AT377794B - Vorrichtung zum herstellen eines garnes aus einer verstreckten faserlunte - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines garnes aus einer verstreckten faserlunte

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AT377794B
AT377794B AT89883A AT89883A AT377794B AT 377794 B AT377794 B AT 377794B AT 89883 A AT89883 A AT 89883A AT 89883 A AT89883 A AT 89883A AT 377794 B AT377794 B AT 377794B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes aus einer verstreckten Faserlunte mit einem Streckwerk und einer zwischen dem Streckwerk und einem Walzen- abzug angeordneten Einrichtung zum Eindrehen und Umwinden der Faserlunte mit aus dem Faser- verband vorragenden Faserenden. 



   Zur Herstellung eines Garnes aus einer verstreckten Faserlunte ist es bekannt (AT-PS
Nr. 367104), die verstreckte Faserlunte durch den Zwickelbereich zwischen zwei gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln zu ziehen, die mit axialem Abstand von der abzugseitigen Stirnseite zwei einander gegenüberliegende Ringe zum Aufrauhen der Faserlunte aufweisen. Durch diese
Saugtrommeln wird die verstreckte Faserlunte nicht nur eingedreht, sondern auch mit den durch die Aufrauhringe aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden umwunden.

   Da das Umwinden der Faserlunte mit den vorragenden Faserenden jedoch vom Schlupf zwischen der Faserlunte und den sie eindrehenden, die Faserlunte überholenden Saugtrommeln abhängt, bleibt das Mass der
Umwindung der Faserlunte mit den Faserenden und damit die erreichbare Garnfestigkeit beschränkt, zumal der Anteil der die Faserlunte umwindenden Faserenden gering bleiben soll. 



   Bei einer andern bekannten Vorrichtung (GB-PS Nr. 2, 035, 405) zur Herstellung eines Garnes werden die sich an der Oberfläche der Faserlunte befindlichen Fasern gegen Drehung festge- halten, so dass sich beim Aufdrehen der Kernfasern im Falschdrahtsinn eine Relativdrehung der
Kernfasern gegenüber den Hüllfasern ergibt. Diese relative Verdrehung wird dann thermisch fixiert. 



   Die Eindrehung der Hüllfasern bleibt demnach erhalten, während sich die Kernfasern ausdrehen.
Zu diesem Zweck wird die Faserlunte mehrmals um eine Heizwalze geschlungen, um die Drehbe- wegung der Faserlunte an der Oberfläche der Heizwalze zu verhindern. An Stelle einer Heizwalze kann aber auch eine unbewegliche Heizeinrichtung treten, die eine Umlenkstelle für die Faser- lunte bildet, so dass zufolge der Reibung wieder die Hüllfasern gegen eine Drehung festgehalten und thermisch fixiert werden. Nachteilig dabei ist, dass der Eindrehungsgrad von der unter- schiedlichen Aufdrehung der Kernfasern gegenüber den Hüllfasern abhängt. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass mit einem vergleichsweise geringen technischen Aufwand Garne mit einer gewünschten Festigkeit erzeugt werden können,   u. zw.   bei einem vergleichsweise geringen Anteil an die Faserlunte umwindenden Faserenden. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass in an sich bekannter Weise ein von einer Eindreheinrichtung für die Faserlunte getrennte Einrichtung zum Umwinden der Faserlunte mit Hüllfasern vorgesehen ist, dass die Einrichtung zum Umwinden der Faserlunte aus wenigstens einer Gleitfläche für die drehende Faserlunte besteht, und dass der Eindreheinrichtung zumindest eine Umlenkstelle für die verstreckte Faserlunte vorgelagert ist. 



   Durch das Trennen der Faserlunteneindrehung von der Umwindung der eingedrehten Faserlunte mit den vorragenden Faserenden braucht zunächst bei der Eindrehung der Faserlunte keine Rücksicht auf die nachfolgende Umwindung genommen zu werden, so dass die jeweils günstigsten Verhältnisse für die einzelnen Arbeitsvorgänge sichergestellt werden können. Darüber hinaus wird durch die besondere Einrichtung zum Umwinden der Faserlunte erreicht, dass die Faserlunte gegensinnig zu ihrer Eindrehung mit den vorragenden Faserenden umwunden wird, weil auf Grund der Luntendrehung diese Faserenden an der an der Faserlunte anliegenden Gleitfläche quer zur Luntenachse umgebogen und an die Faserlunte angedrückt werden.

   Diese gegensinnige Umwindung der Faserlunte bringt den wesentlichen Vorteil mit sich, dass bei dem Bestreben der Faserlunte, sich nach ihrer Eindrehung im Falschdrahtsinn wieder aufzudrehen, auf die die Faserlunte umwindenden Faserenden zwangsläufig ein Drehmoment ausgeübt wird, das im Umwindesinn der Faserenden wirkt. Der Zusammenhalt des Faserverbandes über die ihn umschlingenden Faserenden kann daher durch ein Aufdrehen der Faserlunte nicht geschwächt werden. Nach der Umhüllung der Faserlunte mit den vorragenden Faserenden verhält sich die Lunte unabhängig von ihrem Eindrehungsgrad drehungsneutral. 



   Damit eine ausreichende Garnfestigkeit bei einem vergleichsweise geringen Anteil an die Faserlunte umwindenden Faserenden sichergestellt werden kann, muss dafür gesorgt sein, dass eine entsprechende Anzahl von Faserenden je Längeneinheit von der Faserlunte in einer für das nachfolgende Umbiegen geeigneten Art absteht. Mit Aufrauheinrichtungen lassen sich zwar Faser- 

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 enden aus dem Luntenverband herausziehen, doch nehmen diese Aufrauheinrichtungen zufolge ihrer Krafteinwirkung auf die Faserlunte zwangsläufig Einfluss auf die Drehung der Faserlunte. 



   Da das Umbiegen von vorragenden Faserenden an einer Gleitfläche entscheidend von der Drehung der Faserlunte gegenüber dieser Gleitfläche abhängt, stören die bekannten Aufrauheinrichtungen die gleichmässige Luntendrehung. Um jeden Einfluss einer Aufrauheinrichtung auf die Drehung der Faserlunte im Bereich der Gleitfläche auszuschliessen und eine ausreichende Anzahl von in geeigneter Weise abstehenden Faserenden sicherzustellen, ist nach der Erfindung der Eindreh- einrichtung wenigstens eine Umlenkstelle für die Faserlunte vorgeordnet. Da an einer Umlenk- stelle nur auf jene Fasern das volle Biegemoment ausgeübt werden kann, die vor und nach dem
Biegebereich in den Faserverband eingebunden sind, wird auf die im Bereich der Oberfläche befindlichen Faserenden, die nicht oder nur wenig in den Faserverband eingebunden sind, ein wesentlich geringeres Biegemoment übertragen.

   Ist die Biegefestigkeit dieser Faserenden grösser als das über ihre Bindung mit dem Faserverband übertragbare Biegemoment, so werden diese
Faserenden nicht mit dem übrigen Faserverband umgelenkt, was die gewünschte Abstellung von Faserenden vom Faserverband mit sich bringt. 



   Schliesst die Durchlaufrichtung des Streckwerkes mit der Durchlaufrichtung der Eindreheinrichtung einen spitzen Winkel ein, so ergibt sich wenigstens eine Umlenkstelle für die Faserlunte von selbst, weil ja die Faserlunte von der Klemmstelle zwischen dem Austrittswalzenpaar des Streckwerkes bis zur Einlaufstelle der Eindreheinrichtung gerade verläuft. 



   Eine andere Möglichkeit, in einfacher Weise Umlenkstellen für die Faserlunte sicherzustellen, besteht darin, die Durchlaufrichtung des Streckwerkes für die Faserlunte parallel zur Durchlaufrichtung der Eindreheinrichtung zu versetzen, was einen ähnlichen Effekt hinsichtlich der Luntenführung ergibt. 



   Damit die Gefahr eines Verlaufens der Faserlunte im Bereich des eine Umlenkstelle bildenden Austrittswalzenpaares des Streckwerkes vermieden wird, kann die Umfangsgeschwindigkeit dieses Austrittswalzenpaares grösser als die Garnabzugsgeschwindigkeit gewählt werden, so dass auf die aus dem Streckwerk austretende Faserlunte keine Zugkraft mit einer Komponente wirken kann, die quer zur Durchlaufrichtung des Streckwerkes gerichtet ist. Das Vermeiden einer Zugkraft auf die Faserlunte bringt ausserdem den Vorteil mit sich, dass die Eindrehung der Faserlunte erleichtert wird. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt : Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes aus einer verstreckten Faserlunte in einer Seitenansicht, Fig. 2 diese Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 3 die Luntenführung zwischen dem Streckwerk und der Eindreheinrichtung für die Faserlunte in einem grösseren Massstab, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie   V-V   der Fig. 1. 



   Die dargestellte Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes besteht gemäss den Fig. 1 und 2 im wesentlichen aus einem   Streckwerk-l-für   die Faserlunte --2--, einer unmittelbar an das   Streckwerk --1-- anschliessenden Eindreheinrichtung --3-- für   die Faserlunte --2-- und einer zwischen der Eindreheinrichtung --3-- und einem   Walzenabzug --4-- angeordneten   Einrichtung - zum Umwinden der eingedrehten Faserlunte --2-- mit den aus dem Faserverband vorragenden Faserenden.

   Diese Einrichtung --5-- zum Umwinden der eingedrehten Faserlunte --2-weist zwei   Saugtrommeln--5a   und   5b--auf,   deren   Saugeinsätze --6-- Saugzonen --7-- bilden,   die die Faserlunte --2-- in den Zwickelbereich zwischen den Saugtrommeln--5a und 5b-- hineinziehen, so dass die   Faserlunte --2-- unabhängig   von ihrer Stärke stets an beiden Trommelmänteln satt anliegt. Da die Faserlunte --2-- durch ihre Eindrehung mittels der Eindreheinrichtung --3-- eine sich in den Bereich der Einrichtung --5-- fortsetzende Drehung erfährt, bilden die Trommelmäntel für die anliegende   Faserlunte--2-Gleitflächen--8-,   an denen die abstehenden Faserenden bei der Drehung der Faserlunte quer zu deren Achse umgebogen und an die Faserlunte angedrückt werden.

   Dieser Umwindevorgang wird insbesondere im Bereich der 
 EMI2.1 
 

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 sinniges Umwinden der Faserlunte mit abstehenden Faserenden wesentlich darauf ankommt, dass die Faserlunte im Bereich der   Gleitflächen-8-eine   ausreichende Drehung aufweist, darf von den   Saugtrommein --5a   und 5b-- kein störendes Bremsmoment auf die   Faserlunte --2-- ausge-   übt werden. Die   Gleitflächen-8-sollen   daher möglichst glatt ausgebildet sein. Um die zur
Lunteneindrehung gegensinnige Umwindung der Faserlunte mit Faserenden zu unterstützen, ist es vorteilhaft, die   Saugtrommein --5a   und 5b-- im Sinne dieser Umwindung, also gleichsinnig mit der Drehung der Faserlunte --2-- anzutreiben.

   Dies ist nur möglich, wenn über die in diesem Sinne angetriebenen Saugtrommeln kein die Drehung der Faserlunte störendes gegensinniges
Drehmoment auf die Faserlunte ausgeübt wird. Die Reibung zwischen den Saugtrommeln und der
Faserlunte ist folglich möglichst gering zu halten, was eine Beschränkung der Saugkraft und der Länge der Saugtrommeln empfiehlt. 



   Damit eine ausreichende Luntendrehung im Bereich der   Saugtrommeln--5a   und 5b-- sichergestellt werden kann, muss für eine gute Eindrehung der Faserlunte --2-- gesorgt sein. Zu diesem
Zweck ist die Eindreheinrichtung --3-- aus zwei   Saugtrommeln-Sa   und   3b-- aufgebaut,   die gleichsinnig, aber in entgegengesetzter Richtung zu den   Saugtrommein --5a   und 5b-angetrieben werden.

   Da die Faserlunte --2-- wieder mit Hilfe von   Saugzonen --9-- bildenden   Saugeinsätzen   --10-- in den Zwickelbereich   zwischen den   Saugtrommein --3a   und   3b-- eingezogen   wird, wird die Faserlunte an beiden Trommeloberflächen gleichzeitig angedrückt, so dass über die Saugtrommeln ein hohes Drehmoment auf die   Faserlunte --2-- übertragen   werden kann, insbesondere dann, wenn die Trommeloberflächen zur Erhöhung der Reibung rauh ausgebildet sind. 



   Um einen guten Drehungsdurchgriff in den Bereich der   Saugtrommein --5a   und 5b-- zu gewährleisten, soll der Abstand zwischen der Eindreheinrichtung --3-- und der Einrichtung --5-zum Umwinden der Faserlunte --2-- klein gehalten werden. Dieser Abstand wird gemäss dem Ausführungsbeispiel lediglich durch den   Riementrieb --11-- für   die   Saugtrommein --3a   und 3b-bestimmt. Der   Riementrieb --12-- für   die   Saugtrommein --5a   und 5b-- ist an der abzugseitigen Stirnseite dieser Saugtrommeln vorgesehen.

   Auf Grund dieses Aufbaues ist es möglich, die Saug-   einsätze --6   und   10-- für   die   Saugtrommein --5a   und   3a-- einerseits   sowie für die Saugtrommeln --5b und   3b-- anderseits   durch einen gemeinsamen Einsatz --13-- zu bilden. 



   Entscheidend für eine gute Garnqualität ist, dass eine entsprechende Anzahl von abstehenden Faserenden im Bereich der   Umwindeeinrichtung --5-- zur   Verfügung steht. Damit durch einen an sich für diesen Zweck naheliegenden Aufrauhvorgang die Drehung der Faserlunte nicht behindert werden kann, werden keine üblichen Aufrauhvorrichtungen vorgesehen, sondern diese Aufrauhvorrichtungen durch der   Eindreheinrichtung --3-- vorgelagerte Umlenkstellen --14-- für   die Faserlunte --2-- ersetzt.

   Da auf die nicht oder nur geringfügig in den Faserverband eingebundenen Faserenden kein die Biegesteifigkeit dieser Faserenden übersteigendes Biegemoment ausgeübt werden kann, werden diese Faserenden im Bereich der Umlenkstellen nicht mit der verstreckten Faserlunte umgebogen, so dass diese Faserenden bei der Umlenkung der Faserlunte vom Faserverband in der gewünschten Weise abgestellt werden. Damit in einfacher Weise entsprechende Umlenkstellen --14-- erreicht werden können, braucht lediglich die Durchlaufrichtung des Streck-   werkes-l-gegenüber   der Durchlaufrichtung der Eindreheinrichtung --3-- parallel versetzt zu werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist. Der Luntenaustritt aus dem Austrittswalzenpaar-la-des Streckwerkes-l-ist somit gegenüber dem Lunteneintritt in den Zwickel- 
 EMI3.1 
 Lunteneindrehung.

   Obwohl sich durch die Wahl des Umlenkwinkels a unterschiedliche Effekte ergeben, kann mit einem Winkel a = 10  den üblichen Bedingungen vorteilhaft Rechnung getragen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes aus einer verstreckten Faserlunte mit einem <Desc/Clms Page number 4> Streckwerk und einer zwischen dem Streckwerk und einem Walzenabzug angeordneten Einrichtung zum Eindrehen und Umwinden der Faserlunte mit aus dem Faserverband vorragenden Faserenden, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise eine von einer Eindreheinrichtung (3) für die Faserlunte (2) getrennte Einrichtung (5) zum Umwinden der Faserlunte (2) mit Hüllfasern vorgesehen ist, dass die Einrichtung (5) zum Umwinden der Faserlunte (2) aus wenigstens einer Gleitfläche (8) für die drehende Faserlunte (2) besteht, und dass der Eindreheinrichtung (3) zumindest eine Umlenkstelle (14) für die verstreckte Faserlunte (2) vorgelagert ist. EMI4.1 laufrichtung der Eindreheinrichtung (3) versetzt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit des Austrittswalzenpaares (la) des Streckwerkes (1) grösser als die Garnabzugsgeschwindigkeit ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2035405A (en) * 1978-10-20 1980-06-18 Teijin Ltd Spun-like yarn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2035405A (en) * 1978-10-20 1980-06-18 Teijin Ltd Spun-like yarn

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