AT8338B - Hammermechanismus für Druckpressen. - Google Patents

Hammermechanismus für Druckpressen.

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  TUE   JOHNSTON   FOREIGN PATENTS   COMPANY LIMITED     ! N LONDON. 



  Hammermechanismus für Druckpressen.   



   Die vorliegende Erfindung   betritt Maschinen   zum Drucken oder Prägen oder zum Drucken und Prägen, in welchen die Abwärtsbewegung eines Hammers das Aufschlagen der Druck- oder Prägematrize gegen das zu drückende oder mit Erhabenheiten   auszu-   rüstende Material vermittelt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das zweifache   Aufschlagen   oder das wiederholte Aufschlagen der Matrize nach Ausführung des Druckes wirkungsvoller zu verhindern, als dies bei den bisher bekannten Maschinen der Fall ist. 



  Es ist hiebei besonders darauf Acht gegeben, dass der Rückprall des Hammers sehr schnell erfolgt und die Matrize den bedruckten Gegenstand nach Ausführung des Druckes 
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 die) Matrize mit Farbe versieht, darauf über einen Wischapparat m, welcher die über-   schüssige   Farbe entfernt und nur in den vertieften Stellen der Matrize Farbe zurücklässt. 



  Darauf gelangt der Arm zur Ruhe und wird in seiner Stellung genau gegenüber der   Gegonmatrize   oder einer Gegondruckplatte oder einem anderen Theil festgelegt, zwischen welchem und der Matrize der Druck ausgeführt werden soll. Darauf wird der Schlag auf die   Matrize ausgeführt,   welcher durch die Freigabe und das Herabfallen des Hammers   : ms einer erhöhten   Stellung erzielt wird, bis auf welche er vorher gehoben und in dem 
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   Fig. 1 zeigt eine Ansicht des oberen Theiles der Presse theilweise im Schnitt mit dem neuen Mechanismus zur   Ausführung   des Schlages ; der Hammer steht in seiner tiefsten Stellung. Fig. 2 zeigt einen lothrechten und Fig. 3 einen wagrechten Schnitt des genannten Mechanismus, wobei der Hammer seine höchste Stellung einnimmt. Fig. 4 zeigt den Grundriss einer Einzelheit des genannten Mechanismus, theilweise im'Schnitt, und Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie   Ara   der Fig. 4. Die Fig. 6-13 zeigen Einzelheiten des Mechanismus zum Anheben, Festlegen und Freigeben des Hammers. 



   Auf dem oberen Ende des Maschinengestelles a befindet sich ein Cylinder, dessen   Mittellinie mtt derjenigen   des Schaftes des   Matrizenträgers   c   zusammenfällt,   wenn die   Matrize   sich in   Druckstellung befindet.   



   Der Hammer e, welcher an seinem unteren Ende f mit Schraubengewinde versehen ist, reicht mitten durch den Cylinder b und arbeitet in einer langen Mutter y, welche am Maschinengestell festgelegt ist. An dem Hammer sitzt ein Zahnrad h und oberhalb des- 

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 ordnet. Durch eine Mutter l wird ein Schwungrad k auf einem prismatischen Theil befestigt. Soll die Kraft, mit welcher der Schlag des Hammers ausgeführt wird, vergrössert werden, so können ein oder mehr Gewichte oder Belastungsringe an dem Schwungrade befestigt werden. 



   Zwischen dem Schwungrad k und dem continuierlich getriebenen Zahnrade j ist eine Hülse m angeordnet, welche die Längsbewegung des lose sitzenden Zahnrades j gegen das Schwungrad verhindert. Da das Rad j gezwungen ist, mit dem Hammer e sich zu heben und zu senken, kann das Gewicht des Schwungrades kleiner genommen werden, und Er-   schütterungen,   welche sonst durch den beim Rückprall gegen das   Rad j   stossenden Hammer hervorgerufen wurden, sind vermieden. Die Hülse passt in eine centrale Bohrung in dem Deckel n des Cylinders b und bildet somit eine   Futterbüchse,   welche in dem Deckel   n   geführt erscheint, so dass Erschütterungen des Hammers und des Schwungrades, sowie eine seitliche Reibung und Abnützung zwischen Schraube und Mutter verhindert werden. 



   Der Trieb A steht mit einem Paar Zahnstangen o im Eingriff, welche zwischen 
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 sind. Die Zahnstangen o sind mit Köpfen   q   versehen, die in röhrenförmigen, am Cylinder b angeschraubten,   Gehäusen,.   arbeiten. In diesen Gehäusen, welche durch Schraubenkappen t geschlossen werden, befinden sich Federn s, die durch Scheiben v, Schraubenspindel 11 und   Handrad n ?   zusammengedrückt werden können. Auf der Schraubenspindel M befindet sich eine   Klemmntter. c,   mit deren Hilfe die Schraubenspindel festgelegt werden kann. Durch Anziehen oder Lockern der Schraubenspindel   M,   d. h. also durch Drehen des Handrades   tr   kann die Schlagkraft des Hammers beliebig geändert werden. 



   Wird der Hammer gedreht, so dass er aus der untersten Stellung angehoben wird. so bewegen sich die Zahnstangen o während des ersten Theiles des Hubes frei auswärts, worauf sie gegen die Federn s   stossen,   welche beim letzten Theile des Hubes gegen die 
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 ständig verloren und sich auf ihre ganze Länge ausgedehnt, ehe die Zahnstangen ihre   Rückwärtsbewegung   vollendet haben. Der Hammer wird somit von jedem Druck entlastet. so dass er seinen Schlag frei ausüben und nach Ausführung des Schlages schnell zurückspringen kann. 



   Das Anheben, Festlegen und Auslösen des Hammers geschieht in folgender Weise : Auf der   Ilatiptwolle   1 der Presse sitzt ein Kegelrad 2, welches mit dem Kegelrad 3 der den Trieb   5   tragenden Welle 4 im Eingriff steht.   Der somit in beständiger   Umdrehung sich befindende Trieb 5 steht mit dem Zahnrade j im Eingriff, welches absatzweise mit dem   Hammer     e durch eine oigonartigf Kupplung in Verbindung steht.   Diese Kupplung besteht aus zwei an dem Arm i des   Hammers   drehbar befestigten Stangen oder Platten   ss.   



  An diesen Stangen sitzt eine   l\1itnehmerrolle   7 und eine   Sperrol1o   8 in einer Ebene. 



    Ktwas höher gelogen   sitzt auf der   Kupplung eine etwas grössere Rolle   9, welche zusammen 
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 Spannung der Federn s gedreht und angehoben wird. 



   Die Wirkung, wie sie oben beschrieben ist, veranschaulichen die Fig. 6 und 7, welche 
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 er   zurückprallt   und der Daumen 11 die Rolle 7 erfasst hat. Die Fläche dieses Daumens ist so gestaltet, dass sie mit der Rolle 7 an der Stelle in   Berührung   kommt, in welcher 
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 nicht eher gegen die Führung 10 gedrückt, bis die Rolle 9 in Berührung mit einer festen
Daumenplatte 12 kommt, welche so gestaltet ist, dass sie das freie Ende der Kupplung nach aussen bewegt (Fig. 8), so dass die Rolle 8 sich in eine Aussparung 13 am Ende der Führungsleiste 10 legen kann, wobei der hintere Theil des Danmens 11 bei der fort- gesetzten Drehung auf die Rolle einwirkt und die Rolle 8 vollständig in die Aussparung 13 eindrückt (Fig. 9).

   Diese Aussparung ist so gestaltet, dass sie die Rolle 8 in ihr zurück- hält, wenn der Daumen 11 sie passiert hat. Der Hammer   10   wird dadurch in angehobener
Stellung festgehalten, wobei die Federn s zusammengedrückt und somit so gespannt sind. 



  (lass sie den Hammer bei dessen Freigabe zur Ausführung des Schlages drehen können. 



   Die Rollen 7, 8 und 9 dienen ferner als Reibungsrollen. Die Aussparung 13 ist an ihrem äusseren Theil nach einem Bogen gekrümmt, dessen Mittelpunkt in dem Drehzapfen der
Kupplung liegt, wenn letztere   ihre Verschlusslage cinnimmt (Fig.   9). wobei die Mitte 

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 dieser Zapfens dieselbe Lage einnimmt, wie zu der Zeit, in welcher der Daumen 11 aufhört, die Kupplung mitzunehmen. Die Rolle wird also leicht und ohne   Rückbewegung   bis nn die Yerschüsslage in der Aussparung 13 geführt, und sie wird unter der Einwirkung der    Federn-s   in dieser Lage gehalten.

   Die Freigabe des Hammers wird durch einen Daumen oder ein   Auslosestück   14 bewirkt, welches an dem Rade   j   in solcher Lage befestigt ist, dass es zur rechten Zeit mit der Rolle 9 in Berührung kommt und die Rolle   8   aus der Aussparung herausdrückt. Dadurch wird der Hammer freigegeben und die Federn   8   setzen   in   eine drehende Bewegung, welche seine Abwärtsbewegung veranlasst. Ehe der Schlag   ausgeführt   ist, sind die Federn s bereits entspannt und der eigentliche Schlag wird durch die freie Abwärtsbewegung und die Fliehkraft des Schwungrades ausgeführt.

   Die Aufwärtshewegung des Hammers wird somit durch die Federn s nicht behindert, bis ein beträchtlicher Theil des Rtickpralls sich vollzogen hat, so dass der Rückprall mithin sehr schnell erfolgt, wie es zur Erzielung eines guten Ergebnisses so wichtig ist. 



   An dem unteren Ende des Hammers ist eine gehärtete Stahlscheibe 15 angebracht, 
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 diesen Theilen aufgenommen, welche nach erfolgter Abnutzung leicht auswechselbar sind. 



  Durch Anwendung von   Stahlstücken J7 verschiedener Dicke   kann der Hub des Hammers beliebig geändert werden. 



   Nach Ausführung des Schlages springt der Hammer e sofort wieder aufwärts, und da einige Zeit verstreicht, ehe der Daumen 11 die Rolle 7 erfasst, würde der Hammer eine Abwärtsbewegung und mithin einen zweiten Schlag ausführen können, wenn nicht Hilfsmittel vorgesehen sind, um ihn am Ende der   Rückprallbewegung   festzulegen. 



   Die in den Fig. 14-17 gezeigten Mechanismen dienen diesem Zweck. An einander gegenüberliegenden Stellen des Schwungrades k sind Zahnsegmente 20 angebracht, deren Zähne nach unten gerichtet sind und die Bahn einer Schraubenlinie mit derselben Einteilung oder Steigung verfolgen, wie die Schraube, f, so dass diese Zähne stets rechtzeitig mit den Klinken 21 in Eingriff kommen können, die auf den an zwei einander   gegenüberliegenden Stcllon   des Cylinders b gelagerten Wellen 22 sitzen. Jede Klinke steht unter der Einwirkung einer Spiralfeder 23, deren eines Ende an der Welle befestigt ist, und deren anderes Ende zwischen zwei Stifte 24 eingreift, so dass die Klinken bestrebt sind, ihre Spitzen nach oben zn halten.

   Beim Rückprall des Hammers drücken die Zahn- 
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   ul)ber sie hinweg, his die Rückprallbowegung   ausgeführt ist, worauf die Zähne die Klinken erfassen und die abermalige   Abwärtsbewegung unmöglich   machen. 



   Beim Anheben des Hammers gleiten die Zahnsegmente 20 über die Klinken   21,   bis der Hammer in seiner höchsten Stellung, durch die in die Aussparung   13   eintretende 
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 hinaus, so dass diese unter der Einwirkung der Federn 23 eine lotrechte Stellung ein-   nehmen.   



     Hewogt sich der Hammer abwärts,   so werden die Zahnsegmente in entgegengesetzter
Richtung gedreht, und sie stossen gegen die Klinken und legen diese um, so dass sie über sie   hinweggleiten   können. Ehe der Schlag zur Ausführung kommt, passieren die anderen Enden der Zahnsegmente die Klinken, so dass letztere wieder ihre lotrechte Lage   t-einnehmen   und die Zahnsegmente beim   Rückprall   wieder die Klinken umlegen und bei der Beendigung des Rückpralls von diesen erfasst werden. 



   Jede Klinke kann in eine solche Lage gedreht werden, dass sie die Zähne des   Segments nicht berühren,   und zwar dadurch, dass die Enden der Federn 23 von den
Stiften 24 abgenommen und zwischen die   Stifte : ! 5 eingeführt   werden. Sind die Klinken in dieser unthätigen Stellung, so kann der Wärter, während die Maschine sich im Still- stand befindet, eine   Gegenmatrize einlegen, dadurch,   dass er von Hand das Schwungrad bethätigt, welches dann frei abwärts bewegt werden kann. 



   Bei seiner Abwärtsbewegung treibt der Hammer den Matrizerträger    e-entgegen   der
Spannung der Federn 26 herunter, welche an dem   Matrizenträger   und am Matrizenarm befestigt sind. Diese Federn heben die Matrize von dem Papier ab, sobald der Hammer   zurück-prallt   und ehe der Arm wieder in Bewegung versetzt wird. 



   Bei den oben beschriebenen Mechanismen treten zwischen den Theilen Reibung und
Stösse fast gar nicht auf, so dass die Maschine mit sehr wenig Geräusch und Er-   schütterungen   läuft. Die Kupplung mit den Rollen 7, 8 und 9 der Führungsleiste 10 und mit der Aussparung 13, der Daumen 11 und der Daumen 12 sind frei von Reibung beim
Anheben, Festlegen und Freigeben des Hammers, sowie bei dessen   Rückwärtsbewegung   nach erfolgter Freigabe. 

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   Die beschriebene Anordnung zum Aufspeichern der Kraft ermöglicht ein Regeln des Schlages durch Zusammendrücken der Federn   8,   während der schnelle freie Schlag unter alten Umständen den Druck der Matrize d sichert, unabhängig von den Veränderungen oder dem Nachgeben der Gegenplatte oder dergl. infolge des fortgesetzten Gebrauches oder der Änderungen in der Dicke des Papieres oder eines anderen zu druckenden oder zu prägenden Materials. 



   Ein weiterer   Vortbeil   des schnellen Rückpralles ist der, dass, wenn die Maschine zum Drucken benutzt wird, die Farbe frei auf das Papier oder anderes Material mit scharfen Rändern der Schnitte oder anderer zu druckender Theile aufgetragen wird, während bei einem ruhenden Druck oder Schlag, besonders wenn weiches Papier oder Material bedruckt werden soll, die Farbe leicht spritzt oder verläuft. 



   Ferner hat der schnelle Rückprallschlag den Vortheil, dass weiches Papier oder Material gleichzeitig beim Empfang des Druckes geglättet wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Hammermochanismus   für Druckpressen und dergl., dadurch gekennzeichnet, dass der   zurfickprallende   Hammer gegen Ende der   Rückprallbewegung   durch eine lediglich von der Hammerbewegung abhängige und von der continuierlich angetriebenen Hebevorrichtung unabhängige Fangvorrichtung festgehalten wird. wodurch, ohne Einschränkung der Grösse   der Rückprallbewegung,   eine vorzeitige Abwärtsbewegung des Hammers, sowie die eine Folge derselben bildenden Erschütterungen und liraftverluste vermieden werden.

Claims (1)

  1. 2. Hammermechanismus nach Anspruch 1, bei welchem zur Verhinderung einer vorzeitigen Abwärtsbewegung des Hammers an dem Schwungrade des letzteren schrauben- EMI4.1 beiden Seiten ablenkbare und unter dem Einflusse einer Feder, eines Gewichtes oder einer anderen Kraft in eine Mittelstellung zurückkehrende Sperrklinken gleiten, derart, dass gegen Ende eines jeden Aufwärts-und eines jeden Abwärtshubes die Sperrklinken ausser Eingriff mit den Zahnstangen gelangen und in die Wirkungsstellung umgestellt werden.
    3. Hammermechanismus nach Anspruch 1. bei welchem der lothrecht mit Schrauben- EMI4.2 Zahnstangen durch Eingriff in einen am Hammer sitzenden Trieb gedreht wird, welcher zuerst von einem sich beständig drehenden Theil zum Anheben des Hammers unter Spannung der Federn der Zahnstange gedreht wird. so dass diese Federn bestrebt sind, den Hammer nach dessen Freigabe zu drehen, wobei im Augenblick des Schlages auf die Zahnstangen kein Druck ausgeübt wird und wobei zweckmässig die Spannung der Federn durch eine Schraube geregelt werden kann.
    4. Hammermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammer mit einer Kupplung ausgerüstet ist, bestehend aus einer Mitnehmerrolle. einer Sperrolle lind einer Daumenrolle und einer diese Rollen tragenden, an einem Arm des Hammers drehbar befestigten Stange, welche Mitnehmerrolle von einem sich beständig drehenden Daumen zeitweilig mitgenommen wird, und somit das Anheben des Hammers bewirkt, worauf unter Einwirkung der Danmenrolle auf ein festes Curvenstück die genannte Stange auswärts bewegt und die Mitnphmerrolle von dem Daumen befreit wird, welcher bei der EMI4.3 rollo vcranlasst, sich in eine Aussparung einzulegen und somit den Hammer in seiner angehobenen Lage festzulegen,
    bis mit Hilfe eines weiteren Curvenstückes die Sperrolle aus der Aussparung herausbewegt wird.
    :). liammermochanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammer e an seinem oheren Ende-zwischen dem ausserhalb des Gehäuses b angeordneten Schwungrad k und dem lose drehbaren Zahurade j - in dem Gehäusedeckel n unter Zuhilfenahme einer zwischen Zahnrad j und Schwungrad k liegenden Hülse m geführt wird, welche einerseits als Futterbüchse dient, andererseits eine Längsverschiebung des Zahnrades j auf dem Hammer e verhindert, so dass einerseits infolge der oberen Führung eine seitliche Abnützung des Schraubengewindes Y in der Mutter 9 vermieden, andererseits, da das Rad j gezwungen ist, die Verticalbewegung des Hammers mitzumachen, das Gewicht des Schwungrades verringert werden kann.
AT8338D 1899-09-28 1899-09-28 Hammermechanismus für Druckpressen. AT8338B (de)

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