AT375097B - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines garnes

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AT375097B AT423382A AT423382A AT375097B AT 375097 B AT375097 B AT 375097B AT 423382 A AT423382 A AT 423382A AT 423382 A AT423382 A AT 423382A AT 375097 B AT375097 B AT 375097B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Garnes aus einer ver- streckten Faserlunte, die zunächst eingedreht und dann im Sinne eines Herausziehens von den
Faserenden aus dem Faserverband aufgerauht wird, bevor die herausgezogenen Faserenden schraubenlinienförmig um die Faserlunte gewunden werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   Um aus einer verstreckten Faserlunte ein Garn herstellen zu können, ohne die Faserlunte mit gesondert zugeführten Fasern zu umhüllen, ist es bekannt (AT-PS Nr. 367104), die verstreckte
Faserlunte durch den Zwickelbereich zweier gleichsinnig rotierender Saugtrommeln zu ziehen, die mit axialem Abstand von der abzugseitigen Stirnseite zwei einander gegenüberliegende Ringe zum Aufrauhen der Faserlunte aufweisen. Mit diesen Aufrauhringen werden aus der über die Saugtrommeln eingedrehten Faserlunte Faserenden herausgezogen, wobei wegen der Eindrehung der
Faserlunte die von den Aufrauhringen erfassten Fasern im Faserverband verankert bleiben.

   Die durch das Aufrauhen herausgezogenen Faserenden werden anschliessend wieder um die Faserlunte gewunden,   u. zw.   mit einem gegenüber der Eindrehung der Faserlunte unterschiedlichen Steigungswinkel, was die Garnfestigkeit bestimmt. Das Umwinden der Faserlunte mit den herausgezogenen
Faserenden ist jedoch vom Schlupf zwischen der Faserlunte und den sie eindrehenden Saugtrommeln abhängig, so dass das Mass der Umwindung der Faserlunte beschränkt ist. Damit sind selbstver- ständlich auch der erreichbaren Garnfestigkeit Grenzen gesetzt, zumal der Anteil der die Faser- lunte umwindenden Fasern gering bleiben soll. 



   Bei einem andern bekannten Verfahren (DE-OS 2942131) werden die sich an der Oberfläche der Faserlunte befindenden Fasern gegen ein Mitdrehen der Faserlunte im Falschdrahtsinn festgehalten, so dass sich beim Aufdrehen der Kernfasern eine Relativdrehung der Kernfasern gegenüber den Hüllfasern ergibt, deren Eindrehung bei der Rückdrehung der Kernfasern erhalten bleibt und thermisch fixiert wird. Zu diesem Zweck wird die Faserlunte an einer Heizvorrichtung vorbeigeführt, die die Drehbewegung im Bereich der Luntenoberfläche während des Aufdrehens der Faser- lunte im Falschdrahtsinn verhindert. Die Umhüllung der Kernfasern mit den Mantelfasern hängt somit vom unterschiedlichen Eindrehungsgrad der Fasern ab, so dass keine hohe Garnfestigkeiten erreicht werden können. 



   Um eine gegenüber den Kernfasern unterschiedliche Eindrehung der Mantelfasern zu errei- chen, ist es darüber hinaus bekannt (US-PS Nr. 4, 322, 944), der Falschdraht-Dralleinrichtung zum
Eindrehen der Faserlunte eine Dralleinrichtung vorzuordnen, die gleichsinnig, jedoch mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird und die Aufgabe hat, die bezüglich der Abzugsrichtung hinteren Faserenden vom Garn abzuheben, so dass diese abgehobenen Faserenden eine geringere Eindrehung als die Kernfasern erhalten, was beim Ausdrehen der Kernfasern im Falsch- drahtsinn ein Eindrehen der Mantelfaserenden bewirkt. Es treten wieder alle Nachteile auf, die jenen Verfahren anhaften, denen eine unterschiedliche Eindrehung der Fasern über den Lunten- querschnitt zugrundeliegt.

   Die Mantelfasern müssen ja zunächst aus-und dann wieder eingedreht werden, was nur einen vergleichsweise geringen Eindrehungsgrad der Hüllfasern erlaubt. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Garnes aus einer verstreckten Faserlunte anzugeben, mit dessen Hilfe hohe Garnfestigkeiten bei einem vergleichsweise geringen Anteil an die Faserlunte umwindenden Fasern erreicht werden können. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden gegensinnig zur Eindrehrichtung der Faserlunte um die Faserlunte gewunden werden. 



   Bei bekannten Umwindeverfahren wird die Faserlunte stets im Sinne ihrer Eindrehung mit den den Zusammenhalt des Faserverbandes sicherstellenden Fasern umwunden,   u. zw.   lediglich im Ausmass der unterschiedlichen Eindrehung der Kern- und Mantelfasern. Dies hat zur Wirkung, dass bei dem Bestreben der Faserlunte, sich nach ihrer Eindrehung im Falschdrahtsinn wieder auszudrehen, auf die die Faserlunte umwindenden Fasern zumindest zu Beginn ein Drehmoment im Aufdrehsinn einwirkt, was zwangsläufig zu einer Verminderung des Faserzusammenhaltes führt. 



  Wird jedoch gemäss der Erfindung der eingedrehte Faserverband gegensinnig zum Eindrehsinn des Faserverbandes mit aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden umwunden, so wird durch das beim Aufdrehen des Faserverbandes wirksam werdende Drehmoment die Eindrehung der den 

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 Faserverband umwindenden Fasern bereits von Anfang an verstärkt und damit der Faserzusammenhalt vergrössert. Es können daher Garne hoher Festigkeit und mit einem geringen Anteil an den Faserverband umwindenden Fasern hergestellt werden. 



   Wegen der bezüglich der Eindrehung der Faserlunte gegensinnigen Umwindung der Faserlunte mit den aus ihr beim Aufrauhen herausgezogenen Faserenden ist es auch möglich, den Anteil der die Faserlunte umwindenden Fasern nachträglich zu verringern, indem das Garn nachträglich im Sinne eines Abwickelns der um die Faserlunte gewundenen Faserenden aufgerauht wird. 



  Die bei einem solchen Aufrauhvorgang auf das Garn aufzubringende Drehmomentbelastung wirkt ja im Eindrehsinn der Kernfasern, so dass ein Auflösen des Garnverbandes nicht zu befürchten ist. Mit dem Lösen der Faserenden von der Faserlunte wird zwar die Garnfestigkeit herabgesetzt, doch gleichzeitig auch die Eigenschaften des Garnes verändert, so dass weiche Garne mit besonderen Eigenschaften hergestellt werden können. Die beim Aufrauhen abgewickelten Faserenden können auch vom Garn, beispielsweise durch einen bekannten Schervorgang, abgetrennt werden. 



   Dieses Aufrauhen im Sinne eines Löslösens der die Kernfasern umwindenden Faserenden vom Garn kann selbstverständlich auch dann vorgenommen werden, wenn das Garn bereits verarbeitet ist, um für das Verarbeiten des Garnes seine hohe Festigkeit ausnutzen zu können und für das Gewebe, Gestricke   od. dgl.   die durch das Aufrauhen erreichbaren Eigenschaften des Garens wirksam werden zu lassen. 



   Zur Durchführung des Verfahrens kann von einer Vorrichtung ausgegangen werden, die aus einem Streckwerk, einer dem Streckwerk nachgeordneten Eindreheinrichtung für die Faserlunte, einer Aufrauheinrichtung und einer zwischen der Aufrauheinrichtung und einem Walzenabzug vorgesehenen Einrichtung zum Umwinden der Faserlunte mit den beim Aufrauhen aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden besteht, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einrichtung zum Umwinden der Faserlunte mit den herausgezogenen Faserenden eine einseitig an der Faserlunte anliegende, bremsend auf die herausgezogenen Faserenden einwirkende Gleitfläche für die Faserlunte und ein Falschdraht-Drallorgan für die mit den herausgezogenen Faserenden umwundene Faserlunte mit einer zur Eindrehrichtung der Faserlunte gegensinnigen Drehrichtung aufweist. 



   Beim Vorbeiziehen der sich drehenden Faserlunte an der Gleitfläche werden auf die beim Aufrauhen aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden in Umfangsrichtung wirkende Reibungskräfte ausgeübt, die die herausgezogenen Faserenden gegenüber der sich drehenden Faserlunte bremsend zurückhalten, so dass die herausgezogenen Faserenden unter einer Zugspannung gegensinnig zur Eindrehung der Faserlunte um diese gewunden werden. Dieses beim Vorbeiziehen der aufgerauhten Faserlunte an der Gleitfläche erhaltene Umbiegen der herausgezogenen Faserenden in Umfangsrichtung bedingt zwar ein schraubenlinienförmiges Umwinden der Faserlunte mit den herausgezogenen Faserenden entgegen der Eindrehrichtung der Faserlunte, doch kann mit Hilfe der Gleitfläche allein keine ausreichende Glättung des Garnes gewährleistet werden.

   Aus diesem Grunde ist zusätzlich ein Falschdraht-Drallorgan vorgesehen, das die Umwindung der Faserlunte mit den aus ihr herausgezogenen Faserenden verstärkt, was eine der Drehrichtung der Eindreheinrichtung für die Faserlunte entgegengesetzte Drehrichtung des Falschdraht-Drallorgans verlangt. 



   Um einem in dieser Weise hergestellten Garn andere Eigenschaften geben zu können, können die den Faserverband umwindenden Fasern wenigstens zum Teil wieder abgewickelt werden. Zu diesem Zweck kann dem Walzenabzug eine Aufrauheinrichtung nachgeordnet werden, doe vorzugsweise aus zwei gleichsinnig rotierenden, eng nebeneinanderliegenden Rauhscheiben besteht, die gegensinnig zum Falschdraht-Drallorgan angetrieben sind und durch deren Zwickelbereich das Garn geführt wird. Die von den Rauhscheiben erfassten, das Garn umwindenden Fasern werden auf Grund des gewählten Drehsinns der Rauhscheiben vom Garn abgewickelt und können anschliessend, falls dies gewünscht wird, abgetrennt werden. 



   In den Zeichnungen ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in einem vereinfachten Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einer schematischen Seitenansicht und Fig. 2 diese Vorrichtung in einer Draufsicht. 

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   Gemäss den Zeichnungen besteht eine erfindungsgemässe Vorrichtung im wesentlichen aus einem   Streckwerk --1--,   einer   Eindreheinrichtung --2-- für   die verstreckte   Faserlunte --3--,   einer Aufrauheinrichtung --4-- und aus einer   Einrichtung --5-- zum   Umwinden der   Faserlunte --3--   mit den beim Aufrauhen aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden. Dieser Einrichtung --5-- ist ein   Walzenabzug --6-- für   das Garn nachgeordnet. Die Eindreheinrichtung --2-- 
 EMI3.1 
 reich hineinziehen, so dass die Faserlunte --3-- stets satt an beiden   Saugtrommeln-2a-an-   liegt. 



   Die Aufrauheinrichtung --4-- besteht aus zwei   Aufrauhringen --4a--,   die auf den Wellen 
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 --2a--einrichtung --4-- im Sinne eines Herausziehens von Faserenden aus dem Luntenverband aufgerauhte Faserlunte --3-- wird der   Einrichtung --5-- zugeführt,   die eine   Gleitfläche --8-- und   ein Falschdraht-Drallorgan --9-- umfasst. Dieses   Falschdraht-Drallorgan --9-- ist   gleich der Eindreheinrichtung --2-- aus zwei   Saugtrommeln-9a-mit   je einem Saugeinsatz --10-- aufgebaut, wird jedoch gegensinnig zur Eindreheinrichtung --2-- angetrieben, wie das die Pfeile andeuten. 
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 an, wobei auf die Faserenden eine bremsende Zugspannung ausgeübt wird, die ein schraubenförmiges Umwinden der sich drehenden Faserlunte mit den herausgezogenen Faserenden sicherstellt.

   Dieser Umwindevorgang wird über die   Gleitfläche --8-- eingeleitet   und durch das Falschdraht-Drallorgan --9-- abgeschlossen, weil sich die   Saugtrommeln-9a-entgegen   der Eindrehrichtung der Faserlunte und damit im Eindrehsinn der die Faserlunte umwindenden Faserenden drehen. Das in dieser Weise zusammengehaltene Garn kann dann über den Walzenabzug-6-abgezogen werden. Um das Umwinden der aufgerauhten Faserlunte mit den herausgezogenen Faserenden zu verbessern, kann die   Gleitfläche-8-- luftdurchlässig   ausgebildet sein und an einen Saugkanal --11-- angeschlossen werden. Zur Führung des Faserverbandes im Bereich der Gleit-   fläche --8-- sind   entsprechende   Fadenführungen --12-- vorgesehen.   



   Damit das Garn bezüglich verschiedener seiner Eigenschaften verändert werden kann, können die den Faserverband umwindenden Fasern zumindest teilweise wieder abgewickelt werden. Zu diesem Zweck ist eine Aufrauheinrichtung --13-- vorgesehen, die ähnlich der Aufrauheinrichtung --4-- aufgebaut ist und aus zwei gleichsinnig rotierenden Rauhscheiben --13a-- besteht, durch deren Zwickelbereich das Garn geführt wird. Da sich die Rauhscheiben --13a-- im Eindrehsinn des Garnes, also entgegen der Umwindung mit den herausgezogenen Faserenden drehen, werden die von den   Rauhscheiben --13a-- erfassten   Enden vom Garn abgewickelt, dessen Charakter daher alleine vom Kernverband her bestimmt wird. Die abgewickelten Faserenden können anschliessend abgetrennt werden, beispielsweise mit Hilfe einer Scheranlage --14--. 



   Es braucht wohl nicht betont zu werden, dass die dargestellte Vorrichtung nur ein Ausführungsbeispiel ist, das die Konstruktionsmöglichkeiten keineswegs beschränkt. So könnte beispielsweise an Stelle der mechanischen Aufrauheinrichtung --13-- auch eine pneumatische stehen. Da es darauf ankommt, den eingedrehten Faserverband entgegen der Eindrehrichtung mit den aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden zu umwinden, ist naturgemäss jede Aufrauheinrichtung zur Durchführung des Verfahrens geeignet, die ein solches Umwinden bewirkt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Herstellen eines Garnes aus einer verstreckten Faserlunte, die zunächst eingedreht und dann im Sinne eines Herausziehens von Faserenden aus dem Faserverband aufgerauht wird, bevor die herausgezogenen Faserenden schraubenlinienförmig um die Faserlunte gewunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden gegensinnig zur Eindrehrichtung der Faserlunte um die Faserlunte gewunden werden. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn nachträglich im Sinne eines Abwickelns der um die Faserlunte gewundenen Faserenden aufgerauht wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Aufrauhen abgewickelten Faserenden vom Garn abgetrennt werden.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einem Streckwerk, einer dem Streckwerk nachgeordneten Eindreheinrichtung für die Faserlunte, einer Aufrauheinrichtung und einer zwischen der Aufrauheinrichtung und einem Walzenabzug vorgesehenen Einrichtung zum Umwinden der Faserlunte mit den beim Aufrauhen aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zum Umwinden der Faserlunte (3) mit den herausgezogenen Faserenden eine einseitig an der Faserlunte (3) anliegende, bremsend auf die herausgezogenen Faserenden einwirkende Gleitfläche (8) für die Faserlunte (3) und ein Falschdraht-Drallorgan (9) für die mit den herausgezogenen Faserenden umwundene Faserlunte (3) mit einer zur Eindrehrichtung der Faserlunte (3) gegensinnigen Drehrichtung aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Walzenabzug eine Aufrauheinrichtung (13) für die gegensinnig um die Faserlunte (3) gewundenen Faserenden nachgeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrauheinrichtung (13) aus zwei gleichsinnig rotierenden, eng nebeneinanderliegenden Rauhscheiben (13a) besteht, die gegensinnig zum Falschdraht-Drallorgan (9) angetrieben sind und durch deren Zwickelbereich das Garn geführt ist.
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