AT381732B - Vorrichtung zum herstellen eines garnes aus einer verstreckten faserlunte - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines garnes aus einer verstreckten faserlunte

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AT381732B
AT381732B AT458382A AT458382A AT381732B AT 381732 B AT381732 B AT 381732B AT 458382 A AT458382 A AT 458382A AT 458382 A AT458382 A AT 458382A AT 381732 B AT381732 B AT 381732B
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/11Spinning by false-twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes aus einer verstreckten Faserlunte mit einem Streckwerk, einer dem Streckwerk nachgeordneten Eindreheinrichtung für die Faserlunte, einer Aufrauheinrichtung und einer zwischen der Aufrauheinrichtung und einem Walzenabzug angeordneten Einrichtung zum Umwinden der Faserlunte mit den beim Aufrauhen aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden. 



   Um aus einer verstreckten Faserlunte ein Garn herstellen zu können, ohne die Faserlunte mit gesondert zugeführten Fasern umhüllen zu müssen, ist es bekannt (AT-PS Nr. 367104), die verstreckte Faserlunte durch den Zwickelbereich zwischen zwei gleichsinnig rotierende Saugtrommeln zu ziehen, die mit axialem Abstand von der abzugsseitigen Stirnseite zwei einander gegenüberliegende Ringe zum Aufrauhen der Faserlunte aufweisen. Die beim Aufrauhen der Faserlunte teilweise aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden werden zwischen den Saugtrommeln wieder um die Faserlunte gewunden, u. zw. mit einem gegenüber der Eindrehung der Faserlunte unterschiedlichen Steigungswinkel.

   Da in diesem Fall das Umwinden der Faserlunte mit den beim Aufrauhen aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden vom Schlupf zwischen der Faserlunte und den sie eindrehenden Saugtrommeln abhängt, kann das Mass der Umwindung der Faserlunte mit den herausgezogenen Faserenden nicht beliebig gesteigert werden, so dass die Garnfestigkeit beschränkt bleiben muss, zumal der Anteil der die Faserlunte umwindenden Fasern gering gehalten werden soll. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass mit einem vergleichsweise geringen Anteil an die Faserlunte umwindenden Faserenden eine hohe Garnfestigkeit sichergestellt werden kann. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Aufrauheinrichtung aus wenigstens einer rotierenden Bürste und die Einrichtung zum Umwinden der Faserlunte aus einem gegensinnig zur Eindreheinrichtung laufenden Falschdraht-Drallorgan mit zwei eng aneinanderliegenden Eindrehkörpern bestehen, die zwischen sich einen sich quer zur Durchlaufrichtung der Faserlunte zu einem engsten Spalt verjüngenden Zwickelbereich bilden. 



   Da zufolge dieser Massnahmen die beim Aufrauhen aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden gegensinnig zur Eindrehung der Faserlunte um die Lunte gewunden werden, wird auf die den Faserverband umwindenden Faserenden bei dem Bestreben der Faserlunte, sich nach ihrer Eindrehung im Falschdrahtsinn wieder aufzudrehen, ein Drehmoment ausgeübt, das die Eindrehung der den Faserverband umwindenden Faserenden verstärkt. Mit dem dadurch bedingten grösseren Zusammenhalt des Faserverbandes wird eine hohe Garnfestigkeit sichergestellt, u. zw. bei einem vergleichsweise geringen Anteil an den Faserverband umwindenden Faserenden. 



   Damit die Faserlunte mit Fasern aus der Lunte mit gutem Erfolg gegensinnig zur Eindrehung der Faserlunte umwunden werden kann, muss einerseits eine ausreichende Anzahl von aus dem Faserverband vorragenden Faserenden bereitgestellt und anderseits Vorsorge getroffen werden, dass die bereitsgestellten Faserenden in Umfangsrichtung um die Faserlunte und nicht in axialer Richtung umgebogen werden, weil axial umgebogene Faserenden nicht mehr wirkungsvoll um die Faserlunte gewunden werden können. Um diese Forderungen zu erfüllen, besteht die Aufrauheinrichtung aus wenigstens einer rotierenden Bürste, die auf Grund der Vielzahl von Borsten die Sicherheit gibt, dass die an der Oberfläche der Faserlunte befindlichen Faserenden von wenigstens einer Bürstenborste erfasst und von der Luntenoberfläche abgehoben werden.

   Wegen der Nachgiebigkeit der Bürstenborsten können die Faserenden an der Oberfläche der Faserlunte aus dem Faserverband herausgezogen werden, ohne Gefahr zu laufen, dass durch das Herausziehen der Faserenden der Zusammenhalt des Faserverbandes in einer unzulässigen Weise gestört wird. Ausserdem wird auf Grund der Nachgiebigkeit der Bürstenborsten stets ein grösserer Umfangsbereich der Faserlunte von der Bürste erfasst, was das Aufrauhen der Faserlunte im Sinne eines Herausziehens einzelner Faserenden aus dem Luntenverband unterstützt. Zufolge der wählbaren Lage der Drehachse der rotierenden Bürste gegenüber der Faserlunte kann auch die Richtung, in der die Faserenden aufgestellt werden sollen, den günstigsten Verhältnissen entsprechend bestimmt werden. 



   Damit die in einer gewünschten Weise aufgestellten Faserenden ohne wesentliche Gefahr eines axialen Umbiegens um die Faserlunte gewunden werden können, wird die aufgerauhte Faserlunte durch den Zwickelbereich zwischen den beiden Eindrehkörpern gezogen, wobei die vorragenden 

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 Faserenden im Zwickelbereich einen Bewegungsfreiraum vorfinden, der ein aufeinanderfolgendes Andrücken der Faserenden an den sich am dem Zwickelbereich hinausdrehenden Eindrehkörper erlaubt, so dass diese Faserenden gegenüber der Luntendrehung bremsend zurückgehalten werden. 



  Die vorragenden Faserenden werden folglich unter einer entsprechenden Zugspannung gegensinnig zur Einrehrichtung der Faserlunte um diese gewunden, der sich in den Zwickelbereich hineindrehende Eindrehkörper unterstützt im wesentlichen die im Bereich des sich aus dem Zwickelbereich hinausdrehenden Eindrehkörpers eingeleitete Umwindung. 



   Wie bereits ausgeführt wurde, kann durch die Lage der Drehachse der Bürste gegenüber der Faserlunte der Aufrauhvorgang beeinflusst werden. Liegt beispielsweise die Drehachse der Bürste parallel zur Faserlunte, so werden die in Abzugsrichtung und die entgegen der Abzugsrichtung an der Luntenoberfläche liegenden Faserenden in gleicher Weise erfasst. Wird jedoch eine Drehachsenlage quer zur Faserlunte gewählt, so können je nach der Drehrichtung entweder im wesentlichen die in Abzugsrichtung liegenden Faserenden oder die gegensinnig ausgerichteten Faserenden durch die Bürste erfasst werden, was besondere Bedingungen schafft, weil die Faserenden in einer Axialebene und nicht in einer Tangentialebene gegenüber der Faserlunte aufgerichtet werden.

   Mit Hilfe der zum Aufrauhen der Faserlunte vorgesehenen Bürste kann zusätzlich die Förderung der Faserlunte in Abzugsrichtung unterstützt werden, wenn die Bürste im Sinne der Garnabzugsrichtung mit einer die Abzugsgeschwindigkeit des Garnes übersteigenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird. Bei einer solchen Bürstenbewegung werden die entgegen der Abzugsrichtung ausgerichteten Faserenden an der Luntenoberfläche erfasst und in der Abzugsrichtung aufgestellt. Die damit verbundene Krafteinwirkung der Bürste auf die Faserlunte unterstützt die Luntenförderung, was deshalb von besonderer Bedeutung ist, weil durch die Aufrauhung zunächst der Faserzusammenhalt verringert wird.

   Mit Hilfe der Bürste kann folglich die Faserlunte nach dem Aufrauhen ohne Bruchgefahr dem Falschdraht-Drallorgan zum Umwinden der Faserlunte mit den herausgezogenen Faserenden zugeführt werden. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt. Es zeigen : Fig.   l   eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes in einer schematischen Seitenansicht, Fig. 2 diese Vorrichtung in einer Draufsicht und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. l. 



   Die dargestellte Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes besteht im wesentlichen aus einem   Streckwerk --1--,   einer   Eindreheinrichtung --2-- für   die verstreckte   Faserlunte --3--,   einer Aufrauheinrichtung --4-- zum Herausziehen von Faserenden aus dem Faserverband und aus einem   Falschdraht-Drallorgan --5-- zwischen   der Aufrauheinrichtung --4-- und einem   Walzenabzug --6--   zum Umwinden der   Faserlunte --3-- mit   den beim Aufrauhen aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden entgegen dem Eindrehsinn der Lunte. Die Eindreheinrichtung --2-- weist dabei zwei 
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 bereich hineinziehende Saugzonen gebildet werden.

   Um einerseits ein grosses Eindrehmoment sicherzustellen und anderseits die nachfolgende Aufrauhung unterstützen zu können, ist die Oberfläche der   Saugtromrnein --2a-- rauh   ausgebildet. Die rauhen Oberflächen der   Saugtrommeln-2a--dür-   fen aber nicht zu einem Auflösen des Faserverbandes führen, was für die Trommeloberflächen eine Feingestalt erfordert, die einen Formschluss zwischen den Oberflächen und den einzelnen Luntenfasern verhindert. 



   Zum Aufrauhen der eingedrehten Faserlunte besteht die Aufrauheinrichtung --4-- aus einer rotierenden   Bürste --8--,   deren Borsten auf Grund ihrer Relativbewegung gegenüber der Faserlunte --3-- die an der Oberfläche der Faserlunte --3-- liegenden Faserenden erfassen und aufstellen, so dass die aufgestellten Faserenden anschliessend gegensinnig zur Eindrehung der Faserlunte um diese gewunden werden können.

   Damit zwischen der Eindreheinrichtung --2-- und dem Falsch-   draht-Drallorgan--5--eine   zusätzliche Förderkraft auf die   Faserlunte --3-- ausgeübt   werden kann, verläuft die   Drehachse --9-- der Bürste --8-- quer   zur   Faserlunte--3--,   wobei die Bürste --8-- im Sinne der Garnabzugsrichtung mit einer die Abzugsgeschwindigkeit des Garnes übersteigenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird, so dass die Bürstenborsten das Garn in Abzugsrichtung überholen. Dabei werden insbesondere die entgegen der Abzugsrichtung auf der Lunten- 

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 oberfläche liegenden Faserenden erfasst und in Abzugsrichtung aufgestellt.

   Obwohl durch dieses Aufrauhen der Faserlunte --3-- der Faserzusammenhalt zwangsläufig vermindert wird, besteht keine Bruchgefahr vom Garnabzug her, weil die   Bürste --8-- die   aufgerauhte Faserlunte in Abzugsrichtung antreibt. 



   Damit die beim Aufrauhen aus dem Faserverband herausgezogenen Faserenden wirkungsvoll um die Faserlunte gewunden werden können, besteht das hiefür vorgesehenen Falschdraht-Drallorgan --5-- aus zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden   Eindrehkörpern --10--,   die im Ausführungsbeispiel als Saugtrommeln mit einem   Saugeinsatz --1-- ausgebildet   sind. Die aufgerauhte   Faserlunte --3-- wird   durch den Zwickelbereich --12-- zwischen den Saugtrommeln gezogen, der sich quer zur Durchlaufrichtung der Faserlunte --3-- zu einem engsten Spalt --13-hin verjüngt, wobei dieser engste Spalt --13-- kleiner als der Luntendurchmesser sein muss, damit die Faserlunte --3-- nicht durch diesen Spalt durchtreten kann.

   Da sich die   Eindrehkörper --10--   entgegen den   Saugtrommeln-2a-drehen,   werden die aus dem Faserverband vorragenden Faserenden im Zwickelbereich --12-- durch die drehende Faserlunte gegen den aus dem Zwickelbereich 
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 um die Faserlunte --3-- unter einer entsprechenden Zugspannung gewunden werden. Die an dem sich aus dem Zwickelbereich drehenden   Eindrehkörper --10-- umgebogenen   Faserenden werden beim Vorbeiziehen an dem sich in den Zwickelbereich drehenden   Eindrehkörper --10-- zusätzlich   mit einem Bremsmoment beaufschlagt, so dass für eine gute Umwindung der Faserlunte gesorgt ist. Die Oberfläche der   Eindrehkörper --10-- ist   dabei glatt ausgebildet, um die Eindrehung der Faserlunte --3-- nicht zu behindern. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Garnes aus einer verstreckten Faserlunte mit einem Streckwerk, einer dem Streckwerk nachgeordneten Eindreheinrichtung für die Faserlunte, einer Aufrauheinrichtung und einer zwischen der Aufrauheinrichtung und einem Walzenabzug angeordneten Einrichtung zum Umwinden der Faserlunte mit den beim Aufrauhen aus dem Faserverband herausgezogenen Faserden, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrauheinrichtung (4) aus wenigstens einer rotierenden Bürste (8) und die Einrichtung zum Umwinden der Faserlunte (3) aus einem gegensinnig zur Eindreheinrichtung (2) laufenden Falschdraht-Drallorgan (5) mit zwei eng aneinanderliegenden Eindrehkörpern (10) bestehen, die zwischen sich einen sich quer zur Durchlaufrichtung der Faserlunte (3) zu einem engsten Spalt (13) verjüngenden Zwickelbereich (12) bilden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (9) der Bürste (8) quer zur Faserlunte (3) verläuft.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (8) im Sinne der Garnabzugsrichtung mit einer die Abzugsgeschwindigkeit des Garnes übersteigenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist.
AT458382A 1982-12-17 1982-12-17 Vorrichtung zum herstellen eines garnes aus einer verstreckten faserlunte AT381732B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD144678A1 (de) * 1979-06-29 1980-10-29 Maria Hom Verfahren zur herstellung eines kern-mantel-fadens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DD144678A1 (de) * 1979-06-29 1980-10-29 Maria Hom Verfahren zur herstellung eines kern-mantel-fadens

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