AT33725B - Mörtelaufzug. - Google Patents

Mörtelaufzug.

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AT33725B
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Eduard Tobias
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Eduard Tobias
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der dem entleerten Mörtelbehälter noch anhaftende Mörtel wird durch Ausschaben der noch in gekippter Stellung handlichen Schale entfernt. Zu diesem Zwecke dient ein Schaber 23, der beim Aufsteigen der gekippter   Mörtelschale selbsttätig   in diese eingeführt wird. Der Antrieb dieser Bewegung erfolgt von   einen'lebel   24 aus, der in ähnlicher Weise, wie vorher beschrieben, in die   Führungsnut   5'eingreift und beim Aufsteigen der Schale von deren Führungszapfen 4 aus der Führung herausgedrückt wird. Die derart bewirkte Bewegung des Hebels 24 wird durch entsprechende Zwischenglieder 25,   25'dem   Schaber mitgeteilt, dessen wirksamer Teil 27 all dem Stiele 26 zweckmässig angelenkt ist. wodurch ein Verbiegen oder Abbrechen desselben wirksam   hintangehalten wird.   



   Das   Zurückkippen   der Behälter wird dadurch bewirkt, dass beim Aufsteigen der Schale ein in entsprechender Höhe angeordneter, in die Führungsnut reichender Hebel 28 durch den am Behälter angeordneten Führungszapfen 4 verdreht bzw. aus der Führungsnut herausgedrückt wird, wodurch ein Anschlag 29 in das Bereich eines an der   Mörtelschale   angeordneten Anschlages 30 
 EMI2.1 
 



   Sämtliche Hebel kehren, sobald sie der Wirkung des Führungszapfens nicht mehr ausgesetzt sind, infolge des Eigengewichtes der an denselben angeschlossenen Teile selbsttätig in die Normalstellung zurück. 



   Um den Eintritt des Fiihrungsbolzens in die   Führungsnut   zu sichern, sind zu beiden Seiten der Behälter sich zweckmässig nach oben oder unten oder nach beiden Richtungen erweiternde seitliche Führungen 38 angeordnet, welche ein Ausschwingen bzw. ein Schwingen der Behälter 
 EMI2.2 
   nut verhindern.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Mörtelaufzug nach   Patent Nr. 30885, gekennzeichnet   durch die Anordnung eines zweck-   mässig   von der Aufzugtrommel angetriebenen, in den   Mörtelkasten     tauchenden Schöpfwerkes 7)   oder dgl., welches den Mörtel aus dem Mörtelkasten schöpft und sich in die aufsteigenden Mörtelbehälter entleert. 
 EMI2.3 
 in die   Führung     (5)   ragendes Organ (24) verdreht, wodurch der Schaber in die Arbeitsstellung gebracht wird und das Ausschaben der   Senate bewirkt.  

Claims (1)

  1. 3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wirksame Teil (27) des Schabers (23, 27) an seinem Stiel (26) angelenkt oder federnd angeordnet ist, zum Zwecke, ein Verbiegen bzw. ein Abbrechen des schaber zu verhindern.
    4. Für den Mörtelaufzug nach Patent Nr. 30885 eine Einrichtung zum Kippen der Mörtel- behälter, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere unter dem Einfluss von auf den Behältern angeordneten Anschlägen (4) stehende Hebel (16, 28) oder dgl. einen Anschlag (19, 29) 1) e- tätigen, u. zw. derart, dass dieser durch Verdrehung der Hebel in die Anschlagsstellung für die Behälter gebracht wird.
    5. Für den Mörtelaufzug nach Patent Nr. 30885 eine Einrichtung zur Verhinderung des Schwingers der Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass streckenweise zu beiden Seiten der Behälter sich zweckmässig nach oben bzw. unten oder nach oben und unten trichterförmig erweiternde Führungen (38) angeordnet sind, zum Zwecke, durch Verhinderung des Schwingens der Behälter den Eintritt der Führungsbolzen (4, 34) in ihre Führung zu sichern.
AT33725D 1904-04-27 1905-01-24 Mörtelaufzug. AT33725B (de)

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AT33725T 1905-01-24

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AT33725B true AT33725B (de) 1908-07-25

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