DE2517133C2 - Antrieb für einen elektrischen Leistungsschalter - Google Patents

Antrieb für einen elektrischen Leistungsschalter

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DE2517133C2
DE2517133C2 DE19752517133 DE2517133A DE2517133C2 DE 2517133 C2 DE2517133 C2 DE 2517133C2 DE 19752517133 DE19752517133 DE 19752517133 DE 2517133 A DE2517133 A DE 2517133A DE 2517133 C2 DE2517133 C2 DE 2517133C2
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lever
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DE19752517133
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DE2517133A1 (de
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Heinrich Trimbach Ott
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Rockwell Automation Switzerland GmbH
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Sprecher und Schuh AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/46Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H3/3005Charging means

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  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen elektrischen Leistungsschalter mit einer beim Spannen wenigstens einer Feder semes Kraftspeichers durch ein Sperrwerk bis /um Linklinken in der gespannten Stellung drehbaren Spannwelle.
Solche Kraftspeicherantriebe mit Federkraftspeicher unterscheiden sich von den einfachen Federkraft Sprungantrieben dadurch, daß bei ihnen das Spannen der Feder und ihr Entspannen beim Einschalten des Schalters nicht unmittelbar aufeinanderfolgen müssen, sondern zeitlich getrennt ablaufen können.
Der Antrieb kann im Prinzip von Hand oder motorisch gespannt werden. Im Falle des motorischen Spännens tritt bisher' der Nächteil auf« daß beim Einklinken der Spannwelle in der gespannten Stellung der Motor nicht auslaufen kann, was zu unerwünschten Belastungen und Schäden führt. Sieht man zur Vermeidung dieses Nachteils in bekannter Weise vor, daß das Sperrwerk des Aufzugs beim Einklinken der
Spannwelle ausgeschaltet wird, so können dadurch weitere Unzuträglichkeiten entstehen. Das Freigeben des Sperrwerkes kann dabei unter Last nicht sicher vermieden werden, was zu dessen vorzeitigem Verschleiß führen kann. Auch das vorzeitige Abstellen des AnhiebsiTiotors durch einen vorveilegten Endschaltzeitpunkt ist nicht angängig, weil dann unter gewissen Umständer, die Spannwelle vor Erreichen des Einklinkens zum Stillstand kommt und somit die Feuer gar nicht wirksam werden kann, weil die entsprechende Totpunktlage der Welle noch nicht überschritten ist und ein Rücklauf der Welle naturgemäß nicht in Frage kommt.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde die mit d°m Sperrwerkaufzug eingangs genannter Antriebe zusammenhängenden Probleme beim motorischen Aufzug zu lösen. Insbesondere soll ein vollständiger Aufzug gewährleistet und gleichzeitig ein Auslaufen des Antriebsmotors sichergestellt werden.
Zur Lösung disser Aufgabe ist ein Antrieb der eingangs genannien Art erfindiingsgem.iß dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Antriebswippe des Sperrwerks und einem motorisch antreibbaren Exzenter ein derart ausgebildeter Stößel vorgesehen ist, daß er bei Überlastung ausknickt.
Wird nun die Spannwelle in der gespannten Stellung eingeklinkt, und w'd dabei der Stromkreis des elektrischen Aufzugsmotors (wie üblich) durch einen Endschalter unterbrochen, so könnte dennoch der Stößel zwischen Exzenter und Wippe übermäßig gestaucht werden, was aber das Ausknicken des Stößels zur Folge hätte, so daß der Motor trotzdem auslaufen könnte. Ist der S.tößel in bevorzugter Weise als ein Kniehebel ausgebildet, welcher durch Federspannung in seiner nahezu 180 gestreckten Stellung gehalten wird, so kann er beim Motorstillstand in geeigneter Exzenterlage, spätestens aber bei Beginn eines neuerlichen Aufzugsvorgangs in seine »gestreckte« Lage zurückkehren, so daß er wieder bcriebstauglich ist. Besonders bevorzugt wird als Stößel und Knicksicherungselement ein Kniehebel, an Jessen Knie ein Arbeitsanschlag crehbar so angebracht ist. daß er bei »gestrecktem« Kniehebel unter der Wirkung einer den Hebel in .Streckrichtung beeinflussenden Feder so arret'ert. daß er nicht in Richtung der Federwirkung knicken kann. Übersteigt die quer zum Knie wirkende Resultierende aus der auf den Stößel wirkenden Stauchkraft diese Federkraft, so wird der Kniehebel entgegen der Fed;rkrafuvirkung durchknicken können. Er kehrt dann unter der Wirkung der Feder beim Wegfall der Staiichkräftc wieder in die Strecklage zurück.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein schallbildliches Schema einer Ausführungsform eines erfindungsgemaßen Schalterantrieb*.
fig 2 eine Ansicht eines Stößels mit Knicksiche rungseiement (in anderer Proportion als in F i g. I).
f 1 g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III durch den Stößel der F 1 g. 2 in gestreckter Stellung und
lrig<4 einen der Fig,3 ähnlichen Schnitt durch den Stößel; jedoch in geknickter Stellung!
IfI F1Ig. I Ist auf die Rahmen- und Gehäuseteile verzichtet worden, da sie die Übersicht stören.
Auf der Schaltwelle 1 sitzt die Kurbelscheibe 2, an deren Zapfen 3 die Einschallfeder 4 angreift, die am »Gehäuse« bei 5 verankert ist Durch Hin· und Herbewegung der Wippe 6, die auf der Welle 1 mit
einem nach einer Drehrichtung wirksamen Freilauf 7 gelagert ibt, wird die Welle 1 in Richtung der auf ihr eingezeichneten Pfeile so lange gedreht, bis die Klinke 9, wie gezeichnet, in das Schaltrad 8 einrastet, wobei die in F ι g. I gezeigte gespannie Stellung der leder 4 erreicht und durch Einklinken der Teile 8 und 9 festgehalten ist. Wahrend des Aufzugs sorgt der weitere nur nach einer Drehrichtung \, ,rksame Freilauf 10 dafür, daß die Welle ! nicht zurücklaufen kann.
Beim Einklinken der Klinke 9 in das .Schaltrad 8 wird gleichzeitig der Endschalter 11 des Getriebemotors 12 ausgeschaltet, wodurch der Motor stillgelegt wird. Der Motor 12 läuft allerdings tragheiisbedingt noch nach, so daß der von ihm getriebene Exzenter 13 den Stößel 14 weiterhin auf die Wippe 6 hin zu drücken versucht, wobei dann der Stößel 14 in noch zu besprechender Weise dank seines Knicksieherungselementes dieser Stauchung auszuweichen vermag.
Vollstandigkeitshalber sei erwähnt, daß beim Auslösen des Einschaltvorgangs, z. B. durch Druck auf den Knopf I. die Welle 1 unter der Wirkung der Feder 4 weiter in Pfeilrichtung gedreht wird, wobei de- Exzenter 15 auf den Zapfen 16 der Scheibe 17 trifft und dabei die Scheibe 17 in Richtung des Pfeiles / so weil verdreht. daß die Aussparung 18 gegenüber der Klinke 19 gerät, wodurch die Scheibe 17 in dieser »EIN«-Stellung arretiert wird. Die Scheibe 17 dreht bei dieser Bewegung die Schaltwelle 20 und die Kurbelscheibe 21 mit, wodurch die bei 22 am Gehäuse und am Zapfen 23 verankerte Ausschaltfeder 24 gespannt wird. Außerdem wird die Kurbelscheibe 25 mitverdreht, wodurch die an ihrem Zapfen gelagerte Schubstange 26 über den Zapfen der Kubelscheibe 27 die Schalterwelle 28 verdreht. Dadurch wird die Kurbelscheibe 29 bewegt und der Schalter 30 eingeschaltet. Wird nun auf den Knopf O gedruckt, so wird die sich entspannende Feder 24 in umgekehrtem Sinne den Schalter 30 ausschalten Die Teile 16 bis 30 kehren dann in die in F ι g. 1 gezeigte Stellung zurück. Der Aufzug durch die Welle I. ausgehend vom Motor 12, kann wieder beginnen.
.Sollte der Motor 12 ausfallen, so kann durch den Hebel 31, welcher mit der Wippe 6 entsprechend verbunden ist. der Aufzug auch von Hand erfolgen. I m dies zu ermöglichen, ist die Verbindung der Wippe 6 und
lu des Stößels 14. wie in F i g. 3 und 4 besser erkennbar, mittels eines Langlochs 150 hergestellt, so daß sich die Wippe 6 auch ohne Knicken des Stößels 14 bewegen läßt. Um jedoch die Wippe 7 stets mit dem Stößel 14 in Antriebskontakt zu halten, ist eine Feder 32 vorgesehen.
r, Wenn auch die Proportionen aus Gründen der Übersicht ganz besonders hinsichtlich des Exzenters 13 zwischen F i g. 1 einerseits und Fig.? bis 4 andererseits nicht gewahrt sind, so sind doch die glei-hen Teile in ihnen so weit gleich bezeichnet, als sie in den Figuren
eingetragen sind.
Der Stößel 14 ist als Kniehebel ausgebildet, dessen Hebelteile 141, 142 durch den Ktiiebolzen 143 verbunden sind, der gleichzeitig dem Arbeitsanschlag 144 als Lager dient, wobei dieser T-förmige Arschlag
2·, 144 in der gestreckten Stellung des Stößels 14 an den Bolzer. 24Γ und 142' der Hebelteile 141,142 anliegt, weil er von der Feder 145 nach links gezogen wird. Durch das Zusammenwirken des Anschlags 144 mit dem Kniebolzen 143 sowie mit den Bolzen 14Γ und 142' kann
so der am Schwingarm 146 und durch den Bolzen 147 an der Wippe 6 geführte Stößel 14 nicht nach links durchknicken, während er bei Stauch-Überlastung in die in Fig.4 gezeigte Knickstellung ausweichen kann. Die Feder 148 sorgt dabei in jedem Falle dafür, daß die Rolle
j-, 149 stets am Exzenter 13 bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Antrieb für einen elektrischen Leistungsschalter mit einer beim Spannen wenigstens einer Feder seines Kraftspeichers durch ein Spjrrwerk bis zum Einklinken in der gespannten Stellung drehbaren Spannwelle, dadurrh gekennzeichnet, daß zwischen einer Antriebswippe des Sperrwerks und einem motorisch antreibbaren Exzenter ein derart ausgebildeter Stößel (14) vorgesehen ist, daß er bei in Überlastung ausknickt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stößel (14) ein Kniehebel vorgesehen ist, der durch eine Streck-Feder (145) in einer durch Anschlagmittel (14Γ, 142', 144) begrenzten Streckla- π ge gehalten ist, aus der er bei Überlastung entgegen der Federwirkung ausknicken kann.
3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kniebolzen (143) des Kniehebels .. η dreiarmiger Hebel (144) drehbar gelagert ist, dessen einer Arm der Streckfeder (145) als Lager dient, während seine beiden anderen Arme in der Strecklage des Kniehebels an je einem Anschlag (141', 142') der beiden Kniehebel-Hälften (141,142) anliegen.
4. Antrieb nach den Ansprüchen I bis J, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöliel (14) der Kniehebel ist. und sein eines Ende an einem Schwingarm (146) beim Ex/enter (13) gelenkig gelagert und vorzugsweise mit einer Rolle (149) versehen ist. während so sein anderes Hilde gelenkig mit der Wippe (6) verbunden ist.
5. Antrieb nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (148) vorgesehen ist. welche den Stößel (14) mit dem Exzenter(13) ..1 Kontakt hält.
6. Antrieb nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet. daG der Antrieb des Stößels (14) mittels eines in der Wippe gelagerten und durch ein in Stößellängsrichtung angeordnetes Langloch (150) des Stößels (14) verlaufenden Bolzens (147) erfolgt und die Wippe durch eine Feder (32) auf den Stößel (14) hin beaufschlagt ist.
7. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe zusätzlich mit einem Handantriebshebel (31) wirkverbunden ist.
DE19752517133 1974-04-25 1975-04-18 Antrieb für einen elektrischen Leistungsschalter Expired DE2517133C2 (de)

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CH565374A CH563657A5 (de) 1974-04-25 1974-04-25

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DE2517133A1 DE2517133A1 (de) 1975-11-13
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DE19752517133 Expired DE2517133C2 (de) 1974-04-25 1975-04-18 Antrieb für einen elektrischen Leistungsschalter

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AT (1) AT335558B (de)
CH (1) CH563657A5 (de)
DE (1) DE2517133C2 (de)
ES (1) ES436727A1 (de)
FR (1) FR2269189A1 (de)
SE (1) SE397900B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505033U1 (de) * 1995-03-17 1995-05-11 Siemens AG, 80333 München Federspeicherantrieb für einen elektrischen Hochspannungs-Leistungsschalter

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505033U1 (de) * 1995-03-17 1995-05-11 Siemens AG, 80333 München Federspeicherantrieb für einen elektrischen Hochspannungs-Leistungsschalter

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Publication number Publication date
DE2517133A1 (de) 1975-11-13
CH563657A5 (de) 1975-06-30
AT335558B (de) 1977-03-25
ATA204375A (de) 1976-07-15
FR2269189B3 (de) 1978-10-06
ES436727A1 (es) 1977-01-16
FR2269189A1 (en) 1975-11-21
SE397900B (sv) 1977-11-21
SE7501135L (sv) 1975-10-27

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