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ist eine Endaneht, von rechts gegen Fig. 2 gesehen. Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt, teilweise abgebrochen, annähernd nach der Linie 1-1 in Fig. 2 gelegt, wobei jedoch die Kalibriervorrichtung eine veränderte Stellung einnimmt. Fig.'5 ist ein wagerechter Schnitt durch eine veränderte Anordnung, in der die Kalibriervorrichtung auf der linken Seite des Geschütztes, anstossend an die Entfernungsskala, angebracht ist.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer mit Spiralnut versehenen Scheibe, die hinter der Entfernungsskala angeordnet ist und bei dieser besonderen Ausführungsform dazu dient, um den Entfernungszeiger und den Teilstrich oder Punkt über die Entfernungsskala hinzubewegen.
Fig. 7-12 stellen einen Kalibrierapparat von abgeänderter Ausführungsform in Verbindung mit einer Visiervorrichtung dar, bei der der elektrische Motor zur Verstellung des Zeigers in einem Gehäuse untergebracht ist, das auf der Achse der Entfernungsskala im Winkel verstellbar ist.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht, Fig. 8 ein senkrechter Schnitt und Fig. 9 ein wagerechter Schnitt.
Fig. 10, 11 und 12 sind schematische Darstellungen, in denen die verschiedenen Arbeitsteile in wechselnden Stellungen gezeigt sind.
Fig. 13 und 14 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform des Kalibrierapparates in Verbindung mit einer Visiervorrichtung, deren Zeiger nicht auf elektrischem Wege verstellt wird und in der die Berichtigung der Einstellung durch eine Winkelbewegung erzielt wird, die dem Zeiger von der Kalibriervorrichtung aus erteilt wird, wenn die Entfernungsskl11a ihren Antrieb durch ein Handgetriebe empfängt. Fig. 13 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung und Fig. 14 ein wagerechter Schnitt etwa nach der Linie 2-2 der Fig. 13.
Fig. 15 und 16 zeigen eine Abänderung der Ausführungsform nach Fig. 13 und 14. Der
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beschreibt. Der Zeiger erhält einen Winkelausschlag von der Kalibriervorrichtung aus, wenn das Handgetriebe so betätigt wird, wie es in der vorhergehenden Ausführungsform geschieht. Fig. 15 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei die gelenkige Visierstange und das eigentliche Visier fortgelassen sind. Fig. 16 ist ein senkrechter Schnitt etwa nach der Linie 3-3 in Fig. 15.
Mit Bezug zunächst auf Fig. 1-4 ist A die Entfernungsskala oder ein Zifferblatt, das sich
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Antrieb des elektrischen Motors B1 eine Kreisbewegung auf der Skalascheibe A ausführen kann.
Der Motor befindet sich in einem Gehäuse B3, das sich auf der rechten Laiettenseite befindet und einen Teil des Gehäuses B3X bildet, das die Kalibriervorrichtung umschliesst und sich gleich- falls auf der rechten Seite der Lafette, anstossend an den Motor, befindet.
C (Fig. 1) ist der
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ausgehenden Strom erregt wird, so dreht er die Welle B2 und veranlasst den Zeiger B, sich au@ dem Zifferblatt. t, auf der anderen Seite des Geschützes zu drehen ; der Grad der Drehung ist
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wegung erteilen, deren Bogenweite von der Bewegung abhängt, die der das Zahnrad D7 tragende Arm D5 von dem Zahnbogen E4 empfängt, oder in anderen Worten, von der Winkelbewegung, die dem Arm E durch den Exzenter E3 gegeben wird. Auf diese Weise wird die Skalascheibe.
A sich langsamer bewegen als die Visiere, wobei der Unterschied der beiden Bewegungen von der vorausgehenden Stellung der Kalibriervorrichtung abhängt, um den Abweichungen Rechnung zu tragen, die entsprechend den vorhandenen Schwankungen der Anfangsgeschwindigkeit und der Temperatur der Ladung bei der Visierstellung vorgenommen werden. Die berichtigte Visier-
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Umdrehung gegeben wird, so dass grössere Abstände der Ablesungen erzielt werden ; in diesem Falle ist es erforderlich, dass der Zeiger und das Stellzeichen während der Drehbewegung quer über die Fläche der Scheibe bewegt werden. Eine Anordnung dieser Art ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. In diesen Figuren ist zugleich eine Anordnung der Kalibriervorrichtung neben der Skala-
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so dass er sich sowohl auf der Scheibe A drehen, als auch quer zu ihr verschieben kann.
Das Stellzeichen a ist auf einem Täfelchen a2 graviert, das sich auf der Fläche der Scheibe A radial mittels eines Vorsprunges a3, der in die Nut A2 der Scheibe A1 eingreift, verschiebt. Auf diese Weise vermögen der vom elektrischen Motor aus durch die Welle B2 getriebene Zeiger B und das durch das handgetriebe und von der Kalibriervorrichtung auf der Scheibe A bewegliche Stell zeichen a ihre gegenseitige Gegenüberstellung während zweier oder mehrerer Umdrehungen der Skalascheibe A und des Zeigers B unverändert beizubehalten, was die Einstellung wesentlich erleichtert.
Die Kalibriervorrichtung ist, wie vorbemerkt, hier neben der Hkalascheibe. 1, anstatt auf der gegenüberliegenden Seite der Lafette, angeordnet und der Arm D5 des Planetenradgetriebes
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