AT332881B - Verfahren zur herstellung des neuen n-(4-(beta- (2-methoxy-5-chlor-benzamido) -athyl)-benzolsulfonyl) -n'-cyclopentylharnstoffs und seiner salze - Google Patents

Verfahren zur herstellung des neuen n-(4-(beta- (2-methoxy-5-chlor-benzamido) -athyl)-benzolsulfonyl) -n'-cyclopentylharnstoffs und seiner salze

Info

Publication number
AT332881B
AT332881B AT123474A AT123474A AT332881B AT 332881 B AT332881 B AT 332881B AT 123474 A AT123474 A AT 123474A AT 123474 A AT123474 A AT 123474A AT 332881 B AT332881 B AT 332881B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
methoxy
cyclopentyl
benzene
chloro
Prior art date
Application number
AT123474A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA123474A (de
Original Assignee
Hoechst Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19691909272 external-priority patent/DE1909272A1/de
Application filed by Hoechst Ag filed Critical Hoechst Ag
Publication of ATA123474A publication Critical patent/ATA123474A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT332881B publication Critical patent/AT332881B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 
 EMI1.6 
 
 EMI1.7 
 
 EMI1.8 
 
 EMI1.9 
 
 EMI1.10 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 worin R und U die oben angegebene Bedeutung haben und n 0 oder 1 bedeutet, in beliebiger Reihenfolge zur entsprechenden Sulfonylverbindung oxydiert, einen erhaltenen   Acylaminoäthylbenzolsulfonyliso (thlo) harn-   stoffäther spaltet bzw. in einer erhaltenen Acylaminoäthylbenzolsulfonyl-parabansäure die Oxalylgruppe hy- drolytisch abspaltet und gewünschtenfalls den erhaltenen Sulfonylharnstoff in ein Salz   überführt.   



  Die Hydrolyse der genannten   Acylaminoäthylbenzolsulfonyl- bzw. -sulfenyl-parabansäuren, -isoharn-   stoffäther   oder-isothioharnstoffäther   erfolgt zweckmässig in alkalischem Medium. Isoharnstoffäther und Iso- harnstoffester können auch in saurem Medium mit gutem Erfolg hydrolysiert werden. 



   Die Oxydation solcher Verbindungen, in denen   n = 0   oder 1 ist, erfolgt nach bekannten Methoden. Sie kann z. B. mit Permanganat durchgeführt werden. Bei der Umsetzung von   Sulflnsäurenbzw.   deren Salzen mit Hydroxyharnstoff ist es zweckmässig, ein Kondensationsmittel, z. B. Polyphosphorsäure, einzusetzen. 



   Die Ausführungsformen des Verfahrens gemäss der Erfindung können im allgemeinen hinsichtlich der
Reaktionsbedingungen weitgehend variiert und den jeweiligen Verhältnissen angepasst werden. Beispielsweise können die Umsetzungen in Abwesenheit oder Anwesenheit von Lösungsmitteln, bei Zimmertemperatur oder bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden. 



  Je nach dem Charakter der Ausgangsstoffe kann das eine oder andere der beschriebenen Verfahren in einzelnen Fällen einen gewünschten individuellen Benzolsulfonylharnstoff nur in geringen Ausbeuten liefern oder zu dessen Synthese nicht geeignet sein. 



   In   solchen verhältnismässig selten auftretenden   Fällen macht es dem Fachmann keine Schwierigkeiten, das gewünschte Produkt auf einem andern der beschriebenen Verfahrenswege zu synthetisieren. 



  Die Ausgangsverbindungen werden nach bekannten Methoden erhalten. 



   Die blutzuckersenkende Wirkung des beschriebenen Benzolsulfonylharnstoffs kann dadurch festgestellt werden, dass man ihn in Form seines Natriumsalzes in einer Dosis von 10 mg/kg an normal ernährte Kanin- chen verfüttert und den Blutzuckerwert nach der bekannten Methode von Hagedorn-Jensen oder mit einem
Autoanalyzer über eine längere Zeitdauer ermittelt. 
 EMI2.1 
    {4-f. ss- (2-Methoxy-5-chlorbenzamldo)-äthyl]-benzol-- benzolsulfonyl}-N'-cyclohexyl-harnstoff (II)   erhaltene Blutzuckersenkung aufgeführt. 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Blutzuckersenkung <SEP> am <SEP> Kaninchen <SEP> in <SEP> % <SEP> nach <SEP> Verabr.
<tb> von <SEP> 10 <SEP> mg/kg <SEP> p.o. <SEP> nach <SEP> ... <SEP> Std.
<tb> 



  1 <SEP> 3 <SEP> 6 <SEP> 24 <SEP> 48 <SEP> 72 <SEP> 96 <SEP> 120 <SEP> h
<tb> I <SEP> 18 <SEP> 39 <SEP> 36 <SEP> 45 <SEP> 50 <SEP> 41 <SEP> 27 <SEP> 0
<tb> H <SEP> 19 <SEP> 23 <SEP> 28 <SEP> 13 <SEP> 0
<tb> 
 
Der beschriebene Benzolsulfonylharnstoff soll vorzugsweise zur Herstellung von oral verabreichbaren Präparaten mit blutzuckersenkender Wirksamkeit zur Behandlung des Diabetes mellitus dienen und kann als solcher oder in Form seiner Salze bzw. in Gegenwart von Stoffen, die zu einer Salzbildung führen, appliziert werden. Zur Salzbildung können beispielsweise alkalische Mittel wie   Alkali- oder Erdalkalihydroxyde, -car-   bonate oder-bicarbonate herangezogen werden. 



   Als medizinische Präparate kommen vorzugsweise Tabletten in Betracht, die neben dem beschriebenen Benzolsulfonylharnstoff die üblichen   HIlfs-und Tragerstoffe   wie Talkum, Stärke, Milchzucker, Tragant oder Magnesiumstearat enthalten. 



   Ein Präparat, das den beschriebenen Benzolsulfonylharnstoff als Wirkstoff enthält,   z. B.   eine Tablette oder ein Pulver mit oder ohne Zusätze, ist zweckmässig in eine geeignet dosierte Form gebracht. Als Dosis ist dabei eine solche zu wählen, die der Wirksamkeit des verwendeten   Benzolsulfonylharnstoffes und   dem gewünschen Effekt angepasst ist. Zweckmässig beträgt die Dosierung je Einheit etwa 0, 5 bis 100 mg, vorzugsweise 2 bis 10 mg jedoch können auch erheblich darüber oder darunter liegende Dosierungseinheitenverwendet werden, die gegebenenfalls vor Applikation zu teilen bzw. zu vervielfachen sind. 



   Die nachfolgenden Beispiele zeigen einige der zahlreichen Verfahrensvarianten, die zur Synthese des neuen Benzolsulfonylharnstoffs verwendet werden können. Sie sollen jedoch nicht eine Einschränkung des Erfindungsgegenstandes darstellen. 



     Beispiel l :   (a) Kaliumsalz der N-{4-[ss-(2-Methoxy-5-chlor-benzamido)-äthyl]-benzolsulfonyl}-   - iminodithiokohlensäure.    



   74 g des   z   ss- (2-methoxy-5-chlor-benzamido)-äthyl}-benzolsulfonamids werden in 350 ml Dimethylformamid gelöst. Unter Rühren werden 23 g Schwefelkohlenstoff und anschliessend eine Lösung von 34 g Kali- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 umhydroxyd in 50 ml Wasser zugetropft. Man rührt drei Stunden bei Raumtemperatur nach und giesst die klare Lösung in 4   l     Äthanol. Das ausgefallene Kaliumsalz der N44- [ss- (2-Methoxy-5-chlor-benzamido)-     - äthyl]-benzolsulfonyl}-iminodithiokohlensäure   wird abgesaugt, mit Alkohol nachgewaschen und getrocknet. 



   Ausbeute : 60 g (b)   N- {4- [ss- (2-Methoxy-5-chlor-benzamido)-äthyD-benzolsulfonyl -iminodithiokohlensäure-dimethyl-   ester. 



   36 g des nach (a) erhaltenen Kaliumsalzes werden in 60 ml ln Natronlauge gelöst. Zu der klaren Lösung werden unter Schütteln   12,   6g Dimethylsulfat gegeben. Man beobachtet Erwärmung. Nach   30 minütigem   Stehen wird von einer ausgefallenen halbfesten Schmiere abdekandiert. Nach Waschen mit Wasser tritt Kristallisation der Schmiere ein. Man kristallisiert aus verdünntem Methanol um und erhält 30 g des   N- {4-[ ss- (2- Meth-   
 EMI3.1 
   {4- [ ss- (2-Methoxy-5-chlor-benzamido)-äthyD-benzolsuIfony]}-N'-cyolopentyl-isothioharnstoff-- methyläther.    



     4, 73   g des nach (b) erhaltenen Esters werden in 100 ml Dioxan gelöst. Man gibt 0, 85 g Cyclopentylamin zu und erhitzt 1   1/2 h   auf dem Dampfbad. Nach Eingiessen in Wasser und Ansäuern mit Salzsäure erhält man 
 EMI3.2 
 auf dem Dampfbad. Nach Eingiessen in Wasser und Ansäuern mit Essigsäure erhält   man den N- {4-[ss- (2-   -Methoxy-5-chlor-benzamido)-äthyl}-benzolsulfonyl}-N'-cyclopentyl-harnstoff als kristallisierten Niederschlag. Die Substanz schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Methanol bei 183 bis 1850C. 



     Beispiel 2. (a) 4, 9gCyclopentyl-parabansäure   (Schmp. 111 bis 112 ) und 2,5 g Triäthylamin werden in 200 ml Benzol gelöst und mit   8,     9 g   des 4-[ss-(2-Methoxy-5-chlor-benzamido)-äthyl]-benzolsulfochlorids (Schmp. 102 bis   1030) versetzt.   Man erhitzt das Gemisch drei Stunden unter Rückfluss und saugt vom gebildeten Triäthylaminhydrochlorid heiss ab. Das abgekühlte Filtrat wird mit Petroläther versetzt und die nach kurzer Zeit ausfallenden Kristalle werden abgesaugt. Nach zweimaliger Umkristallisation aus Methanol/Dimethylformamid erhält man die reine   l- {4- [ss- (2-Methoxy-5-chlor-benzamido)-äthyl]-benzolsulfonyl}-3-     - cyclopentyl-parabansäure   vom Schmelzpunkt 181 bis   183 C.   



   (b) 0, 5 g der unter (a) erhaltenen Substanz werden mit 5 ml Dioxan und 10   ml ln   Natronlauge 45 min auf dem Dampfbad erhitzt. Man versetzt anschliessend mit Wasser, säuert an und kristallisiert den erhaltenen Niederschlag aus Methanol um. Der Schmelzpunkt des so erhaltenen N-{4-[ss-(2-Methoxy-5-chlor-benzami- 
 EMI3.3 
 liegtthioharnstoff werden in 50 ml Methanol gelöst. Man gibt unter Rühren 0, 22 g Quecksilber-n-oxyd und etwas   Kz COg zu   und erhitzt 3 h unter weiterem Rühren auf 50 bis 550. Nach Abfiltrieren des gebildeten Quecksilber-lI-sulfids engt man ein und erhält den N-{4-[ss-(2-Methoxy-5-chlor-benzamido)-äthyl]-benzolsulfonyl}- -N'-cyclopentyl-isoharnstoff-methyläther als zähes Harz.

   Eine Probe des oben genannten Isoharnstoffäthers wird im Reagenzglas mit konzentrierter Salzsäure übergossen und unter Rühren einige Minuten auf dem 
 EMI3.4 
 



   (4- [ss- (2-Methoxy-5-chlor-bonzamido)-äthyl]-benzol-Beispiel 4: 3,5 g 4[ss-(2-methoxy-5-chlorbenzamido)-äthyl]benzolfulfinsäure und   1,   4 g N- (Cyclopentyl) -N' -hydroxy-harnstoff werden in Dioxan mit 50 g   Polyphosphorsäure   in der Reibschale verrührt. Die zähflüssige Masse wird nach 3 h mit Eiswasser versetzt und der ausgefallene Niederschlag mit 0, 5 % igem Ammoniak extrahiert. Man säuert die ammoniakalische Lösung an und kristallisiert den Niederschlag aus 
 EMI3.5 
 - (cyclopentyl)-harn-stoff   7,   1 g 4-[ss-(2-Methoxy-5-chlorbenzamido)-äthyl]-benzolsulfinsäure, hergestellt durch Reduktion des entsprechenden Sulfochlorids mit Na2SO3 (Schmp. 106 bis 108 ) und 3 g N-(Cyclopentyl)-N'-hydroxy-harnstoff werden in 60 ml Dioxan suspendiert.

   Eine Lösung von 2 ml Thionylchlorid in 20 ml Dioxan wird langsam zugetropft. Die entstandene klare Lösung wird 2 h auf 60  erhitzt. Beim Versetzen mit Wasser fällt ein Niederschlag aus, der mit 0, 5 %igem Ammoniak   ausgezogen wird. Nach Ansäuern der ammoniakalischen   Lösung und Umkristallisierenaus Methanol erhält man den N-{4-[ss-(2-Methoxy-5-chlorbenzamido)-äthyl]- 
 EMI3.6 
 (cyclopentyl)-harnstoffstoff   6,   2   g N- (Cyclopentyl) - harnstoff werden   in 100 ml absolutem Benzol suspendiert und nach Zusatz von 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 2, 4 g 50   % igem   Natriumhydrid 3 h lang bei 500 gerührt.

   Das Reaktionsgemisch wird mit einer Lösung von 9, 7 g   4- [ss- (2-Methoxy-5-chlor-benzamido)-äthyl]-benzolsulfochlorid In   100 ml absolutem Benzol versetzt und 3 h lang bei   800 gerührt.   Nach Abkühlen auf Raumtemperaturwird die Benzolphase mehrmals mitWasser ausgeschüttelt. Die vereinigten wässerigen Extrakte werden mit Salzsäure angesäuert. Das so ausgefällte Reaktionsprodukt wird abgesaugt, In zirka   0, 5 %igem Ammoniak gelöst   und nach Filtration durch Ansäuern wieder ausgefällt.

   Der so erhaltene N-{4-[ss-(2-Methoxy-5-chlorbenzamido)-äthyl]-benzolsulfonyl}-N'-(cy-   clopentyl)-harnstoff   schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Methanol bei 182 bis   1840C.   
 EMI4.1 
 und anschliessendes Abdestillieren des überschüssigen Thionylchlorids) werden in eine Suspension von   2,     7 g   Cyclopentylharnstoff In 30 ml Pyridin eingetragen. Die Temperatur des Gemisches steigt leicht an und es entsteht eine klare Lösung. Nach 10 min wird diese Lösung auf ein Gemisch aus 100 ml Eiswasser und 20 ml 2n Salzsäure gegossen. Der erhaltene Niederschlag wird gesammelt und mit   1% gem   wässerigem Ammoniak behandelt.

   Der beim Ansäuern ausfallende N-{4-[ss-(2-Methoxy-5-chlor-benzamido)-äthyl]-benzolsulfinyl}- - N'-cyclohexyl-harnstoff wird in Dimethylformamid gelöst und zu der Lösungunter leichtem Erwärmen eine wässerige   Losung von Kallumpermanganat   portionsweise hinzugegeben. Das sich bildende Mangandioxyd wird abfiltriert. Aus dem Filtrat erhält man durch Zusatz von 2n Salzsäure und Wasser einen Niederschlag, der durch Filtration abgetrennt wird. Nach Umkristallisieren aus Methanol erhält man den   N- {4- [ss- (2-Methoxy-   -5-chlorbenzamido)-äthyl]-benzolsulfonyl}-N'-cyclopentyl-harnstoff vom Schmelzpunkt 182 bis 1840C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : EMI4.2 EMI4.3 EMI4.4 EMI4.5 EMI4.6 EMI4.7 EMI4.8 EMI4.9 [j8- ( 3-Methoxy-5-chlor-benzamldo)-äthyUworin U Sauerstoff oder Schwefel darstellt und R einen beliebigen, hydrolytisch abspaltbaren Rest bedeutet, <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 EMI5.2 EMI5.3
AT123474A 1969-02-25 1974-02-15 Verfahren zur herstellung des neuen n-(4-(beta- (2-methoxy-5-chlor-benzamido) -athyl)-benzolsulfonyl) -n'-cyclopentylharnstoffs und seiner salze AT332881B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691909272 DE1909272A1 (de) 1969-02-25 1969-02-25 N-[4-(ss<2-Methoxy-5-chlor-benzamido>-aethyl)-benzolsulfonyl]-N'-cyclopentylharnstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
AT173470A AT321927B (de) 1969-02-25 1970-02-25 Verfahren zur herstellung des neuen n-(4-(beta-(2-methoxy-5-chlorbenzamido)-äthyl)-benzolsulfonyl)-n'-cyclopentyl-harnstoffs und seiner salze

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA123474A ATA123474A (de) 1976-02-15
AT332881B true AT332881B (de) 1976-10-25

Family

ID=25596671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT123474A AT332881B (de) 1969-02-25 1974-02-15 Verfahren zur herstellung des neuen n-(4-(beta- (2-methoxy-5-chlor-benzamido) -athyl)-benzolsulfonyl) -n'-cyclopentylharnstoffs und seiner salze

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT332881B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA123474A (de) 1976-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2228012C3 (de) Phthalidester der 6- [D(-)- a Aminophenylacetamido] -penicillansäure und Verfahren zu seiner Herstellung
CH504416A (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Sulfamoylverbindungen
AT332881B (de) Verfahren zur herstellung des neuen n-(4-(beta- (2-methoxy-5-chlor-benzamido) -athyl)-benzolsulfonyl) -n&#39;-cyclopentylharnstoffs und seiner salze
DE1909272A1 (de) N-[4-(ss&lt;2-Methoxy-5-chlor-benzamido&gt;-aethyl)-benzolsulfonyl]-N&#39;-cyclopentylharnstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2008332C3 (de) 2-Methyl-S-methoxy-3-indolylacetohydroxamsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
AT360973B (de) Verfahren zur herstellung von neuen benzoe- saeure-derivaten und deren estern und salzen
AT333298B (de) Verfahren zur herstellung von neuen acylaminoalkylbenzolsulfonylharnstoffen und deren salzen
AT278848B (de) Verfahren zur herstellung von neuen benzolsulfonylharnstoffen und deren salzen
AT326681B (de) Verfahren zur herstellung von neuen carbamoylaminoalkyl-benzolsulfonylharnstoffen und deren salzen
AT200583B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfonylurethanen
AT211297B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 5-Chlortoluol-2,4-disulfonsäureamids und dessen Alkalimetallsalze
AT211296B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Sulfamylanthranilsäuren
AT359479B (de) Verfahren zur herstellung von neuen benzoe- saeuren und deren estern und salzen
DE2025996A1 (de) Abkömmlinge von Mercaptocarbonsäuren
AT335463B (de) Verfahren zur herstellung von neuen benzolsulfonylharnstoffen und deren salzen
AT339915B (de) Verfahren zur herstellung von neuen acylaminoathylbenzolsulfonylharnstoffen und von deren salzen
AT336632B (de) Verfahren zur herstellung von neuen acylaminoalkylbenzolsulfonylharnstoffen
AT221501B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen 4-Chlor-3-sulfamyl-benzoesäure und deren Alkalisalze
CH374984A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonylharnstoffen
DE3121137A1 (de) Neue pyridazino(4,5-b)indole, verfahren zu ihrer herstellung, ihre verwendung sowie pharmazeutische praeparate auf basis dieser verbindungen, zwischenprodukte und deren herstellung&#34;
CH520121A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzolsulfonylharnstoffen
AT361500B (de) Verfahren zur herstellung von neuen n-methyl-n&#39; -acylaminoaethylbenzolsulfonylharnstoffen
DE1793111C3 (de) Acylaminoäthylbenzolsulfonyl-delta hoch 2-cyclohexenyl-harnstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate
AT228798B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzolsulfonylharnstoffen
AT311326B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 5-(2-Aminophenyl-sulfamoyl)-4-chlor-N-furfuryl-anthranilsäure und ihrer Salze

Legal Events

Date Code Title Description
RER Ceased as to paragraph 5 lit. 3 law introducing patent treaties