülse und die Freigabe des Schlüssels zu erlauben.
  • Wenn ein Schlüssel zu ersetzen ist, wird der erste Werkzeugteil ausgefahren durch Freigabe der zweiten Auslöseeinrichtung, wodurch der Schlüsselhalter freigelegt wird, damit die Schlüsselfreigabehülse zurückgeschoben werden kann, um den Schlüssel zum Entfernen freizulegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Figuren beschrieben, es zeigen:
  • Fig. 1 ein motorbetriebenes Schraubwerkzeug gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht in Perspektive der Zahnräder des Antriebs, abgeändert durch den Einbau einer Einrichtung zum Verriegeln des teleskopischen Teiles des Werkzeuges;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht des Entfernungswerkzeuges in einer Schlüsselverriegelungs-Stellung;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht des Entfernungswerkzeuges gemäß der Erfindung, angelegt zum Entfernen eines Luftfahrtbefestigers;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht des Entfernungswerkzeuges mit einem von einem Befestigungssystem entfernten Gewindering in den Spannfutterzangen des Werkzeuges;
  • Fig. 6 eine Ansicht des Entfernungswerkzeuges in einer Schlüsselfreigabestellung; und
  • Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnittes innerhalb der Linie 7-7' nach Fig. 6.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles
  • Bezugnehmend auf Fig. 1, die Erfindung ist angewandt bei einem Motorschrauber 10, der einen üblichen Pistolengriff 12 aufweist, mit einem Schalthebel 14 und einem Antriebsmotorgehäuse 16, das üblicherweise einen Luftdruckmotor enthält. Die Ausgangswelle des Luftdruckmotors ist verbunden mit einem Zahnradgetriebe in dem Getriebegehäuse 18. Das Getriebegehäuse 18 trägt eine stationäre Hülse 20, die am Getriebegehäuse 18 befestigt ist und die Bauteile des Entfernungswerkzeuges gemäß der Erfindung enthält. Das Ende des Werkzeuges hat eine Spannfutterkupplung, die aus einer äußeren Spannfutterhülse und einem Spannfutter 23 besteht, das, wie ersichtlich, um eine kurze Strecke über das Ende der Spannfutterhülse 21 hinausragt. Ein stationärer Schlüssel 25 ist in dem Werkzeuggerät zentral aufgenommen.
  • Bezugnehmend nun auf Fig. 2, das Zahnradgetriebe, das sich in dem Getriebegehäuse 18 befindet, ist in auseinandergezogener Darstellung gezeigt. Das Getriebegehäuse 18 besteht aus gegenüberliegenden Gehäuseenden 24 und 26, welche mittels Halteschrauben 28 aneinander befestigt sind. Das Gehäuse 18 hat einen insgesamt rechteckförmigen, inneren Hohlraum 30. Die Eingangsantriebswelle 32 für den Zahnradantrieb hat ein Vielkeilende 34, das in der Abtriebswelle (nicht dargestellt) des Luftdruckmotors aufgenommen ist. Die Welle 32 ist drehbar aufgenommen in einer mittleren Bohrung (nicht dargestellt) in der inneren Endwand des Zahnradgehäuseendes 24 und ist mit einem geeigneten Lager 36 versehen. Das gegenüberliegende Ende der Eingangswelle hat ein breites Stirnrad 38 mit einer mittleren Bohrung 40 zur Aufnahme einer Druckfeder 64. Ein Gleitblock 42, mit einer Form, welche der Form des Gehäusehohlraumes 30 des Antriebsgehäuses 18 angepaßt ist, und distalen, bogenförmigen Ausschnitten 44 ist verschiebbar in dem Gehäusehohlraum 30 angeordnet. Jeder Ausschnitt 44 schafft Raum für eine Welle 46, die zwei voneinander beabstandete breite Stirnräder 48, identisch zu dem Stirnrad 38, trägt. Die Wellen 46 sind in Nadellagern 50 getragen, die in Bohrungen (nicht dargestellt) aufgenommen sind in der Innenwand des Gehäuseendes 24 und in der Innenwand des Gehäuseendes 26. Die vordere Fläche des Gleitblockes 42 hat einen Querschlitz 52 und dieser Querschlitz nimmt das abgeflachte Ende 54 der Welle 56 auf, die am Gleitblock 42 befestigt ist durch einen Stift 66, der in der Bohrung des Gleitblockes 42 und in einer damit ausgerichteten Bohrung in dem Ende 54 der Welle 56 sitzt. Die Welle 56 nimmt die Abtriebshülse 58 auf, die mit einem breiten Stirnrad 60 versehen ist, das durch die Zahnräder 48 angetrieben wird und hat einen Sechskantansatz 62 an seinem gegenüberliegenden Ende. Die Hülse 58 ist in dem Lager 59 aufgenommen, das sich in der Endwand des Gehäuseendes 26 befindet.
  • Der Zusammenbau der beschriebenen Bauteile ergibt ein Zahnradgetriebe, wobei die Abtriebshülse 58 in Rotation angetrieben wird durch die Stirnradbaugruppe und der Schaft 56 durch den Gleitblock 42 gegen Rotation festgehalten ist. Der Gleitblock 42 und der Schaft 56 sind in der Baugruppe verschiebbar angeordnet, damit sie axial verschoben werden können gegen die elastische Vorspannung durch die Feder 64.
  • Der oben beschriebene Aufbau ist bekannt in motorbetriebenen Schraubwerkzeugen. Diese Anordnung ist, jedoch, abgeändert in Übereinstimmung mit der Lehre gemäß der zum Stand der Technik gehörigen U. S. Patentschrift 4,721,022, zum Einbau eines Nockenmechanismuses für den Gleitblock. Dieser ist als Nockenführung 68 gezeigt, die in eine Seite des Gleitblockes 42 eingefräst ist. Ein Nocken 70 ist in dem Gehäuse 18 angeordnet, auf einer Nockenwelle 72, die in einer Öffnung 75 sitzt, welche in die Seitenwand des Gehäuseendes 26 gebohrt ist und eingestellt ist, damit der Nocken 70 in die Nockenführung 68 zu liegen kommt. Ein Betätigungsknopf 74 ist an der Welle 72 außerhalb des Gehäuseendes 26 befestigt. Aus dieser Beschreibung ist zu erkennen, daß durch Rotation des Betätigungsknopfes 74 auf der Welle 72 der Gleitblock axial hin und her bewegt wird zum Ausfahren oder Zurückziehen des Schaftes 56 in das Gehäuse 18.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 wird das Gewinderingentfernungswerkzeug gemäß der Erfindung beschrieben. Die vordere Hälfte 26 des Zahnradgehäuses und der Betätigungsknopf 74 sind strichpunktiert dargestellt. Das Gehäuseende 26 trägt, an seiner Endfläche, eine stationäre Hülse 80, die bleibend auf der Vorderseite des Gehäuseendes 26 befestigt ist. Die Hülse 80 nimmt den rotierend angetriebenen, äußeren Teil 90 und den stationären und teleskopischen, inneren Teil 92 des Werkzeuges auf. Der innere Teil 92 ist eine teleskopische Baugruppe eines stationären Schaftes 94, der in einem Einspannfutter 96 aufgenommen ist, welches aus einer zylindrischen Hülse 98 mit einer zentralen Bohrung 100 besteht zur Aufnahme des Endes des Schaftes 94, und einer Querbohrung 102 zur Aufnahme von zwei Auslösekugeln 104, die in einer ringförmigen Nut 106 in dem aufgenommenen Ende des Schaftes 94 sitzen. Das Einspannfutter 96 ist mittels einer Stiftschraube 108 am Ende des Schaftes 56 befestigt, der in dem Schlitz 52 des Gleitblockes 42 aufgenommen ist; siehe Fig. 2. In der Figur ist der Betätigungsknopf 74 in der Schlüsselverriegelungsstellung gezeigt.
  • An seinem äußeren Ende hat der stationäre Schaft 94 einen angeformten Schlüsselhalter 114 zur Aufnahme eines auswechselbaren Schlüssels 25. Der Schlüssel 25 hat einen Sechskantschaft 110, der in einer entsprechenden, mittleren Sechskantbohrung 112 des Schlüsselhalters 114 sitzt. Der Schlüssel hat auch eine Ringnut 116 in der Nähe seines inneren Endes 118. Der Schlüsselhalter 114 hat eine Querbohrung 120, welche die mittlere Bohrung 112 schneidet, und zwei Auslösekugeln 122 aufnimmt, die in die ringförmige Nut 116 des Schlüssels 25 eingreifen, um den Schlüssel 25 im Schlüsselhalter 114 zurückzuhalten. Die Auslösekugeln 122 werden zurückgehalten in ihrer Verriegelungsstellung durch eine Hülse 124, der den Schlüsselhalter 114 umgibt und darauf axial beweglich ist. Eine Druckfeder 126 ist eingespannt zwischen der Haltescheibe 128 und der Hülse 124, um die Hülse 124 nach vorne zu drücken gegen eine ringförmige Schulter 130 am Ende des Schaftes 94. Der Schaft 94 hat auch einen Haltering 132, der in einer Ringnut (nicht dargestellt) sitzt zwischen der Haltescheibe 128 und einer zweiten Haltescheibe 134.
  • Der Schaft 94 ist verschiebbar aufgenommen in dem äußeren Teil 90 des Werkzeuges, der drehbar angeordnet ist in der stationären Hülse 80. Der äußere Teil 90 ist ein Bauglied eines zylindrischen Dornes 136 mit einer zentralen Bohrung 138, die den teleskopischen, inneren Teil 92 verschiebbar aufnimmt. Der Dorn 136 hat eine innere Sechskantform und ein Spannfutterbetätigungsbolzen 142 ist in das Sechskantende des Dornes 136 eingesetzt. Die mittlere Bohrung 138 nimmt das Schafteinspannfutter 96 des inneren Teiles 92 verschiebbar auf. Das innere Ende 144 des Dornes 136 hat eine Sechskantöffnung, in der der Sechskantansatz 62 am Ende der Antriebswelle 58 aufgenommen ist.
  • Das Ende 152 der stationären Hülse 80 ist nach außen erweitert zu einem größeren Durchmesser und hat Außengewinde zur Aufnahme einer Kupplungshülse 146, welche die Spannfutterhülse 21 des Werkzeuges befestigt. Die Spannfutterhülse 21 hat einen ringförmigen Flansch 148, der durch die Kupplungshülse 146 erfaßt ist und eine Torrington-Kupplung 150, die eine Bewegungsübertragung in nur einer Richtung zuläßt, ist aufgenommen zwischen den inneren Ende der Spannfutterhülse 21 und dem erweiterten Ende 152 der stationären Hülse 80, damit die Spannfutterhülse 21 frei drehbar ist im Gegenuhrzeigersinn in Blickrichtung des Werkzeugbenutzers (angezeigt durch den Pfeil 154), jedoch gegen Rotation in der entgegengesetzten Richtung festgehalten ist.
  • Der Spannfutterbetätigungsbolzen 142 hat ein Ende 156 mit einem linksgängigen Außengewinde und darauf aufgeschraubt ist das innere Ende 158 des Spannfutters 23. Das Spannfutter 23 ist ein zylindrischer Teil mit einer Mehrzahl von axialen Schlitzen 160 am Außenende desselben. Das Außenende hat auch eine kegelstumpfförmige Basis 162, die an der zugeordneten, kegelstumpfförmigen Innenwand der Spannfutterhülse 21 anliegt. Die Spannfutterhülse hat auch mehrere axiale Schlitze 164 in ihrer Innenwand und das Spannfutter 23 hat axiale Rippen 166, die in die Schlitze der Spannfutterhülse 21 eingreifen, um diese beiden Teile zur Rotation miteinander zu verbinden. In vielen Fällen können die Schlitze 164 und die Rippen 166 weggelassen werden, da die Verklemmung des Spannfutters durch den erfaßten Befestiger ausreicht, um eine Drehbewegung des Spannfutters in der Spannfutterhülse zu vermeiden, ohne auf eine zwangsläufige Zusammenkupplung in Rotationsrichtung dieser beiden Bauteile zurückzugreifen. Eine Druckfeder 168 umgibt den Schaft 94 und ist zurückgehalten zwischen einem Federhaltering 170 am Ende des Spannfutterbetätigungsbolzens 142 und die vom Haltering 132 getragene Scheibe 134.
  • Das Einspannfutter 96 hat Auslösekugeln 104, die in der Ringnut 106 des Schaftes 94 sitzen, um den Schaft 94 in der Baugruppe zurückzuhalten. Der Dorn 136 des äußeren Teiles 90 hat eine Ringnut 174 in seiner Innenwand, die, wenn mit der Querbohrung 102 des Einspannfutters 96 ausgerichtet, eine radial Auswärtsbewegung der Kugeln 104 erlaubt, zur Freigabe des Teleskopschaftes 94, wodurch unter der Vorspannung durch die Feder 168, der innere Teil 92 in seine ausgefahrene Stellung bewegt wird.
  • In der Fig. 3 ist das Gewinderingentfernungswerkzeug gemäß der Erfindung in einer Stellung gezeigt zum Erfassen eines Gewinderinges eines Befestigungssystems, um den Gewindering zu entfernen.
  • Die Fig. 4 zeigt das Entfernungswerkzeug in Eingriff mit dem Gewindering 176 eines Befestigers, der einen Gewindeschaft 178 aufweist, der zwei Arbeitsstücke 180 und 182 aneinander befestigt. In der Fig. 4 erfassen die Zangen 184 des Spannfutters 23 den zylindrischen Befestigungsring 176 und der Schlüssel 25 ist in die Sechskantvertiefung 113 des Befestigerschaftes 178 eingesetzt.
  • Wenn das Werkzeug im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird, zur Rotation des Dornes 136 und des Spannfutterbetätigungsbolzens 142, wird das Spannfutter 23 in die Spannfutterhülse 21 zurückgezogen durch das Gewinde am Ende des Spannfutterbetätigungsbolzens 142, zum Anpressen der Spannfutterzangen 154 gegen den Gewindering 196. Bei fortdauernder Rotation des Spannfutters 23 und der .Spannfutterhülse 21 wird der Gewindering 176 losgeschraubt und von dem Befestigungsstift 178 entfernt, der durch den Schlüssel 25 in dem stationären Innenteil 92 gegen Rotation festgehalten wird.
  • Die Fig. 5 zeigt das Gewinderingentfernungswerkzeug mit dem von dem Gewindeschaft entfernten Befestigungsring 176, wobei dieser noch durch die Klemmzangen 184 des Spannfutters 23 gehalten ist.
  • Der Gewindering wird freigegeben von dem Spannfutter durch Umkehrung der Drehrichtung des Antriebsmotors, wodurch die Drehrichtung des äußeren Teiles 90 des Werkzeuges umgekehrt wird. Da die Spannfutterhülse 21 durch die Kupplung 150 gegen Rotation in der entgegengesetzten Richtung festgehalten ist, bleibt sie still stehen und das Spannfutter 23 wird ausgefahren durch Abschrauben vom Gewindeende des Spannfutterbetätigungs bolzens 142. Dadurch öffnen sich die Zangen 184 des Spannfutters 23, zur Freigabe des Gewinderinges, der durch den Druck der Feder 168 vom inneren Teil 92 abgestoßen wird.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die Fig. 6, welche das Entfernungswerkzeug in seiner Schlüsselfreigabestellung zeigt, zum Entfernen eines abgebrochenen oder abgenutzten Schlüssels 186. Das Werkzeug wird in Schlüsselfreigabestellung gebracht durch Rotation des Betätigungsknopfes 74 am Gehäuseende 26 in die Freigabestellung, wodurch der innere Teil 92 in die in dieser Figur gezeigte Stellung bewegt wird, in welcher die Querbohrung 102 des Einspannfutters ausgerichtet ist mit der Ringnut 174 in dem Dorn 136. In dieser Stellung werden die Auslösekugeln 104 aus der Ringnut 106 des Schaftes 94 freigegeben und der Schaft wird ausgefahren durch die Feder 168 in die ausgefahrene Stellung, die in Fig. 6 gezeigt ist, in welcher die Hülse 124 freiliegt für den Zugriff durch den Betätiger. Die Klemmzangen 184 des Spannfutters 23 begrenzen die Ausfahrbewegung des Schaftes 94 durch Anlage der Haltescheibe 128 an der inneren Schulter der Klemmzangen.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, verschiebt der Betätiger die Hülse 124 axial in eine Freigabestellung, damit die Auslösekugeln 122 sich radial nach außen aus der Ringnut 116 des Schlüssels 25 herausbewegen können, zur Freigabe des Schlüssels 186, der folglich herausgezogen werden kann, wie durch den in Fig. 7 teilweise herausgezogenen Schlüssel dargestellt. Ein neuer Schlüssel kann einfach eingesteckt werden in die Sechskantbohrung 112 des Schlüsselhalters 114 in der in Fig. 7 gezeigten Stellung.
  • Die Erfindung schafft demgemäß eine sehr einfache Einrichtung zum Ersetzen von abgebrochenen oder beschädigten Schlüsseln, welche sonst nur mit sehr viel Mühe entfernt werden könnten, insbesondere, wenn der Schlüssel abbricht an einer Stelle innerhalb des Entfernungswerkzeuges in seiner Betriebsstellung.
  • Die Erfindung wurde beschrieben unter Bezugnahme auf das dargestellte derzeitig bevorzugte Ausführungsbeispiel. Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung einzuschränken durch diese Beschreibung des derzeitig bevorzugten Ausführungsbeispieles. Im Gegenteil, die Erfindung ist lediglich bestimmt durch den Wortlaut der nun folgenden Ansprüche.

Claims (10)

1. Motorbetriebenes Werkzeug mit einem ersten Werkzeugstück (92), das konzentrisch in einem es umgebenden zweiten Werkzeugstück (90) aufgenommen und darin axial beweglich ist, eine Antriebseinrichtung, um eine relative Drehbewegung des ersten und des zweiten Werkzeugstückes (90, 92) zu bewirken, wobei das erste Werkzeugstück (92) eine Anordnung ist eines schnell lösbaren Schlüssels (25) mit einer Schlüsselfläche und einer distalen Ringnut (116) und eines Schlüsselhalters (114) mit einer mittleren Aussparung (112) zur Aufnahme des Schlüssels (25) und welcher mit einer zusammenpassenden Schlüsselfläche versehen ist zum Einstellen des Schlüssels (25) in Drehrichtung, und wobei der Schlüsselhalter (25) auch eine Auslöseaussparung (120) aufweist, die die mittlere Aussparung (112) in Querrichtung schneidet, und in der mindestens eine Sperrkugel (122) aufgenommen ist, die in der Ringnut (116) des Schlüssels (25) sitzt, zum Zurückhalten des Schlüssels (25) in dem Halter (114), dadurch gekennzeichnet, daß die schnell lösbare Einrichtung desweiteren aufweist:
a. eine Hülse (124), die verschiebbar um den Schlüsselhalter (114) aufgenommen und beweglich ist zwischen einer Sperrstellung, in welcher sie die Auslöseaussparung (120) überlagert zum Zurückhalten der Kugel (122) in der Ringnut (116) und eine Freigabestellung in der sie ausreichend zurückgezogen ist von der Auslöseaussparung (120), damit die Kugel (122) sich aus der Ringnut (116) des Schlüssels (25) hinausbewegen kann;
b. eine Federeinrichtung (126), die vom Halter (114) getragen ist und an der Hülse (124) anliegt, um die Hülse (124) in die Sperrstellung zu drücken;
c. (1) eine Fassung (96), die verschiebbar in dem zweiten Werkzeugstück (90) aufgenommen ist und eine zweite mittlere Aussparung (100) aufweist, die ein Ende des ersten Werkzeugstückes (92) aufnimmt;
(2) eine zweite Auslöseeinrichtung (102, 104), die von der Fassung (96) getragen ist zum Festhalten des ersten Werkzeugstückes (92) gegen Axialbewegung in bezug auf die Fassung (96);
(3) eine Freigabeeinrichtung (174), die vom zweiten Werkzeugstück (90) betragen ist in der Nähe der zweiten Auslöseeinrichtung (104) zum Freigeben des ersten Werkzeugstückes (92) und zum Zulassen einer ausreichenden Axialbewegung desselben zum Ausfahren des Schlüssels (25) über das Ende des zweiten Werkzeugstückes (90) hinaus, damit er zugänglich ist, um eine Bewegung der Hülse (124) und die Freigabe des Schlüssels zu erlauben.
2. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Federeinrichtung (168), die zwischen dem ersten und dem zweiten Werkzeugstück (92, 90) vorgespannt ist, zum Drängen des ersten Werkzeugstückes (92) in Ausfahrstellung bei eingreifender Freigabeeinrichtung (174).
3. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auslöseeinrichtung (102, 104) eine zweite Auslöseaussparung (102) aufweist, die sich in der Fassung (96) befindet und quer zu der zweiten zentralen Aussparung (100) angeordnet ist und diese schneidet, wobei eine zweite Sperrkugeleinrichtung (104) darin aufgenommen ist zum Eingriff in eine zweite Ringnut (106) des ersten Werkzeugstückes (92).
4. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (96) ein zylindrischer Stecker ist und die zweite mittlere Aussparung (100) eine axiale Steckfassung mit Schlüsselflächen ist.
5. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Werkzeugstück (92) in Drehrichtung unbeweglich ist und das zweite Werkzeugstück (90) in Drehrichtung angetrieben wird durch die Antriebseinrichtung.
6. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Werkzeugstück (92) den zylindrischen Stecker koaxial aufnimmt und die Freigabeeinrichtung (174) eine ringförmige Aussparung (174) an der Innenwand des zweiten Werkzeugstückes (90) aufweist an einer Stelle, die mit der zweiten Auslöseaussparung (102) ausgerichtet werden kann, um eine Verlagerung der zweiten Kugeleinrichtung (104) radial nach außen aus der zweiten Ringnut (106) zuzulassen, zur Freigabe des ersten Werkzeugstückes (92) für Axialbewegung in bezug auf die Fassung (96).
7. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Werkzeugstück (90) ein Zangenspannfutter (23) aufweist, um Werkstücke zu erfassen.
8. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zangenspannfutter (23) eine Gewindeverbindung mit dem zweiten Werkzeugstück (90) aufweist.
9. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeverbindung ein Linksgewinde ist und das Werkzeug zu betreiben ist zur kraftbetriebenen Entfernung der Ringe von Gewindering- und Stiftbefestigern.
10. Motorbetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anschlageinrichtung (184, 128) zwischen dem ersten und dem zweiten Werkzeugstück (92, 90) zum Begrenzen der axialen Ausfahrbewegung des ersten Werkzeugstückes (92) in dem zweiten Werkzeugstück (90).
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