AT31125B - Einrichtung zum Verteilen und Aufspeichern elektrischer Energie. - Google Patents

Einrichtung zum Verteilen und Aufspeichern elektrischer Energie.

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AT31125B
AT31125B AT31125DA AT31125B AT 31125 B AT31125 B AT 31125B AT 31125D A AT31125D A AT 31125DA AT 31125 B AT31125 B AT 31125B
Authority
AT
Austria
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battery
charging
motor
windings
wire
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Application number
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English (en)
Inventor
Alfred Mills Taylor
Original Assignee
Alfred Mills Taylor
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/34Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering

Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 und 19 in Quecksilbernäpfe 26 bzw. 27 eintauchen. Die Näpfe 26 und 25, desgleichen die Näpfe 24 und 27 sind, wie durch gestrichelte Linien in Fig. l angedeutet, über Kreuz miteinander verbunden. An Stelle des Quecksilbers können natürlich auch Federkontakte Verwendung finden. Der Napf 24 ist durch den Draht 28 mit einer Bürste 29 des   Relaismotors     8   verbunden, während der Napf 25 durch den Draht 30 mit der anderen   Biirste   29 verbunden ist. Der Napf 22 steht durch den Draht 31 mit dem einen Pol der Relaisbatterie t in Verbindung und der Napf 23 durch den Draht 32 und die Feldwicklung 33 des   Relaiamotors a   mit dem entgegengesetzten Pol der Batterie t.

   Die inneren Enden der Magnetwicklungen 10 und 12 sind durch einen gemeinsamen Draht 34 und weiter durch den Draht 32 an den eihen Pol der Relaisbatterie t angeschlossen, das andere Ende der Wicklung 10 ist unter gewissen Bedingungen mit dem anderen Pol der Relaisbatterie t in Verbindung gebracht, u. zw. entweder erstens durch Vermittlung des Drahtes 35, des   Kon-   taktes q, des Zeitschalterarmes n und des Drahtes 36 oder zweitens durch den Draht 35 und die Abzweigung 37, den Kontakt o   oder p (welche beiden   Kontakte durch den Draht 38 verbunden sind), den Schalterarm n und den Draht 36 oder drittens durch den Draht 39 und den Draht   40   oder viertens durch die Drähte 35, 37, 93, den Arm 86 und die Drähte 92 und 40.

   Das entgegengesetzte Ende der Wicklung 12 ist unter gewissen anderen Bedingungen mit dem entgegengesetzten Pol der Batterie t verbunden, u. zw. erstens durch die Drähte 41 und 42, den Kontakt r, den Schalterarm n und den Draht 36 oder zweitens durch die Drähte 41, 43, 44 und 36 oder drittens durch die Drähte 41, 45, 46 und 40 oder viertens durch die Drähte 41, 45, 91. den Arm 86 und die Drähte 92 und 40. 



   Der Betrieb gestaltet sich wie folgt   : Der   Arm n des Zeitschalters ist in der gezeichneten Stellung um vier Uhr morgens im Begriff, mit der   Platte p Stromschluss herzustellen. Zu   dieser 
 EMI2.2 
   arme   19 und 20 zum   Queeksilbernapf   23, Draht 32, welch letzterer die Wicklung des Feld-   magneten   33 des kleinen Motors einschliesst und von dort zur Batterie t, von deren entgegengesetztem Pol der Strom durch den Draht   31,   den Quecksilbernapf 22 und den Arm 17 zum Arm 16 zurückströmt.

   Wie ersichtlich, erregt der so geschlossene Stromkreis den kleinen Motor derart, 
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 scheibe   48   die Antriebskraft beispielsweise für eine Druckmaschine abgenommen werden ; ferner treibt der Motor b die   Dynamo a,   welche die Sammlerbatterie d durch die Drähte e   und t speist.   



  Der Widerstand in der Feldwicklung der   Dynamomasc1ùne   a kann mittels des Handhebels des Rheostaten 49 noch weiter verändert werden. 



   Das Laden der   Akkumulatoren   dauert nun, falls es noch unvollständig ist, bis acht Uhr 
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 geschlossen werden kann derart, dass der Motor b nun als Dynamo läuft und diesen Stromkreis 50 mit Strom versorgt. 



   Aus dem obigen ist zu ersehen, dass die Spule 10 das Laden der Sammlerbatterie d und die Spule 12 deren Entladung regelt und falls zu der Zeit, wo die Spule 10 infolge Stromschlusses 
 EMI3.2 
 schiedenen Vorrichtungen die Erregung der Spule 12 verursachen sollte,   kann   der Arm 9 seine Mittelstellung einnehmen. 



   Nun kann auf dem Grundstücke des Konsumenten auch ein   Beleuchtungastromkreis     52   vorgesehen sein, der an die Hauptleitungen h und i angeschaltet ist, eine Anzahl Lampen 53 enthält und durch einen Schalter 54 geschlossen werden kann. Dieser Stromkreis schliesst auch die Wicklungen eines Magneten 55 ein, dessen Anker 56 in der Regel durch eine Feder 57 ab-   gezogen gehalten wird, welche   Feder auf einen Kontaktarm 58 wirkt, der mit dem drahbar gelagerten Anker 56 verbunden ist und in der Regel, wie dargestellt, die Unterbrechung in dem Draht 35 überbrückt.

   Wenn etwa während des durch den Kontaktstreifen q besitmmten Zeitraumes, etwa von neun Uhr morgens bis drei Uhr nachmittags, ein starker Nebel oder sehr   trübes   Wetter eintritt, so kann der Konsument den Schalter 54   schliessen,   um die   Lampen 5. 1   einzuschalten, wodurch der Magnet 55 erregt wird, seinen Anker 56 anzieht und den Arm 58 von 
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 der Mutter   ! p   in der einen Richtung und der andere behufs Niederbewegens der Mutter in der anderen Richtung läuft. 



   An die Pole der Batterie d kann die Wicklung eines   Magneten j9 angeschaltet sein, nut   dessen drehbaren Anker 60 ein Kontaktarm 61 und eine Feder 62 verbunden sind, um den Anker 6 (J 
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 Dadurch wird also die Sammlerbatterie voll ausgenutzt und gleichzeitig ein Überladen verhindert. 



   Ein polarisierter Magnet   6.   dient als Sicherheitsrelais und hält in der Regel seinen Anker 66 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 der die Batterie ladenden Dynamo mit dem Motor eine Boostermaschine gekuppelt ist, welche genügende Spannung zu den Hauptleitungen beim Laden der Batterie hinzufügt, wobei, wenn der Motor selbsttätig zu bestimmten Zeiten von den Hauptleitungen abgeschaltet ist, derselbe nunmehr Strom von der durch den Booster gespeisten Batterie erhält.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige An- oder Abschaltung des Motors von den Hauptleitungen durch einen Hilfsmotor (8) bewirkt wird, welcher mittels eines. Triebes den Hauptschalter (m) betätigt und gleichzeitig während des Ladens den Widerstand der Erregerwindungen der elektrischen Maschinen allmählich ändert bzw. regelt, so dass die Ladespannung des Generators mit fortschreitender Ladung steigt.
    4. Bei einer Einrichtung nach den Ansprüchen 1-3 die Verwendung eines Amperestundenzählers mit einer Einrichtung zur Änderung seiner Empfindlichkeit beim Laden der Batterie und beim Entladen, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Bremse, bei welcher auf den rotierenden Anker (94) eine Magnetwicklung (97) von konstanter Polarität und eine Magnetwicklung (99) wirkt, die in einer Richtung durch den Ladestrom und in der entgegengesetzten Richtung durch den Entladestrom erregt wird, so dass während des Ladens der Batterie die Polaritatel der beiden Wicklungen in derselben Richtung sind und den Anker am stärksten dämpfen, während beim Entladen der Batterie die Polaritäten der zwei Wicklungen einander entgegengesetzt sind und die Dämpfung geringer ist.
AT31125D 1906-01-23 1906-03-08 Einrichtung zum Verteilen und Aufspeichern elektrischer Energie. AT31125B (de)

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FR362643T 1906-01-23
US29752106A US1004826A (en) 1906-01-23 1906-01-23 System of electrical distribution.
AT31125T 1906-03-08

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Publication Number Publication Date
AT31125B true AT31125B (de) 1907-12-27

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AT31125D AT31125B (de) 1906-01-23 1906-03-08 Einrichtung zum Verteilen und Aufspeichern elektrischer Energie.

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US1004826A (en) 1911-10-03
FR362643A (fr) 1906-07-02

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