AT36705B - Druckpresse zur Herstellung schreibmaschinenartiger Drucke. - Google Patents

Description

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 Ende auf der Schraubenfeder 13 ruht und durch Druckschraube 14 gestellt wird, so dass sich die Achse um ein Geringes heben oder senken kann, je nachdem die Mutter 14 in der einen oder anderen Richtung gedreht wird. Die Achse 9 trägt ferner ein verstellbares Gegengewicht 15 zur Ausgleichung des Gewichtes des   Zylindersegments.   Das Segment ist auf seiner Achse 9 vermittels der Arme 16 aufgehängt und kann durch Schrauben   17   eingestellt werden. Auf seiner   Druckfläohe   ist das Segment mit einem Überzug 18- aus Gummi versehen, der durch zwei Spiralfedern 19, 19 gespannt wird. Zu beiden Seiten des Gummibezuges trägt das Segment je zwei Rillen 20, 21, die zur Aufnahme des beiderseitig vorgesehenen biegsamen Organes (z. B.

   Drahtseil 22) für den Kreiseltrieb dienen. Zweckmässig wird das Drahtseil unter Vermittlung des in der Scheitelhöhe des Segmentes sitzenden Bolzens 23 so befestigt, dass es von dem einen Ende 24 (Fig, 3) zunächst   n   die äussere Rille 21 eingelegt, um den Bolzen 23 gewickelt und dann in die innere   Rille 20   gelegt und an dem anderen Ende 25 befestigt wird. Die Befestigung an den Enden 24 und   25   erfolgt in der Weise, dass das Drahtseil durch Schrauben nachgespannt werden kann, was dann von beiden Enden gleichmässig geschieht, wobei der Bolzen 23 für beide Seiten den festen Punkt bildet.

   Die Achse 9 trägt eine Handkurbel 26 ; wird diese gedreht, so werden die   Lagerböcke   8 auf den Führungsstangen 7 verschoben, gleichzeitig hiermit das Segment   10,   das unter Vermittlung des   Kreiseltriebes 22   gleichzeitig gedreht wird. 



   Auf der einen Seite trägt die die   Führungsstange   7 umfassende Hülse 27 des Lagerbockes 8 einen Anschlag, z. B. eine Rolle   : ! 8,   der die Farbbandschaltung in   Tätigkeit   setzen soll. Diese wird von dem bei 29 drehbar gelagerten zweiarmigen   Hebel. ?   mit den Kröpfungen 31, 32 zu   beiden Ernten gebildet. Das   eine Ende des Hebels trägt die Zug-und Druckklinken 33, 34 des   Zahngesperres Jj, das   auf der Achse der einen Farbbandrolle sitzt. Beide Klinken sind durch eine Feder. 36 miteinander verbunden, die ihre Enden an die Zähne des Sperrades drückt (Fig. 7). 



  Um die Klinken zeitweise auszuschalten, dient ein flacher, drehbarer Bolzen   J7\ dessen grössere   Breite so gehalten ist, dass, wenn sie zwischen die beiden Klinken gedreht wird, diese entgegen der Wirkung der Feder   36   auseinanderspreizen. Bei der Hin-und Herbewegung des Segments 
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