AT349029B - Verfahren zur herstellung von neuen 1,2- dithiolderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen 1,2- dithiolderivaten

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AT349029B AT71978A AT71978A AT349029B AT 349029 B AT349029 B AT 349029B AT 71978 A AT71978 A AT 71978A AT 71978 A AT71978 A AT 71978A AT 349029 B AT349029 B AT 349029B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des 1,   2-Dithiols   der allgeméinen Formel 
 EMI1.1 
 in welcher Het einen   Pyridazin-3-yl-rest   oder einen Pyrimidin-2-yl-, -4-yl- oder -5-yl-rest bedeutet, wobei diese Reste gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, eine Mercaptogruppe, eine Alkylthiogruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil oder eine Dialkylaminogruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in jedem Alkylteil substituiert sind, welches dadurch gekennzeichnet ist,

   dass man Phosphorpentasulfid mit einer heterocyclischen Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 oder einAlkalimetall oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen oder zusammen eine Alky- lengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bilden, umsetzt, wobei für den Fall, dass der substituierte Het eine a-Alkoxygruppe enthält, diese gegebenenfalls gleichzeitig durch die Mercaptogruppe ersetzt wird. 



   Im allgemeinen erfolgt die Reaktion in einem Lösungsmittel, das gegenüber Phosphorpentasulfid inert ist (Benzol, Toluol, Xylole, Chlorbenzol), bei einer Temperatur zwischen 50 und    20000.   



   Die heterocyclische Verbindung der allgemeinen Formel (II),   in welcher die Symbole R'jeweils ein   Alkalimetallatom bedeuten, kann erhalten werden durch Einwirkung von Schwefelkohlenstoff in Gegenwart eines Alkalialkoholats auf eine heterocyclische Verbindung der allgemeinen Formel   Het-CO-CHg, (III)    in welcher Het die obige Bedeutung hat. 



   Im allgemeinen erfolgt die Reaktion in einem wasserfreien organischen Lösungsmittel wie Benzol oder Toluol bei einer Temperatur zwischen -20 und    +100 0C.   



   Die heterocyclische Verbindung der allgemeinen Formel (11),   in welcher die Symbole EI jeweils ein   Wasserstoffatom bedeuten, kann erhalten werden ausgehend von einer heterocyclischen Verbindung der allgemeinen Formel   (11),   in welcher die Symbole   R'jeweils ein Alkalimetallatom   bedeuten, durch Hydrolyse in saurem Milieu. 



   Im allgemeinen verwendet man Salzsäure in wässeriger Lösung bei einer Temperatur von etwa 200C. 



   Die heterocyclische Verbindung der   allgemeinen Formel (11), in welcher die Symbole R I jeweils eine   Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten oder zusammen eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bilden, kann erhalten werden, falls die Symbole   R'jeweils   eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, durch Einwirkung eines reaktionsfähigen Esters der allgemeinen Formel   R"-Z, (IV)    in   welcherR"eine Alkylgruppe   mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet und Z ein Halogenatom oder den Rest eines   Schwefelsäure- oder   Sulfonsäureesters darstellt, oder, falls die Symbole R'zusammen eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bilden, durch Einwirkung eines reaktionsfähigen Diesters der allgemeinen Formel   Z-A-Z,   (V)

   in welcher die Symbole Z die obige Bedeutung haben und A eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellt, auf eine heterocyclische Verbindung der allgemeinen Formel (II), in welcher die Symbole   R'je-   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 weils ein Alkalimetallatom bedeuten, die gegebenenfalls in situ hergestellt ist. 



   Die Reaktion wird im allgemeinen in einem organischen Lösungsmittel wie einem Alkohol (Methanol) oder einem aromatischen Kohlenwasserstoff (Benzol) bei einer Temperatur zwischen 200C und der Siedetemperatur des Reaktionsgemisches durchgeführt. 



   Die Verbindung der allgemeinen Formel (III)   kannhergestellt werden   durch Anwendung der von Takenari Nakagome und R. N. Castle, J. Het. Chem., 5, 379 (1968) beschriebenen Methode, falls Het einen Pyridazinyl- 
 EMI2.1 
 bedeutet. 



   Während der Reaktion des   Phosphorpentasulfids   mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (II), in welcher Het einen Pyridazin-3-yl-rest oder einen Pyrimidin-2-yl-, -4-yl- oder -5-yl-rest bedeutet, der in a-Stellung eines Stickstoffatom durch eine Alkoxygruppe substituiert ist, kann sich neben einer Verbindung der allgemeinen Formel (I), in welcher Het einen   Pyridazin-3-yl-rest   oder einen   Pyrimidin-2-yl-, -4-yl-     oder-5-yl-rest   bedeutet, substituiert in a-Stellung eines Stickstoffatoms durch eine Alkoxygruppe, eine
Verbindung der allgemeinen Formel (1) bilden, in welcher Het einen   Pyridazin-3-yl-rest   oder Pyrimidin- -   2-yl-,-4-yl-oder-5-yl-rest,   substituiert in a-Stellung eines   Stickstoffatoms durch eine Mercaptogruppe,   bedeutet.

   



   Die neuen erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen können gegebenenfalls durch physikalische Me- thoden, wie Kristallisation oder Chromatographie, gereinigt werden. 



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) besitzen bedeutende chemotherapeutische Eigenschaften. 



   Sie sind besonders interessant als Antibilharziosemittel. Darüber hinaus besitzen sie eine geringe Toxizität :
Die   50% ige   letale Dosis (DL50) beträgt bei der Maus mehr als 400 mg/kg oral. Die Verbindung der allge- meinen Formel (I), in welcher Het einen   Pyridazin-3-yl-rest   bedeutet, ist von besonderem Interesse : Sie zeigt bei der mit Schistosoma mansoni infizierten Maus eine Antibilharziose-Aktivität in Dosen zwischen 20 und 70 mg/kg/Tag während 5 Tagen oral und in Dosen zwischen 10 und 30 mg/kg/Tag während 5 Tagen sub- kutan und   beim Affen [Maccaca   mulatta (var.   rhesus) j   in Dosen von etwa 10 mg/kg/Tag während 5 Tagen oral oder subkutan. 



   Die andern Verbindungen der allgemeinen Formel (I) besitzen ebenfalls die gleichen Eigenschaften. 



   Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, auf welche sie jedoch nicht beschränkt ist, näher erläutert. 



     Beispiel l :   Zu einer Suspension von 2   g Phosphorpentasulfid, suspendiert in 20 cms   Toluol, die zum   Rückfluss   erhitzt ist, gibt man innerhalb von 5 min eine Suspension von   2,   2   g 3, 3-Äthylen-dithio-1- (6-   -dimethylamino-pyridazin-3-yl)-1-oxo-prop-2-en in 22 cm3 Toluol. Das Erhitzen wird während 1 hfortgesetzt. Nach dem Abkühlen auf eine Temperatur von etwa   200C   wird das unlösliche Produkt durch Filtrieren abgetrennt und dann während 2 h mit einem Gemisch aus 20 cm3 Essigsäure, 20 cm3   dest. Wasser   und 40 cm3 Chloroform gerührt. Man gibt dann 30 g Kalium carbonat zu, dann wird die wässerige Phase durch Dekantierenabgetrennt und zweimalmit je 100   cm3   Chloroform gewaschen.

   Die vereinigten organischen Phasen werden über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der erhaltene Rückstand wird in 25 cm3 Methylenchlorid gelöst, und die erhaltene Lösung wird über 30 g Sillciumdioxydgel filtriert, das in einer Säule von 1, 5 cm Durchmesser enthalten ist. Man eluiert mit 25   cm 3   reinem Methylenehlorid. Dieses Eluat wird verworfen. Man eluiert anschliessend mit 100 cm3 reinem Methylenchlorid. Das entsprechende Eluat wird unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Man erhält so 0, 05 g 5- (6-Dimethylamino-pyridazin-3-yl)-1,2-dithiol-3-thion, Fp.265 C. 



   Das 3,3-Äthylen-dithio-1-(6-dimethylamino-pyridazin-3-yl)-1-oxo-prop-2-en kann hergestellt werden, indem ein Gemisch von 2,6 g   3-Acetyl-6-dlmethylamino-pyridazin   und   1,     2 g   Schwefelkohlenstoff in Lösung in 50 cm3 wasserfreiem Toluol während 20 min bei einer Temperatur von etwa   250C   zu einer Suspension von 3, 02 g Natrium-tert. butylat in 21 cm3 wasserfreiem Toluol gegeben wird. Man rührt dann noch 10 min bei einer Temperatur von etwa   25 C,   dann gibt man zu dem Reaktionsgemisch innerhalb von 5 min 2, 95 g   1, 2-Dibromäthan, gelöst   in 15 cm3 wasserfreiem Toluol. Das Reaktionsgemisch wird dann während 5 h auf eine Temperatur von etwa 102 C erhitzt.

   Nach dem Abkühlen auf eine Temperatur von etwa   200C   wird das Reaktionsgemisch in 250   cm3   destilliertes Wasser gegossen. Die wässerige Phase wird durch Dekantieren abgetrennt und dreimal mit je 100 cm3 Methylenchlorid gewaschen. Die vereinigten organischen Phasen wer- 
 EMI2.2 
    erhältso2,5g3,3-Äthylendithio-l-(6-dimethylamino-pyridazin-3-yl)-1-oxo-prop-2-en, Fp.180 C.3-Cyano-6-dimethylamino-pyridazin   in 80 cm3 wasserfreiem Äthyläther während 20 min bei einer Temperatur von etwa   5 C   zu einer Lösung von 16, 6 g Methylmagnesiumjodid in 90 cm3 wasserfreiem Äthyläther gegeben wird.

   Man rührt dann während 30 min bei einer Temperatur von etwa   50C, dann wird das Reaktions-   gemisch in eine Mischung aus 200   cm3     dest.   Wasser, 150 g Eis und 100   gAmmoniumchlorid   gegossen. Die 

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 wässerige Phase wird durch Dekantieren abgetrennt und dreimal mit je 50   cm3   Äthyläther gewaschen. Die vereinigten organischen Phasen werden über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Nach dem Umkristallisieren des erhaltenen Feststoffes aus 20 cm3 dest. 



    Wasser erhält man 2 g 3-Acetyl-6-dimethylamino-pyridazin, Fp. 130oC.    



   Wenn man nach dem gleichen Verfahren arbeitet, so kann man die folgenden Verbindungen herstellen :
Beispiel 2 : 5-   (Pyridazin-3-yl) -1, 2-dithiol-3-thion, Fp. 2500C.   
 EMI3.1 
 :PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen   1, 2-Dithiol-derivaten   der allgemeinen Formel 
 EMI3.2 
 in welcher Het einen   Pyridazin-3-yl-rest   oder einen   Pyrimidin-2-yl-, -4-yl- oder -5-yl-rest   bedeutet, wobei diese Reste gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, 
 EMI3.3 
 mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil oder eine Dialkylaminogruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in jedemAlkylteilsubstituiertsind, dadurchgekennzeichnet,

  dassmanPhosphorpentasulfidmiteiner heterocyclischen Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI3.4 
 in welcher Het die obige Bedeutung hat und die Symbole R', welche identisch sind, jeweils für Wasserstoff oder   einAlkalimetall   oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen stehen oder zusammen eine Alkylengruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bilden, umsetzt, wobei für den Fall, dass der substituierte Het eine a-Alkoxygruppe enthält, diese gegebenenfalls gleichzeitig durch die Mercaptogruppe ersetzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von neuen Dithiol-derivaten der allgemeinen Formel (I), in welcher Het einen Pyridazin-3-yl-rest, der gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, eine Alkylthiogruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil oder eine Dialkylaminogruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in jedem Alkylteil substituiert ist, bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dassman Verbin- dungen der allgemeinen Formel (II) einsetzt, in welcher Het und R'die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, zur Herstellung von neuen Dithiolderivaten der allgemeinen Formel (I), in welcher Het einen Pyrimidin-2-yl-, -4-yl- oder -S-yl-rest, der gegebenenfalls durch ein Halogenatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, eine Alkylthiogruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylteil oder eine Dialkylaminogruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in jedem Alkylteil substituiert ist, bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel (II) einsetzt, in welcher Het und R'die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
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