AT352746B - Verfahren zur herstellung von neuen thienothiazinderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen thienothiazinderivaten

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AT352746B
AT352746B AT505078A AT505078A AT352746B AT 352746 B AT352746 B AT 352746B AT 505078 A AT505078 A AT 505078A AT 505078 A AT505078 A AT 505078A AT 352746 B AT352746 B AT 352746B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von   neuen Thienothiazinderivaten   der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 worin A,    R, Rs   und R4 die genannte Bedeutung haben, oder ein Alkalisalz davon nieder alkyliert. 



   Nach dem Verfahren gemäss der Erfindung wird eine Verbindung der Formel (V) alkyliert. Diese Alkylierung wird zweckmässigerweise so durchgeführt, dass man die Ausgangsverbindung der Formel (V) in einem aprotischen Lösungsmittel, wie Acetonitril, Dioxan oder Dimethylformamid, löst, mit einem Alkalimetallamid oder-hydrid in das Alkalimetallsalz überführt und dann durch Behandeln mit einem Alkylierungsmittel, insbesondere einem Alkylhalogenid oder -sulfat, in die entsprechende Verbindung der Formel (I) über- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   führt,   Temperatur und Druck sind für dieses Verfahren nicht kritisch, so dass die Reaktion der Einfachheit halber vorzugsweise bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck durchgeführt wird. 



   Die für das erfindungsgemässe Verfahren benötigten Ausgangsstoffe der Formel (V) können gemäss dem nachfolgenden Reaktionsschema hergestellt werden : 
Reaktionsschema 
 EMI2.1 
 
In diesem Schema bedeutet Hal Halogen, und A, R und Ri haben die genannte Bedeutung. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) haben eine antiinflammatorische, analgetische und anti-   reumatische   Wirkung. Diese wertvollen pharmakologischen Eigenschaften können unter Verwendung von Standardmethoden bestimmt werden, beispielsweise im bekannten Kaolin-Pfotenödemtest (an der Ratte). In diesem Test wird in der rechten Hinterpfote der Ratte durch intradermale Injektion von 0, 1 ml einer 10% igen Kaolinsuspension (bolus alba) eine akute lokale Entzündung erzeugt. Die zu untersuchende Substanz wird auf oralem Wege verabreicht, und die folgenden Parameter werden gemessen :
1. Durchmesser der Pfote in mm (als Ausdruck der Heftigkeit der Entzündung)
2. Druck (in g) auf die Pfote (zur Ermittlung der Schmerzschwelle). 



   1/2 h vor und 3 1/2 h nach der Kaolininjektion wird die zu untersuchende Substanz verabreicht, und 4 h nach der Kaolin-Injektion werden die oben erwähnten Parameter gemessen. Der   ödemhemmende   Effekt wird in Prozenten angegeben, basierend auf der Differenz der   Ödemintensität   zwischen unbehandelten und mit der zu untersuchenden Substanz behandelten Tieren, die antinoziceptive Aktivität durch die prozentuale Erhöhung 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der Schmerzschwelle. 



   In diesem Test zeigt das 4-Hydroxy-2-methyl-n-2-thiazolyl-2H-thieno[2,3-e]-1,2-thiazin-3-carboxamid-1, 1-dioxyd   [LDg etwa   900 mg/kg,   p. o. (Maus)]   bei einer Dosierung von 3   mg/kgp. o. eine 27%ige   Ödemhemmung und eine 4%ige Erhöhung der Schmerzschwelle und bei einer Dosierung von 10 mg/kg p.   o.     eine 43% ige Ödemhemmung   und eine   23% ige Erhöhung   der   Schmerzschwelle.   



   Die Verbindungen der Formel (I) besitzen qualitativ eine ähnliche Wirkung wie Phenylbutazon, welches für seine therapeutische Verwendung und Eigenschaften bekannt ist. 



   Die Verbindungen der Formel (I) können als Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie in Mischung mit einem für die enterale oder parenterale Applikation geeigneten, pharmazeutischen, organischen oder anorganischen inerten Trägermaterial, wie z. B. Wasser, Gelatine, Gummi arabicum, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Polyalkylenglykole, Vaselin usw. enthalten. Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form,   z. B.   als Tabletten, Dragees, 
 EMI3.1 
 oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer. Sie können auch noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten. 



   Die nachfolgenden Beispiele, in welchen alle Tenperaturen in Celciusgraden angegeben sind, erläutern die Erfindung. 



     Beispiel l :   0, 82 g (0,003 Mol) 3-Äthoxycarbonyl-4-hydroxy-2H-thieno[2,3-e] 1,2-thiazin-1,1-dioxyd werden gemeinsam mit 0, 4g (0, 004Mol) 2-Aminothiazol in   100 ml   abs. Xylol suspendiert und zum Sieden er-   hitzt. Während   7 h werden 50 ml Lösungsmittel azeotrop mit dem entstandenen Äthanol langsam   abdestilliert,   wobei nach 2 h 4-Hydroxy-N-2-thiazolyl-2H-thieno[2,3-e] 1,2-thiazin-3-carboxamid-1,1-dioxyd auszukristallisieren beginnt. Nach dem Abkühlen wird filtriert und mit Petroläther gewaschen. Das Produkt kann aus Xylol oder Dioxan umkristallisiert werden (Smp. 289 bis 2900 ;   Zers.)   ist aber für die weitere Umsetzung rein genug. 



   0, 329   g (1 mMol)   dieses Produktes werden in 2 ml abs. Dimethylformamid gelöst und bei    00   zu einer gerührten Suspension von 0,026 g   (1,   1 mMol) Natriumhydrid in 1 ml abs. Dimethylformamid zugegeben ; dann 
 EMI3.2 
 hMethyljodid zugegeben und 1 h nachreagieren gelassen. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels wird der Rückstand in 200 ml Methylenchlorid und 10   ml 0,   5 n Salzsäure aufgenommen, die organische Phaseabgetrennt und mit insgesamt 50 ml einer 0, 5% igen Natriumhydrogenearbonatlösung ausgeschüttelt. Die wässerigeSchicht,   die jetzt das gewünschte Produkt enthält, wird   mehrmals   mit Methylenchlorid rückgeschüttelt   und mit Salzsäure angesäuert. 



   Die saure, wässerige Phase wird mit Methylenchlorid extrahiert, die vereinigten organischen Extrakte mit Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der kristalline Rückstand wird mit wenig kaltem Äthanol digeriert, man erhält 4-Hydroxy-2-methyl-N-2-thiazolyl-2H-thieno[2,3-e]1,2-thiazin-3-carboxamid-1, 1-di-   oxyd vom Schmelzpunkt 217  (Zers.).   



     Beispiel 2 :   Bei analogem Vorgehen wie in Beispiel 1 kann man aus den entsprechenden Ausgangsstoffen die folgenden Produkte erhalten : e-Hydroxy-2-methyl-N-2-thiazolyl-2H-thieno[3,4-e] 1,2-thiazin-3-carboxamid-1, 1-dioxyd vom Smp. 243 bis 2450   (Zers.) ;   
4-Hydroxy-2-methyl-N-(5-methyl-3-isoxazolyl)-2H-thieno[2,3-e]1,2-thiazin-3-carboxamid-1, 1-dioxyd vom Zersetzungspunkt 239 bis 2430 ;

   
 EMI3.3 
 zungspunkt 203 bis   2070. ;   4,   4' -Dihydroxy-2-methyl-2H-thieno[2, 3-e] 1, 2-thiazin-3-carboxanilid-1,   1-dioxyd vom Zersetzungspunkt 287 bis   2900 ;   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 vom Zersetzungspunkt    2240   und   4-Hydroxy-2-methyl-N-2-pyrimidinyl-2H-thieno[2, 3-e] 1, 2-thiazin-3-carboxamid-1, 1-dioxyd   vom Zer- setzungspunkt 221 bis    2230.   



   PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Thienothiazinderivaten der allgemeinen Formel 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 
 EMI4.5 
 deutet, R2 den Rest eines gegebenenfalls durch eine oder zwei niedere Alkylgruppen substituierten aromatischen Heterocyclus mit 1 bis 4 Heteroatomen oder einen gegebenenfalls durch Halogen, Hydroxy, niederes Alkyl, Trifluormethyl oder niederes Alkoxy substituierten Phenylrest bedeutet und   R ; und R je   Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI4.6 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. worin A, R, Rg und R4 die genannte Bedeutung haben, oder ein Alkalisalz davon nieder alkyliert, <Desc/Clms Page number 5> 2. VerfahrennachAnspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungender Formel (V), worin R2 2-Thiazolyl, 4-Methyl-2-thiazolyl, 4, 5-Dimethyl-2-thiazolyl, 5-Methyl-1, 3, 4 - tbiadiazolyl, EMI5.1 der alkyliert.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel (V), worin R2 1, 2,3, 4-Tetrazol-5-yl bedeutet, nieder alkyliert.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel (V), worin Rg und R4 Wasserstoff bedeuten, nieder alkyliert.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass man Verbindungen der Formel (V) methyliert.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindun- gen der Formel (V), worin R2 2-Thiazolyl, 5-Isoxazolyl oder 2-Pyridyl bedeutet, methyliert.
    7. Verfahren nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass man Verbindungen der Formel (V), worin A mit den beiden Kohlenstoffatomen den annellierten Ring EMI5.2 worin R3 und R4 Wasserstoff bedeuten, bildet, methyliert.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel (V), worin R2 2-Thiazolyl bedeutet, methyliert.
    9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel (V), worin R2 5-Isoxazolyl bedeutet, methyliert.
    10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel (V), worin R2 2-Pyridyl bedeutet, methyliert.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400437B (de) * 1993-12-14 1995-12-27 Chem Pharm Forsch Gmbh Neue n-heterocyclische thienothiazincarboxamide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
AT400568B (de) * 1994-05-18 1996-01-25 Chem Pharm Forsch Gmbh Neue n-heterocyclische thienothiazincarboxamide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
AT400567B (de) * 1993-12-14 1996-01-25 Chem Pharm Forsch Gmbh Neue arylsubstituierte thienothiazinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT400437B (de) * 1993-12-14 1995-12-27 Chem Pharm Forsch Gmbh Neue n-heterocyclische thienothiazincarboxamide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
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AT400568B (de) * 1994-05-18 1996-01-25 Chem Pharm Forsch Gmbh Neue n-heterocyclische thienothiazincarboxamide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

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