DE2800062A1 - Benzokondensierte heterocyclische fuenfring, ihre herstellung und verwendung - Google Patents
Benzokondensierte heterocyclische fuenfring, ihre herstellung und verwendungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft benzokondensierte heterocyclische Fünfringe der Formel I,
worin X für Sauerstoff, Schwefel oder die Iminogruppe,
η für 1 oder 2, und R1 für Wasserstoff, Halogen,
C, -Alkyl, C -Alkoxy, C -Alkylthio, Trifluormethyl
oder Hydroxy stehen, und A einen 5-gliedrigen Heterocyclus bedeutet, der zwei benachbarte Kohlenstoffatome
gemeinsam mit dem Benzolring hat und Stickstoff, Sauerstoff oder Schwefel enthält, zusammen mit dem kondensierten
Benzolring jedoch nicht für Benzo-2,1,3-thiadiazol
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oder Indazol steht, R und R an einen substituierbaren
Ring A gebunden sind, wobei R2 an ein Ringkohlenstoffatom gebunden für Wasserstoff, Halogen,
C-.-Alkyl, C1-4-AIkOXy, C^^-Alkylthio, Tri fluorine thy I
oder Hydroxy steht und R_ an ein Ringstickstoffatom gebunden
Wasserstoff oder C, .-Alkyl bedeutet, mit der Massgabe, dass,
i) falls A für te]Pyrrol steht, dessen Stickstoffatom
durch C, .-Alkyl substituiert ist,
ii) falls A für [b]Thiophen oder [b]Furan steht und
X Sauerstoff und η 1 bedeuten, der Oxazolinylaminorest in Stellung 4 oder 7 des Ringsystems
steht,
iii) falls A für [b]Thiophen, X für Imino und η für 1 stehen, der Imidazolinylaminorest in Stellung
oder 7 steht,
iv) die Verbindung nicht
1) 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-5-chlorbenzo[b]
thiophen,
2) 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-5-brombenzo[b]
thiophen,
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3) 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-3,5-dichlorbenzo[b]
thiophen,
4) 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-3r5-dibroinbenzo[b]
thiophen,
5) 7-(2-Imidazolin-2-yl)amino-6-chlorbenzo[b] thiophen/
6) 7-(2-Imidazolin-2-yl)amino-6-brombenzo[b]
thiophen,
7) 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-3-brombenzo[b]
thiophen oder
8) 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-benzo[b]thiophen
ist,
ihre Säureadditionssalze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Verbindungen der Formel I können in ihrer tautomeren
Form, z.B. der Formel Ia,
Ie
auftreten. Bedeutet R_ Hydroxy, kommt auch die entsprechende
Ketoform in Frage. Einfachheitshalber werden alle diese Formen unter der Formel I zusammengefasst.
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A kann eine oder zwei Doppelbindungen besitzen. Eine Doppelbindung kann mit dem Benzolring gemeinsam sein.
Sind zwei Doppelbindungen vorhanden/ kann jede davon exocyclisch zum Benzolring sein. A enthält vorzugsweise
3/2 oder 1 Stickstoffatome und/oder gegebenenfalls 1 Sauerstoff- oder Schwefelatom. A kann beispielsweise [b]
oder [c]Pyrrol, [dllmidazol, [d]Triazol, [b] oder [clFuran,
[c] oder [d]Isoxazol, [d]Oxazol, [clFurazan, [b]
oder [c]Thiophen/ te] oder [d]Isothiazol, [d]Thiazol,
[dll/2/3-Thiadiazol, [b] oder [c]Pyrrolin, [b] oder
[c]Dihydrofuran oder [b]Dihydrothiophen bedeuten. Vorzugsweise bedeutet A [b]Furan, [bjThiophen, [d]0xazol
oder [d]Triazol, insbesondere [b]Furan.
Halogen bedeutet jeweils Fluor, Chlor, Brom und Jod, vorzugsweise Brom oder Chlor. Alkyl, Alkoxy oder Alkylthio
enthalten vorzugsweise 1-2 Kohlenstoffatome. R. bedeutet
zweckmässigerweise nicht Hydroxy und steht insbesondere für Wasserstoff, Chlor oder Methyl. R1 steht vorzugsweise
in ortho-Stellung zu dem Heterocyclylaminorest. R bedeutet
vorzugsweise Alkyl, Wasserstoff oder Halogen, vorzugsweise Chlor. Der Heterocyclylaminorest steht
vorzugsweise in Stellung 4 oder 7 des Ringsystems. Falls der Heterocyclylaminorest in Stellung 4 steht, dann befindet
sich allfälliges R2 vorzugsweise in Stellung 3. R- bedeutet
vorzugsweise Alkyl, η steht vorzugsweise für
Erfindungsgemäss gelangt man
a) zu Verbindungen der Formel I, worin X für Sauerstoff oder Schwefel steht, indem man Verbindungen der
Formel II,
HO-CH0-(CHJ -NH-C=N—fP) A) ^ II
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worin A, R.-R_ und η obige Bedeutung besitzen, und R
Wasserstoff oder C,.-Alkyl bedeutet, bzw. deren tautomere
Form, falls R4 für Wasserstoff steht, mit der
Massgabe, dass, falls X in der Formel I für Schwefel steht, R- Wasserstoff bedeutet, einem Ringschluss
unterwirft, oder
b) zu Verbindungen der Formel I, worin X für die Iminogruppe
steht, indem man Verbindungen der Formel III,
III U Q
worin A und ^1-R3 obige Bedeutung besitzen, und entweder
Q für Wasserstoff, und W, Z und U zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, für die
Gruppe -C=N stehen, oder Q und W zusammen eine zweite Bindung zwischen dem Stickstoff- und dem Kohlenstoffatom
bedeuten, und U und Z jeweils unabhängig voneinander für eine abspaltbare Gruppe stehen, mit Verbindungen
der Formel IV,
H0N-CH0-(CH0) -NH0 IV
£ i Δ Ti ά
worin η obige Bedeutung besitzt, umsetzt,
und die erhaltenen Verbindungen der Formel I gegebenenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.
Das Verfahren a) kann in einer für die Herstellung analoger Verbindungen bekannten Weise durchgeführt werden.
Die Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin X
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für Sauerstoff steht, erfolgt zweckmässigerweise in Gegenwart
von Basen, beispielsweise Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxiden, wie Kalium- oder Natriumhydroxid, bzw.
Alkalimetallalkoholaten, z.B. Natrium- oder Kaliumäthylat oder -methylat, und/oder Quecksilber- oder Bleiacetat.
Die Herstellung von Verbindungen der Formel I, worin X für Schwefel steht, erfolgt zweckmässigerweise in Gegenwart
von Säuren, beispielsweise Chlorwasserstoffsäure , Schwefelsäure oder Methansulfonsäure.
Das Verfahren b) kann in einer für die Herstellung analoger Verbindungen bekannten Weise durchgeführt werden. U und Z
sind entweder gleich oder verschieden und bedeuten zweckmässigerweise
eine R5S-, eine R5NH-, eine R5O- oder die
O_NNH-Gruppe, worin R5 für Wasserstoff oder C, 3-Alkyl
steht, oder sie bedeuten jeweils Chlor. Vorzugsweise steht ü für SCH und Z für NH .
•3 b
Die Verbindungen der Formel I können in an sich bekannter Weise isoliert und gereinigt werden.
Die im Verfahren a) als Ausgangsverbindungen verwendeten
Verbindungen der Formel II, worin R für Wasserstoff
steht, können erhalten werden, indem man entsprechende dicyclische Amine mit Thiophosgen umsetzt und die dabei
erhaltenen Isothiocyanate in an sich bekannter Weise mit Aethanolamin oder Propanolamin umsetzt.
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Die Verbindungen der Formel II, worin R4 für Alkyl steht,
können in an sich bekannter Weise durch Alkylierung der entsprechenden Verbindungen der Formel II, worin R.
Wasserstoff bedeutet, erhalten werden.
Die im Verfahren b) als Ausgangsverbindungen verwendeten .Verbindungen der Formel III können analog zu an sich bekannten
Verfahren unter Verwendung entsprechender dicydischer Amine hergestellt werden.
Die basischen Verbindungen der Formel I können durch Umsetzung mit geeigneten anorganischen oder organischen
Säuren in ihre Säureadditionssalze übergeführt werden. Hierfür sind als anorganische Säuren beispielsweise Halogenwasserstoffsäuren
und als organische Säuren beispielsweise Essigsäure, Maleinsäure usw. geeignet.
Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen der
Formel I zeichnen sich durch pharmakodynamische Eigenschaften aus. Insbesondere wirken die Verbindungen der
Formel I myotonolytisch. Die Verbindungen der Formel I
wirken ferner antihypertensiv.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner die therapeutische, insbesondere die myotonolytische Anwendung
von 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-benzo[b]thiophen und
4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-3-brombenzo[b]thiophen. Es wurde nun gefunden, dass diese Verbindungen myotonolytisch
wirken, wie dies mit Hilfe von entsprechenden Testmethoden, festgestellt werden kann. Beispielsweise
kann nach Verabreichung dieser Verbindungen in Dosen
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zwischen 0,001 und 10 mg/kg i.v. an Kaninchen eine muskeIrelaxierende Wirkung beobachtet werden [Methode
nach Teschendorf, Arch. Exp. Pharmacol. 266, 467-468 (1970)]
Die für diese Anwendung zu verabreichende Dosis hängt von der verwendeten Verbindung und der Verabreichungsart sowie
der Behandlungsart ab. Zufriedenstellende Resultate erhält man bei Verabreichung von 4-(2-Imidazolin-2-yl)aminobenzo[b]thiophen
oder 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-3-brombenzo[b]thiophen
in einer täglichen Dosis zwischen 0,001 und 10 mg/kg Tierkörpergewicht, zweckmässigerweise verabreicht
in mehreren Teilmengen 2-4 mal täglich oder in Retardform. Bei grösseren Säugetieren soll die tägliche
Dosis zwischen 0,01 und 10 mg.
Die Erfindung umfasst pharmazeutische Präparate, die Verbindungen der Formel I, das 4-(2-Imidazolin-2-yl)aminobenzotb]thiophen
oder das 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-3-brombenzotb]thiophen,
im folgenden kurz Verbindungen genannt, in Form der freien Basen oder in Form pharmazeutisch
unbedenklicher Säureadditionssalze zusammen mit pharmazeutisch verwendbaren Träger- oder Verdünngunsmitteln
enthalten.
Die Verbindungen können ebenfalls in Form ihrer Säureadditionssalze,
beispielsweise als Hydrochlorid oder Maleinat, verabreicht werden, die den gleichen Grad an
Aktivität besitzen wie die freien Basen.
Die Verbindungen können beispielsweise oral in Form von Tabletten, Pulvern, Granulaten, Kapseln, Sirupen und
Elixieren, oder parenteral in Form von Injektionslösungen
oder Suspensionen verabreicht werden. Aus Gründen der leichten Herstellung und günstigen Verabreichung werden
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feste Zubereitungen bevorzugt, insbesondere hartgefüllte Kapseln und Tabletten.
In den nachfolgenden Beispielen sind die Temperaturen in Grad-Celsius angegeben und sind unkorrigiert.
Den Positionen der Substituenten R1, R9 bzw. R liegt die
Bezifferung des kondensierten Ringsystems zugrunde.
Fehlt die Angabe über die Position von Ry= H, z.B. beim
Triazol oder Imidazol, so befindet sii
im Ring A vorhandenen Stickstoffatom.
Triazol oder Imidazol, so befindet sich R an irgendeinem
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5,4 g N-(Benzo[b]furan-7-yl)-N1-(2-hydroxyäthyl)-thioharnstoff
werden in 300 ml Aethanol zum Rückfluss erhitzt und mit einer Lösung von 1;12 g Natrium in 25
ml Aethanol versetzt. Das heisse Gemisch wird innerhalb 1/2 Minute portionsweise mit 8,1 g Quecksilber-(Il)-acetat
versetzt und weitere 15 Minuten zum Rückfluss erhitzt, dann filtriert. Das Filtrat wird zur
Trockne gebracht, der erhaltene Rückstand zwischen 40 ml IN Chlorwasserstoffsäure und 40 ml Methylenchlorid verteilt.
Die wässerige Phase wird mit Aktivkohle behandelt, filtriert und mit konzentrierter wässriger
Ammoniaklösung basisch gestellt. Der dabei erhaltene farblose Niederschlag wird abfiltriert, getrocknet und
ergibt nach dem Umkristallisieren aus Essigester die Titelverbindung vom Smp. 124-126°.
Den in diesem Beispiel als Ausgangsverbindung verwendeten N-(Benzo[b]furan-7-yl)-N·-(2-hydroxyäthyl)-thioharnstoff
erhält man wie folgt:
^ 7-Amino-benzo[b]furan reagiert mit Thiophosgen in 3N
wässriger Chlorwasserstoffsäure bei Raumtemperatur innerhalb 1 Stunde zu 7-Isothiocyan-benzotb]furan vom Smp.
45-46° (aus Petroläther). Beim Eintragen dieses Benzofb] furanderivates in ein Gemisch aus Aethanolamin und Aether
entsteht der N-(Benzo[b]furan-7-yl)-N1-(2-hydroxyäthyl)-thioharnstoff
vom Smp. 138-139° (aus Methanol), der ohne weitere Reinigung in obenstehende Reaktion eingesetzt
werden kann.
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Analog Beispiel 1 und unter Verwendung entsprechender Ausgangsverbindungen gelangt man zu folgenden Verbindungen
der Formel I, worin X für Sauerstoff steht und y die Position des Heterocyclylaminorestes angibt:
Bei spiel |
A | η | y | Ri | R2 | R3 | Siup. 0C | • | 135-137 |
a) | [b]Dihydrofuran | 1 | 5 | H | H | 158-160 | furan | ||
b) | [b]Thiophen | 1 | 7 | H | 3-CH3 | - | 157-161 | ||
c) | [d]Triazol | 1 | 4 | 5-Cl | - | 2-CH3 | 178-185 | ||
d) | [dJTriazol | 1 | 7 | H | - | 1-CH3 | 175-178 | ||
e) | [b]Pyrrol | 1 | 7 | H | H | 1-CH3 | |||
f) | [b]Pyrrol | 1 | 4 | H | H | 1-CH3 | |||
g) | [b]Furan | 1 | 4 | H | H | - | |||
h) | [b]Thiophen | 1 | 4 | H | H | - | |||
i) | [d]Oxazol | 1 | 7 | H | H | - | |||
j) | [d]Imidazol | 1 | 7 | H | H | 1^CH3 | |||
Beispiel 3: 7- (2-Thiazolin-2-yl) amino^-benzo [b] |
3. g N-(Benzo[b]furan-7-yl)-N1-(2-hydroxyäthyl)-thioharn
stoff werden in 12 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäure gelöst und 10 Minuten auf dem Dampfbad erhitzt.
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Die Lösung wird mit 60 ml Wasser verdünnt, mit etwas
Aktivkohle behandelt und filtriert. Das farblose Filtrat wird mit konzentrierter wässriger Natriumhydroxid-Lösung
basisch gestellt. Der Niederschlag wird abfiltriert. Nach dem Umkristallisieren aus Methanol/
Aether erhält man die Titelverbindung vom Smp. 143-145°.
Analog Beispiel 3 und unter Verwendung entsprechender Ausgangsverbindungen gelangt man zu folgenden Verbindungen
der Formel I, worin X für Schwefel steht und y die Position des Heterocyclylaminorestes angibt:
Bei spiel |
A | η | y | Rl | R2 | R3 | Smp. 0C |
a) | [b]Furan | 1 | 5 | H | H | - | 122-123 |
b) | [b]Dihydrofuran | 2 | 5 | H | H | - | 148-149,5 |
O | [b]Furan | 2 | 5 | H | H | - | 145-146 |
d) | [d]Triazol | 1 | 4 | 5-Cl | - | 2-CH3 | 186-194 |
e) | [d]Triazol | 1 | 7 | H | - | 1-CH- | 167,5-169,5 |
Beispiel 5: · 4-(2-Imidazolin-2-yllamino-5-methyl-2,1f3-benzoxadiazol
16,4 g S-Methyl-N-(5-methy 1-2,1,3-benzoxadiazol-4-yl)-isothiuronium-jodid
werden in 100 ml Methanol suspendiert und die Suspension mit 3,5 ml Aethylendiamin versetzt.
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Das Gemisch wird 1 Stunde lang unter Rückfluss gekocht. Dann wird das Lösungsmittel abgedampft und der Rückstand
2 Stunden lang auf 140° erhitzt. Das abgekühlte Produkt wird zwischen 200 ml Chloroform und 50 ml 2N
wässeriger Natriumhydroxid-Lösung verteilt, die organische Phase getrocknet und eingedampft. Der Rückstand ergibt
nach dem Umkristallisieren aus Methanol 4-(2-Imidazolin-2-yl)-amino-5-methyl-2,1,3-benzoxadiazol
vom Schmelzpunkt 219-221°.
Den in diesem Beispiel verwendeten Ausgangsstoff erhält man wie folgt:
Die Lösung von 12 g Ammoniumrhodanid in 300 ml Aceton wird im Eisbad mit 14 ml Benzoylchlorid versetzt und
10 Minuten lang gerührt. Diese Lösung wird zusammen mit 15,5 g 4-Amino-5-methy1-2,1,3-benzoxadiazol 1 Stunde
lang am Rückfluss zum Sieden erhitzt, abgekühlt und mit der 4-fachen Menge Wasser verdünnt. Der Niederschlag
wird abfiltriert und mit 200 ml einer 2N wässerigen Natriumhydroxid-Lösung rasch zum Kochen gebracht. Nach
5 Minuten wird die Lösung abgekühlt und mit Eisessig schwach angesäuert. Der Niederschlag wird mit Wasser
gewaschen, mit wenig Methanol ausgekocht und mit Aether gewaschen. Der auf diese Weise erhaltene N-5-Methyl-(2,
l,3-benzoxadiazol-4-yl)-thioharnstoff wird zusammen mit 14 g Methyljodid in 160 ml Methanol 1 Stunde lang gekocht
und das Gemisch danach zur Trockne eingedampft.
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Man erhält rohes S-Methyl-N-(5-methy1-2,1,3-benzoxadiazol-4-yl)-isothiuronium-jodid,
das ohne weitere Reinigung in obenstehende Reaktion eingesetzt wird.
Analog Beispiel 5 und unter Verwendung entsprechender Ausgangsstoffe gelangt man zu folgenden Verbindungen der
Formel I, worin X für Imino steht und y die Position des Heterocyclylaminorestes angibt:
Bei spiel |
A | η | y | R1 R2 | R | Smp. 0C |
a) | [b]Dihydrofuran | 1 | 5 | H H | ~ | 168-170 |
b) | [d]Triazol | 1 | 4 | H | H | 283-287 |
c) | [d]Triazol | 1 | 4 | 5-CH3 | H | 281-285 |
d) | [d]Triazol | 1 | 4 | 5-Cl | H | 259-263 |
e) | [d]Triazol | 1 | 4 | H | 1-CH3 | 181-182 |
f) | [d]Triazol | 1 | 4 | 5-OCH3 | 1-CH3 | 201-204 |
g) | [dJTriazol | 1 | 4 | 5-Cl | 1-CH3 | 216-218 |
h) | [djTriazol | 1 | 7 | H | 1-CH3 | 219-222 |
i) | [d]Triazol | 1 | 4 | H | 2-CH3 | 200-202 |
j) | [d]Triazol | 1 | 4 | 5-OCH3 | 2-CH3 | 245-251 |
k) | [d]Triazol | 1 | 4 | 5-Cl | 2-CH3 | 236-242 |
1) | [dJTriazol | 2 | 7 | H | 1-CH3 | 252-254 |
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Bei spiel |
A | η | y | Ri | R2 | 2-CH3 | Snip» 0C |
in> | [dJTriazol | 2 | 4 | H | - | H | 223-227 |
η) | [d]Imidazol | 1 | 4 | H | H | 1-CH3 | 265-268 |
ο) | [dllmidazol | 1 | 7 | H | H | H | 269-272 |
P) | [blPyrrol | 1 | 4 | H | H | H | 222-224 |
q) | [b]Pyrrol | 1 | 7 | H | H | 1-CH3 | 223-225 |
r) | [b]Pyrrol | 1 | 7 | H | H | - | 139-142 |
s) | [d]1,2,3-Thiadiazol | 1 | 7 | 6-Cl | - | - | 281-283 |
t) | [c]Furazan | 1 | 4 | H | - | - | 164-166 |
u) | [c]Furazan ' | 1 | 4 | 5-OCH3 | - | - | 212-215 |
v) | [c]Furazan | 1 | 4 | 5-Cl | - | - | 239-241 |
w) | [c]Furazan | 1 | 5 | H | — | - | 226-226 |
x) | [c]Furazan | 1 | 4 | 7-Cl | - | 258-260 | |
y) Z) |
[c]Furazan [b]Furan |
1 1 |
5 7 |
4-Br H |
H | 1-CH3 | 256-260 (Zers.) |
aa) | [dllmidazol | 1 | 7 | H | 2-CH3 | 310-315 | |
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Beispiel
1:
Tabletten und Kapseln
Tabletten sowie Kapseln, die die im folgenden genannten Bestandteile enthalten, lassen sich in an sich bekannter
Weise herstellen, und sie können zur Behandlung von spastischen Erkrankungen in einer Dosis von 1 bis
2 Tabletten viermal täglich oder 1 Kapsel zwei- bis viermal täglich verwendet werden.
4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-benzo
[b] thiophen oder sein 3-Bromderivat Lactose
Mikrokristalline Cellulose
Maisstärke
Kolloidale Kieselsäure
Kolloidale Kieselsäure
Magnesiumstearat
Gewicht | (mg) |
Tablette | Kapsel |
0,5 | 2,0 |
70,5 | 173,5 |
18,0 | — |
- | 120,0 |
0,5 | 1,5 |
0,5 | 3,0 |
90,0 | 300,0 |
3700/IG/ER
SANDOZ-PATENT-GMBH
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Claims (9)
1) 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-5-chlorbenzo[b]
thiophen,
2) 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-5-brombenzo[b]
thiophen,
3) 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-3,5-dichlorbenzo[b] thiophen,
4) 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-3,5-dibrombenzo[b]
thiophen,
5) 7-(2-Imidazolin-2-yl)amino-6-chlorbenzo[b]
thiophen,
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6) 7-(2-Imidazolin-2-yl)amino-6-brombenzo[b]
thiophen ,
7) 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-3-brombenzo[b]
thiophen oder
8) 4-(2-Imidazolin-2-yl)amino-benzo[b]thiophen
ist,
und ihre Säureadditionssalze.
2. Benzokondensierte heterocyclische Fünfringe der Formel
I, worin A für [b]Thiophen steht und R und P nicht Halogen
bedeuten.
3. Benzokondensierte heterocyclische Fünfringe der Formel I, worin A nicht für [b]Thiophen steht.
4. Verfahren zur Herstellung benzokondensierter heterocyclischer Fünfringe der Formel I gemäss Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, dass man
a) zu Verbindungen der Formel I, worin X für Sauerstoff oder Schwefel steht, gelangt, indem man Verbindungen
der Formel II,
HO-CH2-(CH2 )n-NH-C=N
SR4
n-NH-C=N--|£J) I λ-1 « „
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worin A, Κ·,~κ 3 und η obige Bedeutung besitzen, und R
Wasserstoff oder C, 4«Alkyl bedeutet, bzw. deren tautomere
Form, falls R4 für Wasserstoff steht, mit der
Massgabe, dass, falls X in der Formel I für Schwefel steht, R4 Wasserstoff bedeutet, einem Ringschluss
unterwirft, oder
b) zu Verbindungen der Formel I, worin X für die Iminogruppe
steht, indem man Verbindungen der Formel III,
in
worin A und R1 -R^ obige Bedeutung besitzen, und entweder
Q für Wasserstoff, und W, Z und ü zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, für die
Gruppe -C=N stehen, oder Q und W zusammen eine zweite Bindung zwischen dem Stickstoff- und dem Kohlenstoffatom
bedeuten, und U und Z jeweils unabhängig voneinander für eine abspaltbare Gruppe stehen, mit Verbindungen
der Formel IV,
IV
worin η obige Bedeutung besitzt, umsetzt,
und die erhaltenen Verbindungen der Formel I gegebenenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.
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5. Verfahren nach Anspruch 4 zur Herstellung von Verbindungen der Formel T, worin A für [b]Thiophen steht und
R1 und R„ nicht Halogen bedeuten.
6. Verfahren nach Anspruch 4 zur Herstellung von Verbindüngen
der Formel I, worin A nicht für [b]Thiophen steht.
7. Pharmazeutische Präparate gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der Formel I in freier Form oder
in Form ihrer Säureadditionssalze.
8. Therapeutische Anwendung von 4-(2-Imidazolin-2-yl)-amino-benzo[b]thiophen.
9. Therapeutische Anwendung von 4-(2-Imidazolin-2-yl)-amino-3-brombenzo[b]thiophen.
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