AT352747B - Verfahren zur herstellung von neuen thieno- thiazinderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen thieno- thiazinderivaten

Info

Publication number
AT352747B
AT352747B AT505178A AT505178A AT352747B AT 352747 B AT352747 B AT 352747B AT 505178 A AT505178 A AT 505178A AT 505178 A AT505178 A AT 505178A AT 352747 B AT352747 B AT 352747B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
formula
acid
cyclized
ester
reactive functional
Prior art date
Application number
AT505178A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA505178A (de
Original Assignee
Hoffmann La Roche
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoffmann La Roche filed Critical Hoffmann La Roche
Priority to AT505178A priority Critical patent/AT352747B/de
Priority claimed from AT655975A external-priority patent/AT350064B/de
Publication of ATA505178A publication Critical patent/ATA505178A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT352747B publication Critical patent/AT352747B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D513/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00
    • C07D513/02Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D513/04Ortho-condensed systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/20Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D277/32Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D277/38Nitrogen atoms
    • C07D277/44Acylated amino or imino radicals
    • C07D277/46Acylated amino or imino radicals by carboxylic acids, or sulfur or nitrogen analogues thereof

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Thienothiazinderivaten der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 bildet und die gestrichelte Linie die im ersten Fall vorliegende Doppelbindung anzeigt,   R1   niederes Alkyl bedeutet,   R   den Rest eines gegebenenfalls durch eine oder zwei niedere Alkylgruppen substituierten aromatischen Heterocyclus mit 1 bis 4 Heteroatomen oder einen gegebenenfalls durch Halogen, Hydroxy, niederes Alkyl, Trifluormethyl oder niederes Alkoxy substituierten Phenylrest bedeutet und   Rg   und   R ;   je Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten. 



   Der in dieser Beschreibung verwendete Ausdruck "niederes Alkyl" bezeichnet geradkettige oder verzweigte gesättigte Kohlenwasserstoffgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, t-Butyl u. dgl. Der   Ausdruck"niederes Alkoxy"bezieht sich   auf Hydrocarbonoxygruppen mit bis zu 4 C-Atomen. Die Bezeichnung "Halogen" bezieht sich auf die 4 Halogene Chlor, Brom, Fluor, Jod.

   Der Begriff "Rest eines gegebenenfalls durch eine oder zwei niedere Alkylgruppen substituierten aromatischen Heterocyclus mit 1 bis 4   Heteroatomen" umfasst   gegebenenfalls durch eine oder zwei niedere Alkylgruppen substituierte Reste von 5-oder 6gliedrigen aromatischen Heterocyclen mit 1 bis 4 Heteroatomen aus der Gruppe Stickstoff, Sauerstoff, Schwefel, wie 2-Thiazolyl, 4-Methyl-2-thiazolyl,   4, 5-Dimetbyl-2-thiazolyl,   
 EMI1.4 
   3, 4-thiadiazolyl, 2-Pyrazinyl, 2-Pyrimidinyl, 1, 2, 4-Triazin-3-yl, 2-Pyridyl, 3-Pyridyl,undR Wasserstoff. R istvorzugsweise die Methylgruppe. R stellt vorzugsweise 2-Thiazolyl, 5-Isoxazolyl    oder 2-Pyridyl dar. 



   Eine besonders bevorzugte erfindungsgemäss erhaltene Verbindung ist das 4-Hydroxy-2-methyl-N-2thiazolyl-2H-thieno [2,3-e]-1,2-thiazin-3-carboxamid-1,1-dioxyd. 



   Die Thienothiazinderivate der Formel (I) können erfindungsgemäss dadurch hergestellt werden, dass man ein reaktionsfähiges funktionelles Derivat einer Säure der Formel 
 EMI1.5 
 worin A,   R, R , Rg undR   die genannte Bedeutung haben, cyclisiert. 



   Nach dem Verfahren gemäss der Erfindung wird ein reaktionsfähiges funktionelles Derivat einer Verbindungder Formel (IV) cyclisiert. Diese Cyclisation erfolgt in Gegenwart einer Base und vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels bei einer Temperatur zwischen   00C   und Rückflusstemperatur des Reaktionsgemisches, vorzugsweise zwischen Raumtemperatur und   60 C.   Als Basen kommen insbesondere Hydride, Amide oder Alkoholate von Alkalimetallen in Betracht. Als Lösungsmittel eignen sich aprotische und protisehe, wie Alkohole, z. B. Methanol, Äthanol, Äther,   z. B. Dioxanund Säureamide, z. B.

   Dimethylform-   amid.   Zweckmässigerweise   wird die Cyclisation so durchgeführt, dass man die Ausgangsverbindung der Formel (IV) im Lösungsmittel löst, mit der Base versetzt und das Reaktionsgemisch während 1 bis 4 h entweder bei Raumtemperatur stehen lässt oder auf eine Temperatur bis zu   600C   erwärmt. Als reaktionsfähige funktionelle Derivate der Verbindungen der Formel (IV) eignen sich insbesondere deren niedere Alkylester, z. B. deren Methylester. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 worin R2 die genannte Bedeutung hat, mit einer Verbindung der Formel 
 EMI2.3 
 worin R niederes Alkyl bedeutet und R1 die genannte Bedeutung hat, umsetzt. Andere reaktionsfähige funktionelle Derivate von Säure der Formel (IX) können in an sich bekannter Weise aus den erhaltenen Estern hergestellt werden. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel   (I)   haben eine antiinflammatorische, analgetisch und anti-   reumatische   Wirkung. Diese wertvollen pharmakologischen Eigenschaften können unter Verwendung von Standardmethoden bestimmt werden, beispielsweise im bekannten Kaolin-Pfotenoedemtest (an der Ratte). In diesem Test wird in der rechten Hinterpfote der Ratte durch intradermale Injektion von 0, 1 ml einer 10%igen Kaolinsuspension (bolus alba) eine akute lokale Entzündung erzeugt. Die zu untersuchende Substanz wird auf oralem Wege verabreicht, und die folgenden Parameter werden gemessen :
1. Durchmesser der Pfote in Millimeter (als Ausdruck der Heftigkeit der Entzündung) ;
2. Druck (in Gramm) auf der Pfote (zur Ermittlung der   Schmerzschwelle).   



   1/2 h vor und   3 1/2   h nach der Kaolininjektion wird die zu untersuchende Substanz verabreicht, und 4 h nach der Kaolininjektion werden die oben erwähnten Parameter gemessen. Der oedemhemmende Effekt wird in Prozenten angegeben, basierend auf der Differenz der Oedemintensität zwischen unbehandelten und mit der zu untersuchenden Substanz behandelten Tieren, die antinoziceptive Aktivität durch die prozentuale Erhöhung der Schmerzschwelle. 



   In diesem Test zeigt das   4-Hydroxy-2-methyl-N-2-thiazolyl-2H-thieno [2, 3-e]-l, 2-thiazin-3-carbox-     amid-l, l-dloxyd [LDso   etwa   900 mg/kg p. o. (Maus) ] bei einer Dosierung von 3 mg/kg p. o.   eine 27%ige Oedemhemmung und eine 4%ige Erhöhung der Schmerzschwelle und bei einer Dosierung von 10 mg/kg p. o. eine 43%ige Oedemhemmung und eine 23%ige Erhöhung der Schmerzschwelle. 



   Die Verbindungen der Formel   (I)   besitzen qualitativ eine ähnliche Wirkung wie Phenylbutazon, welches für seine therapeutische Verwendung und Eigenschaften bekannt ist. 



   Die Verbindungen der Formel (I) können als Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie in Mischung mit einem für die enterale oder parenterale Applikation geeigneten, pharmazeutischen, organischen oder anorganischen inerten Trägermaterial, wie z. B. Wasser, Gelatine, Gummi arabicum, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Polyalkylenglykole, Va-   selin usw.   enthalten. Die pharmazeutischen Präparate können in fester Form,   z. B.   als Tabletten, Dragees, Suppositorien, Kapseln, in halbfester Form,   z. B.   als Salben, oder in flüssiger Form,   z. B.   als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen, vorliegen.

   Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und/oder enthalten Hilfsstoffe, wie Konservierungs-,   Stabilisierungs-oder Emulgiermittel,   Salze zur Veränderung des osmotischen Drucks oder Puffer. Sie können auch noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten. 



   Die nachfolgenden Beispiele, in welchen alle Temperaturen in Celsiusgraden angegeben sind, erläutern die Erfindung. 



     Beispiel l : 40   g (0, 4 Mol) 2-Aminothiazol werden in 400 ml absolutem Dioxan gelöst und mit 100 g frisch geglühtem Kaliumcarbonat versetzt. Dann werden portionsweise 95 ml Chloracetylchlorid zugegeben, wobei die Temperatur auf   700   ansteigt. Es wird dann 90 min gerührt ; anschliessend wird auf eine eiskalte Lösung von 150 g Kaliumcarbonat in 4000 ml Wasser gegossen, wobei 2-Chloracetylaminothiazol ausfällt. 



  Es wird noch 1 h gerührt, dann das Produkt abgesaugt, gut mit Wasser gewaschen und aus Äthanol umkristallisiert. Smp. 176 bis 1770. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   0, 5 g   (2, 12 mMol) Methylsulfamoyl-thiophen-2-carbonsäuremethylester   werden in 8 ml absolutem Di-   methylformamïdgeläst   und bei   00 zueiner gerührten Suspension von 0, 06   g Natriumhydrid in 2 ml absolutem Dimethylformamid zugegeben. Dann wird noch 1 h bei Raumtemperatur gerührt. Zu der Lösung des Natriumsalzes werden 0,38 g   (2,15 Mol)   des oben erhaltenen   2-Chloracetylaminothiazol   und 0,36 g   (2,17 Mol)   Kaliumjodid zugegeben und noch 2 h gerührt. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels wird der Rückstand in 20 ml 0,5 n Salzsäure und 50 ml Methylenehlorid aufgenommen und die wässerige Phase mehrmals mit Methylenchlorid ausgeschüttet.

   Die vereinigten organischen Phasen werden mit Wasser gewaschen, mit 
 EMI3.1 
    getrocknet, filtriert undphen-2-carbonsäuremethylesterwerdenin 5m !   absolutem Dimethylformamid gelöst und mit 0,01 g Natriumhydrid versetzt. Nach 2 h Rühren kann das gewünschte 4-Hydroxy-2-methyl-N-2-thiazolyl-2H-thieno[2, 3-e]- 1,   2-thiazin-3-carboxamid-l,   1-dioxyd dünnschichtchromatographisch nachgewiesen werden. 



     Beispiel 2 :   Bei analogem Vorgehen wie in Beispiel 1 kann man aus den entsprechenden Ausgangsstoffen die folgenden Produkte erhalten :   4- Hydroxy-2-metbyl- N- 2-thiazolyl- 2H-thieno[3, 4-e]-1, 2-thiazin-3-carboxamid-l, 1-dioxyd vom Smp. 243    bis 2450 (Zers.) ; 
 EMI3.2 
 punkt 197 bis 1990 (Kristallumwandlung bei 185 bis   188 )   ;   3'-Chlor-4-hydroxy-2-methyl-2H-thieno [2, 3-e]-1, 2-thiazin-3-carboxanilid-l, l-dioxyd vom Zersetzungs-    punkt 241 bis 2430 ;
4-Hydroxy-2-methyl-N-pyrazinyl-2H-thieno[2,3-e]-1,2-thiazin-3-carboxamid-1,1-dioxyd vom Zersetzungspunkt 245 bis   2480 ;     N -   (3, 4-Dimethyl-5-isoxazolyl)-4-hydroxy-2-methyl-2H-thieno[2,3-e]-1,2-thiazin-3-carboxamid1, 1dioxyd vom Zersetzungspunkt 206 bis 2080 ;

   
 EMI3.3 
 vom Zersetzungspunkt 2240 und
4-Hydroxy-2-methyl-N-2-pyrimidinyl-2H-thieno[2,3-e]-1,2-thiazin-3-carboxamid-1,1-dioxydvom Zersetzungspunkt 221 bis   223 .   

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Thienothiazinderivaten der allgemeinen Formel EMI3.4 worin A mit den beiden Kohlenstoffatomen die Gruppe <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2 deutet, R2 den Rest eines gegebenenfalls durch eine oder zwei niedere Alkylgruppen substituierten aromati- schen Heterocyclus mit 1 bis 4 Heteroatomen oder einen gegebenenfalls durch Halogen, Hydroxy, niederes Alkyl, Trifluormethyl oder niederes Alkoxy substituierten Phenylrest bedeutet und R g und R4 je Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein reaktionsfähiges funktionel- les Derivat wie z. B. einen Ester einer Säure der Formel EMI4.3 worin A, R., R,, RgUndR die genannte Bedeutung haben, cyclisiert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein reaktionsfähiges funktionelles Derivat, wie z. B. einen Ester einer Säure der Formel EMI4.4 worin R2 2-Thiazolyl, 4- Methyl-2-thiazolyl, 4, 5-Dimethyl-2-thiazolyl, 5-Methyl- 1, 3, 4 - thiadiazolyl, EMI4.5 2, 4-Triazin-3-yl,cyclisiert.
    3. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass man ein reaktionsfähiges funk- tionelles Derivat, wie z. B. einen Ester einer Säure der Formel (IV), worin R2 1, 2, 3, 4-Tetrazol-5-yl bedeutet, cyclisiert.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man ein reaktionsfähiges funktionelles Derivat, wie z. B. einen Ester einer Säure der Formel (IV), worin R3 und R ; Wasserstoff bedeuten, cyclisiert.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man ein reaktionsfähiges funktionelles Derivat, wie z.B. einen Ester einer Säure der Formel (IV), worin R1 Methyl bedeutet, cyclisiert. EMI4.6 tionsfähiges funktionelles Derivat, wie z. B. einen Ester einer Säure der Formel (IV), worin R2 2-Thiazolyl, 5-Isoxazolyl oder 2-Pyridyl bedeutet, cyclisiert.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein reaktionsfähiges funktionelles Derivat, wie z. B. einen Ester einer Säure der Formel (IV), worin A zusammen mit denbeiden Kohlenstoffatomen den Ring EMI4.7 worin R g und R4 Wasserstoff bedeuten, bildet, und RI für Methyl steht, cyclisiert.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man ein reaktionsfähiges funktionelles Derivat, wie z. B. einen Ester einer Säure der Formel (IV), worin R 2 2-Thiazolyl bedeutet, cyclisiert. <Desc/Clms Page number 5>
    9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man ein reaktionsfähiges funk- EMI5.1 siert.
    10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man ein reaktionsfähiges funk- tionelles Derivat, wie z. B. einen Ester einer Säure der Formel (IV), worin R 2-Pyridyl bedeutet, cyclisiert.
AT505178A 1975-08-25 1975-08-25 Verfahren zur herstellung von neuen thieno- thiazinderivaten AT352747B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT505178A AT352747B (de) 1975-08-25 1975-08-25 Verfahren zur herstellung von neuen thieno- thiazinderivaten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT655975A AT350064B (de) 1974-08-26 1975-08-25 Verfahren zur herstellung von neuen thienothiazinderivaten
AT505178A AT352747B (de) 1975-08-25 1975-08-25 Verfahren zur herstellung von neuen thieno- thiazinderivaten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA505178A ATA505178A (de) 1979-03-15
AT352747B true AT352747B (de) 1979-10-10

Family

ID=25601800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT505178A AT352747B (de) 1975-08-25 1975-08-25 Verfahren zur herstellung von neuen thieno- thiazinderivaten

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT352747B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA505178A (de) 1979-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0001113B1 (de) Thienothiazinderivate, deren Herstellung, sowie diese enthaltende Präparate
EP0002482B1 (de) 4-Hydroxy-2H-1,2-benzothiazin-3-carboxamid-1,1-dioxide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE4242675A1 (de) Neue Hydroxyiminoalkylindolcarbonsäure-Derivate, ihre Herstellung und Verwendung
DE2537070C2 (de)
DE2655009A1 (de) Isoxazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende mittel
DE2541832A1 (de) Verfahren zur herstellung von n-substituierten 3,4-dihydro-2-subst.-3 bzw. 4-oxo-2h-1,2-benzothiazin-4- bzw. 3-carboxamid-1,1-dioxiden
DE2116507A1 (de) Chinolinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0103142B1 (de) Thieno(2,3-e)-1,2-thiazin-Derivate
DE3407505A1 (de) Neue benzothiazin-carbonsaeureamide mit antiarthritischer wirksamkeit
AT352747B (de) Verfahren zur herstellung von neuen thieno- thiazinderivaten
DE2800062A1 (de) Benzokondensierte heterocyclische fuenfring, ihre herstellung und verwendung
CH618976A5 (de)
AT352746B (de) Verfahren zur herstellung von neuen thienothiazinderivaten
CH640540A5 (de) Thieno-thiazinderivate.
DE2706859A1 (de) Thiazinderivate
AT352745B (de) Verfahren zur herstellung von neuen thienothiazinderivaten
AT352744B (de) Verfahren zur herstellung von neuen thienothiazinderivaten
DD258812A1 (de) Verfahren zur herstellung neuer ixoxazolderivate
CH619236A5 (en) Process for the preparation of thienothiazine derivatives
EP0021058A2 (de) Benzothienothiazinderivate, deren Verwendung, Verfahren und Zwischenprodukte zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
AT365200B (de) Verfahren zur herstellung von neuen thienothiazin-derivaten und von deren salzen
AT365199B (de) Verfahren zur herstellung von neuen thienothiazin-derivaten und von deren salzen
CH614944A5 (en) Process for the preparation of novel pyrimidine derivatives
CH617705A5 (en) Process for the preparation of thienothiazine derivatives
DE2736652A1 (de) 2,6-bis-(aminocylamino)-benzo- eckige klammer auf 1,2-d zu 5,4-d&#39; eckige klammer zu -bisthiazole und 2-amino-6-(aminoacylamino)-benzo- eckige klammer auf 1,2-d zu 5,4-d&#39; eckige klammer zu -bisthiazole, verfahren zu ihrer herstellung und arzneimittel

Legal Events

Date Code Title Description
ELA Expired due to lapse of time