AT38885B - Abnehmbare Felge. - Google Patents

Description

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  Abnehmbare Felge. 
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 von drehbaren Walzen dienen. Diese sichern im betriebsfertigen Zustande eine feste Verbindung der Felge mit dem   Radkörper und ermöglichen   ein rasches Demontieren derselben dadurch, 
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 oder aber auch dadurch, dass man sie an einer Stelle mit einer ebenen Abflachung parallel   zn   ihrer Achse versieht. In der Zeichnung sind in den Figuren 1 bis 8 verschiedene Ausführungsformen der abnehmbaren Felge dargestellt. 



     Die die Verbindung zwischen der Luftreifenfelge   a und den Speichen b bewirkenden Walzen d   sind in den Hocken c gelagert,   die auf den Speichenenden angeordnet sind. Nach Fig. 1 bis 5 
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 werden kann. Diese Abflachungen sind   aus   den Figuren 7 und 8 ersichtlich. Zur Verhinderung einer achsialen Verschiebung der Luftreifenfelge besitzen die Walzen geeignete Vorsprünge. Bunde oder Eindrehungen, welche sich in der   Betriebsstellung in entsprechende Vertiefungen oder Vor-     spriinge der Felgen einlegen. In   Fig. 1, 2, 6 bis 8 sind zu diesem Zwecke Platten g auf der Innenseite der Felge vorgesehen, welche den vorstehenden   Hunden   der Walzen als   Anschlag dienen.

   Nach   Figuren 3-5 sind in die Felge selbst entsprechende Anschläge eingefräst, die als Ersatz für die aufgesetzten Platten dienen können. Um die Walzen gege Verdrehung während des Betriebes 
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 Teil mit einen) tangentialen Vorsprung h (nach Fig. 1) versehen sein, der infolge der Federung der Felge ein unbeabsichtigtes Drehen während des betriebes verhindert. Es genügt auch, wenn 
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 aus der Zeichnung ersichtlich, an einer Stelle abgeschnitten, sodass nach Drehung der Walzen die Felge achsial abgezogen werden kann. Infolge des nach der Drehung vorhandenen Spielraumes wird jede Kraftanstrengung beim Abnehmen'der Felge vermieden. 



   PATENT.   ANSPRüCHE   : 
1. Abnehmbare Felge für Gummireifen, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Enden der Speichen (b) in Lagerböcken (e) drehbare Walzen (d) angeordnet sind, die exzentrisch gelagert   oder mit Ahflachungen (j' versehen   sind, zum Zwecke, nach Drehung der Walzen um 1800 ein Befestigen bezw. ein seitliches Abnehmen der Felge zu ermöglichen.

Claims (1)

1. 2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerböcke e oder-die Speichenenden durch Gelenkstangen f miteinander verbunden sind, zum Zwecke, dem Radkörper eine grössere Starrheit zu verleihen.

   3. Felge nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen zur Sicherung gegen pin Zurückdrehen an der Berührungsstelle mit der Felge mit schwachen Abflachungen oder mit angenähert tangential verlaufenden nockenartigen Anschlägen (h) versehen sind.

   4. Felge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des Drehens der Walzen Hemmst ifte oder Schrauben in die Bunde eingesetzt sind, welche in die Lagerböcke eingreifen.